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M
Hallo liebe Leute,
Ich habe eine frage unzwar habe ich festgestellt das es mir bei früh und Spätschicht sehr gut geht und jedes mal wenn ich Nachtschicht habe ich 1 Woche depressionen habe, ich kann nicht schlafen nicht essen und könnte einfach weinen.
Ich hatte früher keine depressionen seit 2 Jahren leide ich darunter mal mehr mal weniger und seit 2 Jahren bin ich ausgelernt und in denn Schicht Dienst gekommen könnte es einen Zusammenhang haben ?
Und hättet ihr Tipps was ich machen kann ich bin 26 Jahre alt und ich bin psychisch glaube ich komplett am Ar.

16.07.2019 11:59 • 17.07.2019 #1


7 Antworten ↓


Plopp
Ich habe mal gelesen, dass das schlafhormon Melatonin gut sein soll für Schichtarbeiter. Kann man sich verschreiben lassen ist auch zugelassen für Schlafstörungen ab einem Alter von über 50 Jahren.

16.07.2019 12:02 • x 1 #2


A


Von Schichtarbeit Depressionen

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Lottaluft
Ich glaube das Schichtarbeit sehr dazu bei trägt das sich der psychische Zustand verschlechtert einfach weil die Routine feht
Ich selbst merke das es mir gut tut wenn ich einen bestimmten Rhythmus in leben habe und eine zumindest teilweise ausgeprägte Beständigkeit herrscht

16.07.2019 12:19 • x 2 #3


Ibreaktogether
Ich habe mal gelesen, dass Menschen, die 30 Jahre lang in drei Schichten arbeiten, das Rentenalter gar nicht mehr erreichen. Für mich völlig unverständlich, warum das Menschen tun, und warum das nicht schon längst verboten ist. Vermutlich, weil man da keine Giftstoffe nachweisen kann. Die Psyche kann man ja nicht messen. Pfff

17.07.2019 01:49 • x 2 #4


Frühlingsblume2
Hab auch schon 3-Schicht gearbeitet und es war die Hölle.
Niemals wieder.
Das hat mich auch mit in die D. gezogen.

17.07.2019 04:38 • #5


Sara80
Ist naheliegend das es einen Zusammenhang gibt. Kannst du nach der Nachtschicht tagsüber gut schlafen?

17.07.2019 05:24 • #6


Ibreaktogether
Was ich nicht verstehe? Warum in Gottes Namen muss die Schicht jede Woche wechseln? Einen ganzen Monat Nachtschicht, Früh- oder Spät, könnte der Körper und Geist viel besser verkraften als diese ständige Umstellerei.

17.07.2019 18:07 • #7


N
Zu einem Job mit festen Arbeitszeiten (zB. immer 7-16 Uhr) wechseln.

17.07.2019 19:50 • #8




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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl