S
sieben
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ich versuch grad seit ca.4 wochen in eigenregie die angst mit diversen entspannungsübungen (muskelrelaxation, autogenes training, meditation, atemtechnik usw.), sich ständig wiederholenden autosuggestionen („ich bin innerlich ruhig und entspannt und alles ist gut“, „ich bin locker, gelöst und eeeeeentspannt“ usw.) und übernachthypnose-cd's (gegen stress, angst und für besseren schlaf) so zu bombadieren, auf dass sie sich zu boden schmeißt und das weiße fähnchen schwingt.
es scheint auch schon zu wirken, denn ich bin tatsächlich schon viel entspannter .
ich hatte letzte woche auf arbeit 2 panikattacken, die den namen kaum noch verdienten-sie waren wesentlich schwächer und dauerten deutlich weniger an als die wochen zuvor-ich setzte mich hin, konzentrierte mich auf mich und meine atmung und tatsächlich „alles ist gut!“
zudem verschafft mir diese ganze Praxis keine Luft für negative Gedanken: es ist immer mehr das Gefühl in mir gereift „Alles sch*** egal, hauptsache mir geht’s gut“ und so solls auch sein...
bis zu meinem erstgespräch mit der Therapeutin (6.sept.) werde ich diese entspannungsorgie weiter fortführn und an meiner ernährung noch etwas herum justieren (etwas sport würde mir sicher auch ma gut tun). ich hoffe ma, dass da dann noch einiges in sachen kognitive verhaltenstherapie und psychoanlyse von seiten der therapie oben drauf kommt, sodass ich den angstgefühlen den rest gebe und sie komplett und entgültig aus meinem kopf radiere , wenn möglich ohne medikation.
ich bin mir natürlich nicht sicher wie stark oder schwach meine panikstörung im gegensatz zu anderen mitgliedern dieses forums ist, aber mir scheint das ständige versetzen in den entspannungsmodus wirklich gut zu tun.
ich will weiter machen und berichten...in diesem sinne, ne wirklich entspannte woche euch allen
es scheint auch schon zu wirken, denn ich bin tatsächlich schon viel entspannter .
ich hatte letzte woche auf arbeit 2 panikattacken, die den namen kaum noch verdienten-sie waren wesentlich schwächer und dauerten deutlich weniger an als die wochen zuvor-ich setzte mich hin, konzentrierte mich auf mich und meine atmung und tatsächlich „alles ist gut!“
zudem verschafft mir diese ganze Praxis keine Luft für negative Gedanken: es ist immer mehr das Gefühl in mir gereift „Alles sch*** egal, hauptsache mir geht’s gut“ und so solls auch sein...
bis zu meinem erstgespräch mit der Therapeutin (6.sept.) werde ich diese entspannungsorgie weiter fortführn und an meiner ernährung noch etwas herum justieren (etwas sport würde mir sicher auch ma gut tun). ich hoffe ma, dass da dann noch einiges in sachen kognitive verhaltenstherapie und psychoanlyse von seiten der therapie oben drauf kommt, sodass ich den angstgefühlen den rest gebe und sie komplett und entgültig aus meinem kopf radiere , wenn möglich ohne medikation.
ich bin mir natürlich nicht sicher wie stark oder schwach meine panikstörung im gegensatz zu anderen mitgliedern dieses forums ist, aber mir scheint das ständige versetzen in den entspannungsmodus wirklich gut zu tun.
ich will weiter machen und berichten...in diesem sinne, ne wirklich entspannte woche euch allen
29.08.2010 22:41 • • 05.10.2010 #1
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