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rednaxela
Ein, wie ich finde sehr informatives Video über Depressionen:
Hirschhausens Sprechstunde: Torsten Sträter und Depressionen

17.01.2022 21:52 • 31.08.2023 x 9 #1


10 Antworten ↓


evelinchen
Ich kenne die Geschichte um die Depressionen von Torsten Sträter aus einer anderen
Sendung mit Kurt Krömer , der ja auch betroffen war.
Sehr beeindruckend.

18.01.2022 10:31 • x 3 #2


A


Video Torsten Sträter und Depressionen

x 3


rednaxela
War das bei Chez Krömer?
Irgendwo hab ich das auch mal gesehen, jetzt wo du es sagst.

19.01.2022 10:32 • x 1 #3


evelinchen
Zitat von Alex93:
War das bei Chez Krömer?

Ja und es war sehr emotional.

19.01.2022 13:13 • x 2 #4


Windy
Danke für das Video. Bei ihm hätte ich das wirklich überhaupt nicht gedacht, aber an dem Beispiel sieht man, dass es wirklich jeden erwischen kann.

19.01.2022 13:33 • x 1 #5


V
Ich habe mir gerade das komplette Video angeschaut, sehr beeindruckend. Man findet sich in Vielem selbst wieder

19.01.2022 14:12 • x 1 #6


rednaxela
Eben. Man erkennt doch vieles von sich wieder.

19.01.2022 15:41 • x 1 #7


Minkalinchen
Zitat von Alex93:
Ein, wie ich finde sehr informatives Video über Depressionen: Hirschhausens Sprechstunde: Torsten Sträter und Depressionen

Danke für den Tipp, ich werde mir das Video nachher mal anschaun .

Das von 'Chez Krömer' kenne ich schon.

19.01.2022 15:47 • x 2 #8


T
Seitdem mir meine Psychotherapeutin von Torsten Sträter erzählt hat, lieb ich den so arg.
Man fühlt sich irgendwie verbunden.

Und dann kam ja auch noch Kurt Krömer.

28.08.2023 20:23 • x 2 #9


silverleaf
Zitat von DerAlex:
Hirschhausens Sprechstunde: Torsten Sträter und Depressionen

Vielen Dank für das Video, Alex!


Ich mag Torsten Sträter auch sehr gerne. Ich mag seinen Humor, habe auch einige seine Hörbücher.
Das Video ist echt klasse, ich fand auch das Interview bei Chez Krömer super, hat mich sehr beeindruckt.

Ich denke auch, dass es für die Akzeptanz von psychischen Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung sehr hilfreich ist, wenn prominente Betroffene offen darüber sprechen und mit ihrer medialen Reichweite Aufklärungsarbeit leisten.

LG Silver

28.08.2023 23:57 • x 6 #10


D
Zitat von silverleaf:
Ich denke auch, dass es für die Akzeptanz von psychischen Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung sehr hilfreich ist, wenn prominente Betroffene offen darüber sprechen und mit ihrer medialen Reichweite Aufklärungsarbeit leisten.

Sicher bewirkt es, dass die Allgemeinbevölkerug mal wahrnimmt, dass es eine Erkrankung gibt, die Depression heißt. So wie es mal die Fußballfans wahrgenommen haben, als R. Enke seine Depression nicht überlebt hat. Es gibt auch jede Menge in den Medien, was diejenigen die interessiert sind, sich zu Gemüte führen können. Meistens wird aber „nur“ erzählt wie es Menschen aus der Depression heraus geschafft habe und die „Bilder“ zeigen immer tolle Kliniken und die Interviews erklären halt nur die Erkrankung als solche doch sehr oberflächlich und sachlich. Da könnte halt auch bei der Allgemeinbevölkerung ein Eindruck entstehen, Depression wäre sowas wie Magenschmerzen und mit Medikamenten und einem Aufenthalt im schönen Einzelzimmer in einer Klinik würde wieder alles ins Lot bringen und darin sehe ich halt die Gefahr, denn was heute in den Medien „gehypt“ wird, ist ja morgen schon wieder uninteressant.

Ich habe bislang erst eine einzige Dokumentation gesehen, die die Protagonisten (keine Schauspieler) tatsächlich in ihrer Depression gezeigt hat und nicht nur im Nachhinein mal im Gespräch beleuchtet wurde, wie die Menschen sich fühlen in der Depression. Das war beeindruckend und zeigte halt die Realität sehr anschaulich und eben auch bedrückend. Sowas will die Breite Masse aber nicht sehen. Deswegen lief diese Doku in einem Programmkino und leider bislang nicht im TV, denn klar, schön war das nicht und am Ende war auch offen, ob und wie diese Menschen aus der Depression raus kamen. Es war also nicht die übliche Erfolgsgeschichte, wie man sie ja eher in den Medien finden kann, ala ich hatte eine Depression und mir half dies und das und ich will jedem Mut machen, sich behandeln zu lassen, denn das hilft……..

Ich mag Sträter auch und sicher erreicht er auch sein Publikum und kann dieses für die Depression sensibilisieren, aber ganz ehrlich, die Allgemeinbevölkerung wird den Satiriker und Comedian in Ihm sehen, der halt mal bissl depressiv war und ja trotzdem witzig ist, sofern sie wenigstens die Witze richtig verstehen und das trau ich der Allgemeinbevölkerung nur in einem eher geringen Maße zu. Den Intellekt eine Depression von mal deprimiert sein zu unterscheiden, hat nunmal nicht jeder.

31.08.2023 09:23 • #11


A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl