H
hilflos1
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Hallo an alle
Bin neu hier und bin total verzweifelt.
Meine langjahrige freundin hat angst und panikattacken.
Wir sind beide über 40j alt und führten bis vor ca 9 monaten eine schöne beziehung mit allem drum und dran.
Zwar haben wir getrennte wohnungen aber wir sahen uns täglich.
Sie war lebenslustig und und und...eigentlich so wie mann sich eine frau vorstellt.
Als sie sich damals outete und mir ihre krankheit gestand konnte ich anfangs nichts damit anfangen.
Erst als ich mich darüber ein wenig informiert hatte wurde mir dann ihr verhalten klarer.
Mittlerweile ist sie total unselbständig , arbeitslos und kraftlos.
Sogar die täglichen arbeiten wie kochen waschen spazieren gehn einkaufen etc kann sie nicht mehr alleine bewältigen.
Auf ihren wunsch hin sahen wir uns nur noch am wochenende und telefonierten/sms unter der woche.
Als sie nun vor ca 2 wochen von ihrer therapie kam , gab sie mir via telefon und sms zu verstehen, dass es besser für sie sei eine beziehungspause zu machen. Ich weiss nicht ob ein therapeut dazu rät.
Wir lieben uns beide uns sie will wenn sie wieder gesund ist mit mir starten. da müssen wir durch
Trotzdem hab ich - verlustängste - wie lnge braucht sie um gesund zu werden - schafft sie es allein - und und und...eigentlich das komplette kopfkino.
Aber noch schlimmer wie verhalte ich mich jetzt ihr gegenüber?
Wirklich funkstille?
Melde ich mich ab und an mal um ihr zu zeigen das ich hinter ihr stehe und für sie da bin?
Egal was ich da mache ist doch eigentlich falsch ODER?
Hoffe ihr könnt mir tipps geben wie ich mich verhalten soll!
Mittlerweile sind schon zwei wochen ohne lebenszeichen von Ihr.
Ich weiss nicht was ich tun soll.
Natürlich hab ich auch angst dass mein nichtstun bzw die funkstille auf dauer alles zerstört und es keine chance mehr für uns beide gibt.
Oh mann .
Wer hat damit erfahrung?
Bin neu hier und bin total verzweifelt.
Meine langjahrige freundin hat angst und panikattacken.
Wir sind beide über 40j alt und führten bis vor ca 9 monaten eine schöne beziehung mit allem drum und dran.
Zwar haben wir getrennte wohnungen aber wir sahen uns täglich.
Sie war lebenslustig und und und...eigentlich so wie mann sich eine frau vorstellt.
Als sie sich damals outete und mir ihre krankheit gestand konnte ich anfangs nichts damit anfangen.
Erst als ich mich darüber ein wenig informiert hatte wurde mir dann ihr verhalten klarer.
Mittlerweile ist sie total unselbständig , arbeitslos und kraftlos.
Sogar die täglichen arbeiten wie kochen waschen spazieren gehn einkaufen etc kann sie nicht mehr alleine bewältigen.
Auf ihren wunsch hin sahen wir uns nur noch am wochenende und telefonierten/sms unter der woche.
Als sie nun vor ca 2 wochen von ihrer therapie kam , gab sie mir via telefon und sms zu verstehen, dass es besser für sie sei eine beziehungspause zu machen. Ich weiss nicht ob ein therapeut dazu rät.
Wir lieben uns beide uns sie will wenn sie wieder gesund ist mit mir starten. da müssen wir durch
Trotzdem hab ich - verlustängste - wie lnge braucht sie um gesund zu werden - schafft sie es allein - und und und...eigentlich das komplette kopfkino.
Aber noch schlimmer wie verhalte ich mich jetzt ihr gegenüber?
Wirklich funkstille?
Melde ich mich ab und an mal um ihr zu zeigen das ich hinter ihr stehe und für sie da bin?
Egal was ich da mache ist doch eigentlich falsch ODER?
Hoffe ihr könnt mir tipps geben wie ich mich verhalten soll!
Mittlerweile sind schon zwei wochen ohne lebenszeichen von Ihr.
Ich weiss nicht was ich tun soll.
Natürlich hab ich auch angst dass mein nichtstun bzw die funkstille auf dauer alles zerstört und es keine chance mehr für uns beide gibt.
Oh mann .
Wer hat damit erfahrung?
23.02.2013 14:56 • • 01.03.2013 #1
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