Ich weiss nicht, wie viele von euch davon betroffen sind: Es geht um die unüberwindbare Hürde von Ist und Soll. Wünsche, Träume, Ziele sind schnell gemacht, passiert bei mir automatisch. Das Problem an dem Ding ist, dass mich immer mal wieder das Ist jäh zurück auf den Boden der Realität holt. Ich fühle mich dann schlecht, ausgelaugt, erschöpft, etc.
Dass ich so funktioniere, kann ich aktuell nicht ändern. Ich kann jedoch meine Einstellung dazu ändern: Es langt, wenn ich meine Fortschritte würdige bzw. sie überhaupt wahrnehme. Die negative Schiene läuft nämlich ebenso automatisch ab, wie das kurzfristige Erleben im Ist-Zustand. Hier braucht es einfach einen Gedankenwechsel: Mehr das Positive sehen und weniger das Negative.
Vielleicht klingt das zu einfach? Versuche es selbst, wenn du unter der Diskrepanz zwischen dem Ist und dem Soll leidest.
Dass ich so funktioniere, kann ich aktuell nicht ändern. Ich kann jedoch meine Einstellung dazu ändern: Es langt, wenn ich meine Fortschritte würdige bzw. sie überhaupt wahrnehme. Die negative Schiene läuft nämlich ebenso automatisch ab, wie das kurzfristige Erleben im Ist-Zustand. Hier braucht es einfach einen Gedankenwechsel: Mehr das Positive sehen und weniger das Negative.
Vielleicht klingt das zu einfach? Versuche es selbst, wenn du unter der Diskrepanz zwischen dem Ist und dem Soll leidest.
21.07.2023 17:11 • • 22.07.2023 x 2 #1
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