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Der Wunsch sich zu verbessern.
Zitat von Logo:
Der Wunsch sich zu verbessern.

Entstanden mit dem Wunsch und der Möglichkeit es (die Fähigkeit) zu verbessern.
A


Ich sende euch gute Gedanken

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Zitat von hereingeschneit:
Heute ist ein guter Tag


Ich sage höchstens Abends: Heute war ein guter Tag.
Und wenn er schlecht war: Morgen ist ein neuer Tag.

Ich persönlich halte nichts von erzwungenen positiven Gedanken, und ich glaube auch nicht an
selbsterfüllende Prophezeiungen.
Für mich besteht die Gefahr darin, dass man zu sehr unter selbstgemachten Druck gerät und sich dann als Versager fühlt, wenn nichts eintritt.

Zitat von hereingeschneit:
üben, üben, üben


Bedeutet für mich: Druck, Druck, Druck.

Es sei denn, mir liegt selber etwas am Herzen, was ich ausprobieren will.

Viel besser finde ich, zumindest für mich persönlich zu sagen:

Nimm dich so an, wie du bist und dich fühlst.
Vergleiche dich mit niemandem.

Annehmen in meiner ganzen Persönlichkeit, meiner Melancholie, meinen Unzulänglichkeiten,
meiner Freude, meiner Angst. Meinen tausend Facetten. Und die tausend Facetten meines Lebens.
Einfach so, wie ich bin.

Das ist manchmal schwer genug. Aber wenn fast nichts mehr geht kommt mein Kampfgeist.
Und nicht zu vergessen, die wenigen Menschen, die Bedeutung in meinem Leben haben.
nach Regen folgt Sonne
Das will ich doch hoffen, denn ich bin bei Starkregen aufgestanden und sehe meinen Plan für heute vom Regen weggespült.
Aber heller wird es schon am Horizont und der Regen lässt nach.
Zitat von hereingeschneit:
nach Regen folgt Sonne

Eine Verschwörungstheorie.
Nö, die Sonne kämpft sich durch die Wolken .
Zitat von hereingeschneit:
nach Regen folgt Sonne

nur Regen auf Dauer ist nicht gut
nur Sonne auf Dauer ist auch nicht gut
nur der Wechsel von beidem bringt Wachstum hervor
variabel, offen sein
Zitat von Tautropfen:
Nimm dich so an, wie du bist und dich fühlst.
Vergleiche dich mit niemandem.

Warum etwas so hin-nehmen.......was sich verbessern ließe?
Damit meine ich nicht sich mit Gewalt innerhalb kurzer Zeit *verbiegen* zu wollen.

Wenn ich weiß, dass mir mehr Geduld oder mehr Gelassenheit gut täte.....dann kann ich das üben.
Und selbst wenn es Jahre lang so geht.
DRUCK macht man sich selber.
Selbst DAS kann man üben, sich selber keinen DRUCK zu machen...
und Druck von außen an sich ab-prallen zu lassen.
@Kentucky

Da du mich zitiert hast:

Ich denke, dass ich in meinem Post alles geschrieben habe, so wie ich es empfinde und es für mein Leben richtig erscheint. Für meines, nicht für irgendein anderes.
Und das kann ich auch nur, weil ich das Leben anderer nicht kenne.
Zitat von Tautropfen:

Da du mich zitiert hast:

Ich denke, dass ich in meinem Post alles geschrieben habe, so wie ich es empfinde und es für mein Leben richtig erscheint.

Ja sicher.
Ich wollte dich auch nicht belehren oder meine Denkweise aufdrücken.
Es war lediglich ein Kommentar und meine Gedanken dazu.
Ich nahm Bezug auf deine Äußerung, mehr nicht, okay?
Drüber diskutieren ist in diesem Thread ja auch gar nicht gewünscht.

Er heißt : Ich sende Euch gute Gedanken.

Genau DAS habe ich versucht.

Druck raus-nehmen ist ein guter Gedanke. Für mich. Und vielleicht gefällt es jemand anderes ja auch
Zitat von hereingeschneit:
variabel, offen sein

Das ist immer sehr gut. Und nicht vera rschen oder manipulieren lassen.
Zitat von Kentucky:
Ich wollte dich auch nicht belehren oder meine Denkweise aufdrücken.
Es war lediglich ein Kommentar und meine Gedanken dazu.

Genau unter dem Aspekt schreibe ich jetzt auch.


Zitat von Kentucky:
Warum etwas so hin-nehmen.......was sich verbessern ließe?

Für mein Empfinden gibt es einen Unterschied zwischen hinnehmen (dulden) und annehmen (akzeptieren). Annehmen bedeutet also nicht automatisch, dass man keine Veränderungen mehr ins Auge fasst. Es sagt lediglich aus, dass man den jetzigen Ist-Zustand akzeptiert und nicht negativ bewertet.

Es gibt also mehrere Varianten.
Man kann etwas annehmen und dann damit zufrieden sein und nichts mehr ändern.
Man kann aber auch etwas annehmen (akzeptieren) und dennoch eine Verbesserung ins Auge fassen und das wäre dann die Möglichkeit ohne Druck.
Oder man ist unzufrieden und deshalb will man sich verbessern. Man muss das Jetzt mehr oder weniger hinnehmen, weil es halt gerade so ist, aber eigentlich lehnt man es ab. Dann steht man unter Druck weil die Änderung für das Wohlbefinden, die Zufriedenheit wichtig ist.
Ich mache mir diesbezüglich jedenfalls keinen Druck. Deswegen nenne ich es ja auch üben, so wie du.
Annehmen und akzeptieren hat für mich in etwa den selben Stellenwert, die selbe Bedeutung.
Sich mit etwas ab-finden...wäre dann endgültig...also ohne Aussicht auf Veränderung / Verbesserung.
Ich finde mich damit ab.
Ich meine, man kann ein Ziel auch ohne Druck verfolgen und auch erreichen.
Den Druck machen die meisten Menschen sich selber.
So sehe ich das...das Zauberwort ist wie so oft Geduld und Gelassenheit.
Geduld ist nicht warten sondern Vertrauen
Zitat von hereingeschneit:
Geduld ist nicht warten sondern Vertrauen

Vertrauen kann an Geduld gebunden sein, ist es aber nicht zwingend. Es verbessert die Stabilität des Wartens auf ein zeitlich vorausliegendes Ereignis.
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Zitat von hereingeschneit:
Geduld ist nicht warten sondern Vertrauen

Geduld bedeutet.....einer Sache Zeit zu geben. Nicht un-geduldig sein...sondern zuversichtlich sein.

An *warten* habe ich da gar nicht gedacht.
ICH kann schon mal ungeduldig werden, wenn mir etwas fummeliges, kompliziertes, pfriemeliges nicht so gleich gelingen will.
Es geht mir dann nicht schnell genug und ich bin frustriert wegen meiner *mangelnden Fähigkeiten*

Ich warte also nicht....sondern bin un-geduldig und muss der Sache mehr ZEIT widmen / geben.

Inzwischen überlasse ich solche Dinge gleich dem Gatten...der hat die Ruhe weg...wo ich ausflippen könnte.
In meinen Gedanken hatte ich überwiegend Situationen, wo ich selbst keinen Einfluss darauf habe, sondern Geduld haben muss, wie z. B. auf Ergebnisse zu warten oder dass jemand antwortet....
Wenn mich dieses warten belastet, dann bin ich ungeduldig, dann gehen meine Gedanken immer wieder in diese Richtung, ich grübel, was da los ist.
Wenn ich aber Vertrauen darauf habe (zuversichtlich klingt da auch gut), dass der andere sich meldet oder dass ich mit den Ergebnissen zurecht komme, dann kann ich meine Gedanken in der Zeit auf andere Dinge ausrichten.
A


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