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spiegelscherben
Sodalla... hab eine Ermahnung kassiert nur Links und keine Texte von anderen Autoren zu posten (@ Text von Megaherz in einem anderen Thread)

Von daher möchte ich mich erstmal bei den Moderatoren entschuldigen dafür!
Andererseits ist mir aufgefallen, dass ich den Thread eigentlich im Grunde auch im falschen Teil des Forums gepostet habe... Asche auf mein Haupt!

Achja - bevor die Frage aufkommt: Ich beanspruche das Urheberrecht für sämtliche Gedichte, die ich in diesem Thread geposted habe und erkläre hiermit ausdrücklich, dass sie zur Gänze aus meiner Feder/Tastatur stammen.

Jaja die Juristerei....

Danke für dieses Forum und gelobe Besserung!

30.12.2010 20:55 • #21


B
Hallo spiegelscherben

Du bist nicht alleine,
mich hat das Urheberrecht auch lange Zeit im Forum verfolgt.

Jetzt schreibe ich, zum Leiden aller Teilnehmer, nur noch meine
eigenen Sprüche, Zitate und Gedanken . . .

30.12.2010 21:22 • #22


A


Verstand sagt - Herz befiehlt.

x 3


spiegelscherben
Da verlange ich natürlich direkt, unverblühmt und unverschämt wie ich bin nach einer
kostprobe! Das Leiden der Teilnehmer... no comment ^^

Wo findet man*s?

30.12.2010 21:31 • #23


B
Teilweise bei Gedichte und Zitate,
teilweise aber auch unauffällig überall verteilt ...

30.12.2010 21:53 • #24


spiegelscherben
Schwimmend in einem Meer aus Zweifeln

Schwimmend in einem Meer aus Zweifeln wirst du die Hoffnung nicht fassen. - kannst du sie sehen? - kannst du sie begreifen? - sie ist der Rettungsring... dir zugeworfen von dir selbst. - doch du tauchst unter! - wendest dich ab! - lehnst die eigne, ausgestreckte Hand ab, weist sie zurück, willst nicht sehen, dass nach wie vor jemand zu dir hält...

Schwimmend in einem Meer aus Selbsthass wirst du niemals das Licht erblicken - dunkel, kalt und atemlos... - treibst du blind dahin. - denkst noch... ach wie lächerlich sich selbst zu mögen! - fragst... was bedeutet es schon? - Du wirst ertrinken! - Du wirst keinen Ausweg finden! - du bist verloren und ganz ohne Zweifel...

Schwimmend in einem Meer aus Angst wirst du klamm und klammer. - willst du die Hand noch immer nicht sehen? - Strecke deinen Arm! - sonst wird niemand dich erretten! - du hoffst es käme wer anders... - doch im Meer schwimmend ist man allein! - und noch immer stößt du die Hand weg - du erstickst ganz langsam wie grausam...

Schwimmend in einem Meer aus Zweifeln hast du keine Zweifel mehr. - Verlierst du all deine Angst vor dem Tod und liebst deiner Selbst ob deiner Trauer. - Das Licht es donnert gegen deine Schädeldecke. - Der Wunsch zu Leben... - Die Sehnsucht... schreit in deinem Hirn... - doch du hast so garkein Mitleid... lässt dich selbst ersaufen...

Schwimmend in einem Meer aus Schatten strahlt aus dir das Licht. - Du bist ganz allein... und doch auch wieder nicht. - Du tippst dir auf die Schulter und packst dich an deinem Arm... - steigst endlich in die Höhe. - LUFFFFFT! - Atme! - Lebe! - Siehe! - du hast dich neu geboren! - Niemand kam dir helfen und doch hast du überlebt...

Stehend auf einem Meer aus Energie reckst du stolz die Brust. - Niemand kann dich bremsen. - Ängste kennst du nicht! - Du siehst plötzlich die anderen... - ertrinkend - schwimmend - stehend - dich erfüllt die Hoffnung... - weil du es nun erkennst. - Weine! - Hoffe! - Liebe! - Du darfst! - Du hast dich selbst befreit...

04.01.2011 07:04 • #25


spiegelscherben
Zauberformeln...

Meine Gefühlswelt will ich malen! Dafür brauch ich schwarzzzz - ja gib mir die Finsternis!
Ich brauch*s für den Turm, für das Tor, für den Weg und den Gevatter...
Der mich bei der Hand geführt bis in jenes Tal...

Meine Gefühlswelt will ich malen! Dafür brauch ich grauuuu - ja gib mir den Stein!
Ich brauch*s für den Berg, für die Mauer, für die Asche und den Sarg...
Der mich nun so lang schon gefangen hält...

Meine Gefühlswelt will ich malen! Dafür brauch ich blaaaau - ja gib mir das Wasser!
Ich brauch*s für das Meer, für das Dach, für den Mantel und für das Gefühl...
Das mich schon ewig bedrückt wie eine Last...

Meine Gefühlswelt will ich malen! Dafür braucht ich roooot - ja gib mir die Flamme!
Ich brauch*s für das Blut, für die Glut, für den Brand und für die Wut...
Die mich innerlich verzehrt so heiss und gnadenlos...

Meine Gefühlswelt will ich malen! Dafür brauch ich tüüüürkis - Ja gib mir die Luft!
Ich brauch*s für den Horizont, für die Fenster, für den Grund und für das Eis...
Das mir das Herz erfüllt und mich erstickt so bitterlich...

Meine Gefühlswelt will ich malen! Dafür brauch ich weissss- ja gib mir das Licht!
Ich brauch*s für den Schnee, für die Wolken, für die Lampe und für die Sonne...
Die herzlos auf meine Schmach mir brennt so enthüllend...

Meine Gefühlswelt.... Meine Gefühlswelt.... Meine...
Ja was ist denn das?
Das ist ja bunt wie widerlich!
Nein dieses Bild ganz sicher nicht!
Werd*s nicht als eigen anerkennen!
Ihr sollt*s nicht mit meinem Namen nennen!

04.01.2011 08:02 • #26


Capricorn
Hi Spiegel,

wieder mal:
HOCHACHTUNG für deine Gedichte! Sie wirken!
Mehr kann ich dazu gar nicht sagen.

Aber zum Phönix hätt ich auch was Kleines anzubieten:

GEFRIERBRAND
Wie Phönix aus dem Eis

Der Schock so groß, mein Herz gefriert
und meine Seele konserviert
sich schützend unter ew’gem Eis,
nicht ahnend, was dafür der Preis

Denn der war hoch, zu hoch merkt’ ich mit Gram
weil er die Menschlichkeit mir nahm
Doch damals, mit unglaublich’ Qual,
war ich noch Kind, hatt’ keine Wahl

Dann wurd’ ich groß und gab mich mächtig
Aus Scham, weil innen ich war schmächtig,
weil in mir hasst’, was einst war Liebe
und anderen erteilt’ ich Hiebe

Ich glaubt’ nicht, dass es jemand sieht,
das Kind in mir, das sich ergibt
Und auch als Mensch in diesem Leben
ist’s hochriskant, sich zu ergeben

So fristet’ ich in Zerrissenheit
mein Dasein, bis es endlich Zeit,
dass Leidenschaft, die wild und heiß,
zerstört mir diesen Teufelskreis

Von außen - meint’ ich - kommt Erlösung,
weiß jetzt: NUR ICH schaff’ die Genesung
MEIN fester Schritt, aus all dem Schmerz,
ist ’s Feuer, das befreit mein Herz

Muss nicht mehr neiden, nicht mehr hassen
Erkenn’s als Gift und kann es lassen
Find’ liebende Geborgenheit in mir
und suche sie nicht mehr bei dir

Dreh’ mich nicht um, es ist genug
mein Schicksal - ja - war Recht und Fug
doch trag’ ich’s nicht, bis ich bin Greis,
hab selber mich erlöst, wie Phönix aus dem Eis



Und zum Zweifel haben andere was zu sagen, das mir sehr gut gefällt:




LG
Capri

04.01.2011 13:25 • #27


spiegelscherben
Also erstmal - wunderschönes Gedicht! Der Phoenix liegt dir wirklich am Herzen oder? Allein die Metapher ist... grandios!

Ich hätte nicht schlecht das Bild zu malen wie der Phoenix zischend und glühend aus dem arktischen Eis donnernd hervorbricht und sich gleißend erhebt.... Verzeihung für sinnlose Dramatik, aber das Bild ist wirklich einfach wunderschön!

und Tocotronic! Danke das du mich an die erinnerst! Die hätte ich fast vergessen... glaube ich werde die nächsten paar Stunden mit stöbern verbringen

04.01.2011 22:43 • #28


spiegelscherben
Rationalisierung...

Ein Surren - das Uhrwerk ist aktiviert... Das Lied beginnt
Ein Zischen - Dampf entweicht... die Turbine ist angeheizt
Ein Klicken - Relays schalten... der Gedankentanz erwacht

Ein Donnern - die Zähne greifen... Räder drehen sich rasant
Ein Dröhnen - Motoren schreien... Die Energie sie knackt
Ein Heulen - Sirenen warnen... Den Prozess nicht zu stören

Ein Rascheln - Schaltbilder ausgebreitet... Die Planung im Gang
Ein Knistern - Lampen brennen... sie schenken Licht - flackernd
Ein Rattern - Hände rasen... Schalter gezogen, Tasten gedrückt

Ein Knarren - Mechanik unter Last... durch titanische Kraft bewegt
Ein Pfeifen - Hartes verbrennt... der Schmelzpunkt er ist erreicht
Ein Klirren - Ketten zerren... sie verändern die Stellung der Welt

Ein Klingen - Dampfhämmer fahren nieder... Formen entstehen
Ein Schreien - Sägeblätter rotieren... sie trennen und spalten
Ein Fauchen - Wasser fließt... wirkt kühlend auf glühende Massen

Ein Schweigen - die absolute Stille ist erreicht

04.01.2011 23:26 • #29


Mercutio
Inneres Anschei ßen

Was ich will?
Wass ICH will?

Ich will auf Wahlversprechhen reinfallen.
Ich will mich nicht dafür interessieren was meine Firma macht,
ich will das Geld einfach einstecken.
Ich will das neuste Handy haben, das neuste Auto fahren und vorgefertigtes Essen essen.
Ich willl meinen Facebookfreunden mein Leben vorkot zen
und so aussehen wie alle Anderen.
Ich will Stefan Raab lustig finden.
Ich will lachen wenn Lacher eingespielt werden und mir Gedanken machen ob der Typ die Tussi bekommt,
ich will bei X-Faktor mitfiebern und alle Musikvideos kennen.
Ich will frische Mangos im Winter essen und über Fußball nachdenken.
Ich will so sein wie alle Anderen

Was ich will? Du Ar sch?

Ich will, dass Du den Mund aufmachst nachdem Du drüber nachgedacht hast,
dass Du vergisst was Du gelernt hast und begreifst was Du noch lernen musst.
Ich will, dass Du Dir Gedanken machst über alles was Dir wichtig ist...
aber tu uns einen Gefallen...
...nimms nicht so schwer... Du bist nicht allein.

05.01.2011 17:05 • #30


Capricorn
Zitat von spiegelscherben:
Also erstmal - wunderschönes Gedicht! Der Phoenix liegt dir wirklich am Herzen oder? Allein die Metapher ist... grandios!

Ich hätte nicht schlecht das Bild zu malen wie der Phoenix zischend und glühend aus dem arktischen Eis donnernd hervorbricht und sich gleißend erhebt.... Verzeihung für sinnlose Dramatik, aber das Bild ist wirklich einfach wunderschön!

und Tocotronic! Danke das du mich an die erinnerst! Die hätte ich fast vergessen... glaube ich werde die nächsten paar Stunden mit stöbern verbringen


Danke!
Aber nein, MIR liegt Phönix nicht am Herzen. Hab das Gedicht für einen Freund geschrieben, der unter diesem Phänomen litt (seine Freundin übrigens auch )

Bild:
JA! Bitte! Mal diesen Eis-Phönix. Und dann möcht ich's aber auch sehen, das pic, gell?!?!
Und - nö! Ich kann in deinen euphorischen Worten keine sinnlose Dramatik erkennen.

Tocotronic: Freut mich, wenns freut



Zitat von Mercutio:
Inneres Anschei ßen


Find ich wirklich super, wie du das geschrieben hast. Und die streckenweise Deftigkeit der Worte bringen amüsante Power mit hinein. Gefällt mir gut!


LG
Capri

05.01.2011 21:42 • #31


Mercutio
Zitat von Capricorn:
Find ich wirklich super, wie du das geschrieben hast. Und die streckenweise Deftigkeit der Worte bringen amüsante Power mit hinein. Gefällt mir gut!


Danke...
war sauer heut, als ich ein paar Kollegen beim Rauchen zugehört habe.. und auf dem weg zum Bus nach Haus is das dann entstanden...

05.01.2011 23:38 • #32


spiegelscherben
@Mercutio
LOL - Tja... die Faust in der Tasche kenn ich auch gut - treffend umschrieben!

05.01.2011 23:41 • #33


spiegelscherben
Schicksal und Entsetzen...

Da seid ihr und dort wollt ihr hin
Sehe eure Ziele und frag nach dem Sinn
Um mich her pulst der Ameisenhaufen
Wege um Wege seh ich zielvoll verlaufen
Mehr und mehr Wesen auf diesem Pfad
Ein jeder weil er die gleichen Träume hat
Weniger und weniger von ihnen irren hier
Ich stehe allein unter Gleichen bei mir

Hier bin ich und wo will ich hin
Sehe meinen Pfad im Sand verinn'
Getrennt von anderen frage ich mich
Warum sie alle und wohin will denn ich
Eure Welt erscheint mir so weit und fern
Wie soll ich darin nur überleben lern'
Wenn ich hier so weit abseits stehe
Weh mir - dass ich andere Pfade gehe

Hier steh ich und dort rennt ihr
Ich fühl mich wie das fremde Tier
Der Eindringling in eure geordnete Welt
Das Negativ zu allem was euch zählt
Dränge ich dahin oder wurd' ich gezogen
Hat meine Existenz je etwas gewogen
Wer hat nur so laut und grausam gelacht
Als in mir ist einst das Lebenslicht erwacht

Und über allem grübeln und sinnen
Spüre ich achtlos die Zeit verinnen
Mich windend, irrend und stets bemüht
Weil in mir die heisse Sehnsucht glüht
Eines Tages unter Gleichen zu sein
Doch zu fremd bin ich und bleib allein
So streb ich bald nach garnichts mehr
Und bleib ganz sinnlos hohl und leer

07.01.2011 03:13 • #34


spiegelscherben
Feuerherz erwacht...

Zeitens packt mich eine Macht
Die mich treibt zu jenem hin
Was mich einst so tief bewogen
Nach Krieg steht mir der Sinn
An schwarzen Ketten gezogen
Zorn und Wut in mir erwacht

Dann höre ich sie aufschreien
Jene Geister die nur hassen
Es rinnt aus tiefsten Wunden
So sie mich zur Ader lassen
Der Schlächter unumwunden
Wird die ganze Welt entweihen

Hör die Geister - hör sie singen
Denn hinter den hehren Zielen
Tobt immernoch die letzte Tat
Als noch die letzten Opfer fielen
Da voll Lust der gemordet hat
Dessen Echos heut' noch klingen

Monstren verborgen in der Brust
Begehren auf gegen den Zwang
Den man ihnen hat aufgejocht
Doch ändert er nichts am Drang
Der tief in meiner Seele pocht
Der emporbricht mit großer Lust

Gekommen ist er der Schnitter
Zu richten was verdorben ist
Erbarmunglos schreitet er dahin
Es nützt nicht Verrat noch List
Weil er der Dämön der ich bin
durchschaut den Trug und Flitter

Donner grollt und es ist vorbei
Der Geist er ist entschwunden
Schlummert in finstren Tiefen
Erwachend ein Herz gefunden
Und jene die mich da riefen
Verstummt in Alltags - einerlei

07.01.2011 04:42 • #35


spiegelscherben

07.01.2011 05:13 • #36


R
Hallo spiegelscherben!

Ich schreibe Dir mal ein Spiegelgedicht
nur ein versuch
ohne metrik
bitte Lach über mich nicht,


Schicksal und Entsetzen

unsere ziele sind doch so ohne sinn
du bleibst hier, wir müssen dort hin
wie armeisen auf vorgezeigten wegen laufen
wir von einem in den nächsten haufen
durch dieses hintereinander her gehen
können wir vor uns nur noch ärsche sehen
du hast eine andere sicht als unsres gleichen
wirst irgendwann dein eigenes ziel erreichen

du siehst den pfad im sand verrinn
doch wir, wir rennen trotzdem hin.
danke dem schicksal für deinen überblick
du bleibst stehen, für uns gibt es kaum ein zurück
unsere welt sie geht schnell und bald kaputt
wir stehen dann auf selbst gemachten schutt
du hast die chance einen anderen weg zu finden
egal ob, du an der seite stehst oder auch ganz hinten

drehst dich blos um und siehst eine strasse
als ziel liebe, hoffnung eine lebensoase
du als einzelner kannst das erkennen
wir haben nur angst vor dem überrennen
wie jemand der am zaun in einem stadion steht
hinten wird geschoben, wärend vorn die luft aus geht
je weiter hinten, desto größer die chance zum überleben
so kann man noch in eine andere richtung streben

suche einen weg, höre auf mit trauern und grübeln
und hoffe, niemand wird das dir jeh verübeln
tu dich für uns winden, irren und sei stets bemüht
nur du kannst noch sehen wo eine wiese blüht
wir stecken zu feßt wie in einer maschinerie
gäb es solche wie dich nicht,änderten wir uns nie
oder strebe einfach nach gar nichts mehr
das kannst du entscheiden, denn du bist deiner herr.


hier noch ein Antwortsgedicht

doch das kann nicht alles gewesen sein
hoffnung, liebe zieht auch in deinem herzen ein
du bist bald seelig, glücklich und vereint
herz vor freude springt,daß erst so sehr geweint
pötzlich stehst du in einem hellen warmem licht
und verstehst dein schicksal wieder nicht.

wenn einer von hoch oben sehr tief fällt
er flucht von unten, auf diese schlimme welt
sieht zu den steilen höhen empor
der aufstieg kommt ihm unmöglich vor
verschwendet mit hardern seine kraft
sonst wäre die hälfte schon geschafft

das ist wohl der glückes teurer preis
man kann es erst empfinden
wenn man auch vom unglück weiß.

Kopf hoch, bis hoffendlich bald,
vielen Dank das dein Gedicht mich einmal ganz anders inspiriert hat
dadurch wurde mir wieder bewußter ,
daß Eins ohne das Andere nicht sein kann.

mfg. Ramona

07.01.2011 14:36 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

spiegelscherben
Fühl dich mal gedrückt Danke dir - das waren sehr schöne Antworten auf unschöne Gedankengänge!

07.01.2011 16:49 • #38


spiegelscherben
Drei Lieder, die ich wirklich mag...

Elkapath - I know who I am
http://www.youtube.com/watch?v=XQhe7XWwqRY

In Strict Confidence - Industrial love
http://www.youtube.com/watch?v=rBo5K0ZQIEY

Chiasm - Isolated
http://www.youtube.com/watch?v=7ndz4DwTpQ8

16.01.2011 21:19 • #39


Mercutio
is jetzt nicht mein normaler musikgeschmack aber ich find den film mit doris day so klasse und da kommt das lied auch vor:

16.01.2011 21:22 • #40


A


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