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Sonntag Morgen lief eine interessante Doku auf Arte (warum kommt sowas auch immer erst Nachts? ) mit dem Thema Neuroplastisches Gehirn.

Für Menschen, die an PTBS, Zwangs - oder Angststörungen leiden, könnte das sehr interessant sein. Die Annahme ist, dass sich im Kopf stetig Verknüpfungen bilden. Beispielsweise ein Angsttrigger, der mit der Angst verknüpft ist. Wenn man diesen durch positive Empfindungen neu verknüpft, dann lindert das auch gleichzeitig die Angst.

Für alle die es verpasst haben: http://www.arte.tv/guide/de/042850-000/neustart-im-kopf

26.01.2015 08:48 • 27.01.2015 x 1 #1


1 Antwort ↓

Hallo Kuntergrau,

dieses Thema ist total interessant....Ich beschäftige mich auch damit...in Verbindung mit Meditation . Ebenso gibt es gute Bücher darüber. Es ist bewiesen, dass man mit neuen Gedanken die alten Gedankenautobahnen überschreiben kann. Unser Gehirn ist stetig wandelbar, kann immer neue Nervenverbindungen schaffen= Neuroplastizität, das ganze Leben lang.Es ist aber etwas, was täglich geübt/gedacht werden muss....sonst passiert nichts im Gehirn.

LG,Menandera




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