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CrazyofLove
Hallo!

Ich möchte ein Buch vorstellen in dem es um ein Mädchen geht, Nora.
Es wurde von der Autorin Jana Frey geschrieben und ich fand
es hochinteressant. Ich habe es an einem Tag verschlungen. Es ist kein Ratgeber zu Angst und Panik, es ist eine Geschichte die wirklich passiert ist und viele können nachempfinden was auch Nora empfunden hat.
Ich schreibe auf, was hinten auf dem Buchumschlag steht also
um was es sich genau dreht.
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...und dann war die Angst plötzlich wieder da.

Nora ist sechzehn. Sie sehnt sich nach Verliebtsein und Pläneschmieden, doch das ist nicht möglich, denn Nora hat große Angst. Angst davor krank zu werden und zu sterben. Immer wieder hat sie schreckliche Träume und langsam zieht sich Nora sowohl von ihren Freunden als auch von der restlichen Außenwelt immer mehr zurück. Weder ihre Eltern noch ihre Freunde verstehen, was wirklich mit Nora los ist und so bemerkt niemand, dass es ihr immer schlechter geht. Bis Nora beschließt ihrer Angst ein Ende zu machen...

Schonungslos und offen erzählt Nora ihre Geschichte stellvertretend für alle Jugendlichen, die unter Angstzuständen oder anderen Problemen leiden und auf einer jugendpsychiatrischen Station Hilfe finden.
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Das wars.
Eine kleine Kritik jedoch.
Ich finde, das die Jugendpsychiatrie in diesem
Buch sehr verherrlicht wird, so sehr, das ich mir
sogar gewünscht hab selbst dahin zukommen, was
aber nicht möglich ist.

Aber im Allgemeinen ist das Buch interessant, ich
hab es mir schon zig mal durchgelesen und das
Buch ist bestimmt nicht nur für Teenies.

Lg, Jule

18.03.2009 18:43 • 15.06.2009 #1


1 Antwort ↓

L
im Gegensatz zu dem Buch von Sarah Kuttner kann ich das Buch von jana Frey mehr empfelne.
Alleine schon, weil die Bücher von jana Frey von WIRKLICHEN Betroffenen kommt und nicht wie in den Fall von Caro aus Mängelexemplar dies ist nureien Figur, aber Nora aus dem Buch von Frau Frey gibt es wirklich.
Das vorweg.

Nun gut ich muss sagen das ich bei dem Buch geheult habe, wie sie durch die Stadt irrte um ihre Angst los zu werden, wie sie mit sich slebst kämpfte, weil sie mit niemanden darüber reden wollte all dies sind Dinge die mir sehr sehr bekannt vor komme da sie mir schon selbst passiert.
Ja es sitmmt die Jugendpsychatrie wird etwas verherlich dar gestellt.
Viel zu familär in mienen Augen, aber ich hab Freunde/Bekannte die schon in einer Psychatrie waren und man hört wirkich oft das es dort einen familären Zusammenhalt gibt, was ich mir,a ber auch gut vorstellen kann wenn man 3 Monaten 24 Stunden mit einander verbringt oder sogar noch länger

15.06.2009 01:01 • #2





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