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32

M
Zitat von TraurigesEtwas:
Hallo Maja und andere Leidensgenossinen,

habe vor kurzem auch einen Strang zu dem Thema eröffnet. Seit über einem Jahr leide ich an starkem diffusen Haarausfall. Zu dem Zeitpunkt fiel auch enormer Stress an, der bis jetzt anhält. Habe sicher so 2/3-3/4 meiner Haare verloren. Mein Hautarzt nahm das nicht so ernst, verschrieb Regaine, aber das mag ich nicht nehmen. Hab demnächst bei einem anderen Arzt einen Termin.

Was nimmst auf denn für Medikamente? Ich gar keine. Habe aber wohl auch Depressionen, ist gerade am Abklären.

Das nach so sehr an mir. Man sieht schon gut die Kopfhaut.

@traurigesetwas,
das tut mir sehr leid. ich nehme seit 10 Tagen Doxepin. Ich hatte vorher 10 Jahre Clomipramin. Und danach diverse andere Medikamente. Aber das ist eine andere Geschichte. Warst Du schon beim Arzt ( Psychiater ) ?

Liebe Grüße
Maja

12.06.2017 11:24 • #21


B
Habe meine Haare damals durch Sertralin fast ganz verloren und schon fast immer diffusen Haarausfall.
Inzwischen wurde Rheuma festgestellt, das ich aber anscheinend schon seit meiner Adolsezenz habe,
nur nicht so stark wie seit der Grippe vor zwei Jahren, die es nochmal so richtig aktiviert hat.
Jeden Tag verzweifle ich fast vor dem Spiegel, wegen der lichten Haare und nun habe ich mir eine
Perücke bestellt. Im Sommer und draußen eh nützlich, weil ich immer was auf dem Kopf haben muss.
Ich weiß, es ist der Albtraum jeder Frau, aber was soll man machen, wenn man bei jedem Schub, wieder
morgens das ganze Kopfkissen voller Haare hat die sich wieder verabschieden? Wenn ich die richtige
Perücke gefunden habe, schneide ich den Restrheumaflaum raspelkurz ab und Ruhe ist damit!
Ja, es ist traurig, wenn man mit 46 schon eine Perücke braucht. Aber in letzter Zeit ist es so schlimm
geworden, bei jedem Rheumaschub morgens Kopfkissen voller Haare, bei jedem waschen,
das Waschbecken voll. Heute morgen habe ich wieder geheult, weil so viele Haare auf meinem
Kopfkissen waren und jetzt muss ich sie wieder waschen. Es ist ein Graus mit dieser Krankheit, aber
bevor ich mit so durchsichtigen Haaren wie ein räudiges Tier rumrenne, leg ich mir im Gottes Namen
halt einen Fiffy zu. Es geht einfach nicht mehr anders. Drecksmistrheuma!
Übrigens habe ich meine Depressionen auch dieser mistigen Krankheit zu verdanken, bei mir sind
sind sie rein organischer Ursache. Ich könnte ... sogar die Wimpern fallen teilweise aus.

12.06.2017 11:36 • x 1 #22


A


Haarausfall durch Depressionen?

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J
Wenn ich an meinen Haaren ziehe, lösen sich ganze Strähnen, vor allem nach dem Waschen. Dass das psychisch oder von Medikamenten sein könnte, daran habe ich noch nie gedacht - eher an etwas Hormonelles. Bislang stört es mich nicht groß, ich habe extrem dichtes Haar, da fällt es selbst dann nicht ins Gewicht, wenn es strähnenweise ausfällt. Wimpern verliere ich auch täglich, aber auch da merkt man nichts.

12.06.2017 11:50 • #23


B
Sei froh! Es gibt kaum etwas schlimmeres, als mit durchsichtigem Flaum oder fast Glatze, als Frau rumrennen zu müssen.

Haare wie Gollum, wünsche ich nicht mal meiner schlimmsten Feindin. Man sieht schon von weitem krank und total unweiblich aus.

Aber wie gesagt, bei mir kommt es vom Rheuma und der Mist will einfach nicht mehr weggehen. Im Gegenteil, mir kommts vor,

als ob es langsam aber stetig immer stärker wird. So will ich auf keinen Fall alt werden. Die ganze Zeit schlapp, als ob

man Grippe hätte und mit Glück schiebt sich mal ein Tag dazwischen wo man sich normal vorkommt. Mehr als vier Bahnen schaff

ich momentan nichtmal mehr zu schwimmen. Komm mir vor wie eine über 70jährige.

12.06.2017 12:10 • #24


B
Danke liebe @schlaflose, das hat gut getan!

12.06.2017 15:25 • #25


R
Ich hatte vor 10 Jahren schon Stressbedingten Haarausfall (organisch war alles abgeklärt jedoch war mein kortisolwert zu der Zeit sehr hoch).
Nachdem es mir vom Kopf her besser ging, wuchsen auch die Haare wieder einigermaßen nach und der Ausfall hörte auf.
Jetzt wo es mir wieder schlechter geht durch meine Angstzustände fängt der Ausfall wieder an.
Daher kann ich für mein Beispiel sprechen das es definitiv auch vom Kopf her, Stress etc. Kommen kann!
Drücke allen die Daumen das es schnell besser wird, als Frau (sicher auch als Mann) ist das wirklich sehr schrecklich!

12.06.2017 15:25 • #26


B
Heute gibt es Perücken, da sieht man wirklich nicht mehr, dass sie nicht echt sind. Sogar welche aus Kunsthaar.
Im Gegenteil, die aus Echthaar, sind oft dicker und schwerer. Meine Nichte ist Friseurin, selbst sie hat mir das bestätigt und mich darin beraten.
Meine Schwester, hatte nach ihrer Chemotherapie auch eine und keinem ist es aufgefallen. Erst als sie es gesagt hat.
Sie meinte, dass draußen sogar welche nach ihrem Friseur gefragt hätten.

12.06.2017 15:32 • #27


R
Ich überdecke meine kahlen stellen die nicht mehr so recht nachgewachsen sind schon immer mit haarpuder in meiner Haarfarbe, so kann ich auch gut einen Zopf tragen und man sieht an den Seiten nichts, bringt auch schön Volumen rein!
Seitdem ich das gefunden hatte kann ich wenigstens fast alle Frisuren wieder tragen, das war ein tolles Gefühl

12.06.2017 15:34 • #28


B
Hatte ich auch schon alles. Auch diese Haarfasern, aber die jucken nach kurzer Zeit wie verrückt und sind nur für ab und zu geeignet.
Dann gibt es noch Mane, so ein Hyprid aus Fasern und Farbspray, der klatscht die Haare aber platt, die Farbe bleibt im Bettzeug und
überall im Bad hängen und am nächsten Tag sieht es grauslich aus. Dann gibts noch Haarteile, aber da ist es sehr schwer, die richtige
Farbe zu finden. Für Extensions, braucht man auch ein paar mehr Haare damit man es nicht sieht, besonders oben. Ich hab genug,
von den vielen Experimenten und den Flusen. Dazu brauch ich gerade in der Sonne immer etwas auf dem Kopf. Eigentlich immer.

12.06.2017 15:41 • #29


M
Hallo Ihr Lieben,
bin grad nur noch am weinen. Es ist zwar schon besser mit meinem Haarausfall, aber irgendwie habe ich doch Angst, weil sie so dünn geworden sind. Vor ein paar Monaten war es ganz extrem mit dem Haarausfall, langsam ist es etwas besser geworden.
Man hat bei mir wieder einen akuten Eisenmangel festgestellt. Und ich habe mir auch noch Blut nehmen lassen, um die Vitamine zu checken. Angeblich soll ich ja Zöliakie haben. Aber daran mag ich nicht so recht glauben, denn ich hatte nie irgendwelche Symptome in die Richtung. Ich denke eher das der Eisenmangel durch meine starke Regel verursacht wird.
Ich habe jetzt eine Haare zum dritten mal mit Palntur 39 gewaschen. Heute Morgen waren es über 70 Haare und heute Abend beim waschen über 60 Haare. Das sind schon nicht mehr so viele wie vor ein paar Monaten, da habe ich beim waschen die Hände voll und die Schultern waren auch voll. Mittlerweile hat sich das gelegt.
Jedoch sind sie jetzt so dünn. Ich möchte es positiv sehen, das ist mir auch bis heute gelungen. Jedoch bin heute eingenickt. Ich habe in der Wanne nur noch geweint. Das ist ja auch wieder Stress.
Ich versuche meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Und ich habe noch eine Frage, die hier nicht zum Thema passt. Ich nehme seit 16 Tagen Doxepin inkl. heute abend. Seit 7 Tagen inkl. heute nehme ich 125mg, aber es geht mir weder besser was meinen Schlaf angeht, noch Stimmungsmässig. Ich habe immer diese Wahrnehmung, ich hätte nicht geschlafen. Zudem bin am nächsten Tag müde und benommen bis abends, seit ich 125mg nehme. ich habe jetzt seit 8 Monaten Schlafstörungen, seit ich versucht habe mir da Leben zu nehmen. Im künstlichen koma wurde mir mein Medikament abrupt entgiftet das ich zehn Jahre bis dahin genommen habe, Clomipramin.
Als ich wieder zuhause war, bekam ich diese massive Schlafstörung, die bis heute anhält. Meine Angst ist damals unter Clomipramin wieder hoch gekommen so das ich Selbstmordgedanken bekam.
Jetzt weiss ich nich, ob ich das Doxepin nicht vielleicht runter dosieren soll. Bn so verzweifelt.

Maja

18.06.2017 19:08 • #30


R
Ich hatte vor ca 7 Jahren Schonmal mit haarausfall zu kämpfen, war auch bei sämtlichen Ärzten, rausgestellt hat sich ein erhôter kortisol wert, also war die Ursache der Stress!
Irgendwann war der Stress besser und meine Haare fielen gar nicht mehr aus, nach ca 3-4 Jahren sind sie dann eigenständig wieder nachgewachsen. Ich habe Haare bis zur Hüfte und dazwischen lauter kurze, die nachgewachsen sind. Seit 4 Wochen habe ich auch wieder extremen Haarausfall, habe aber auch wieder Stress mit mir selbst!
Ich mache einmal die Woche eine kokoskur direkt auf der Kopfhaut über Nacht, hilft bei mir immer sehr gut!

Ich kann sehr gut nachvollziehen wie es dir geht, das mit den Haaren ist wirklich schlimm, aber es kann auch wieder besser werden wenn du wieder zufriedener mit dir selbst bist!

18.06.2017 19:13 • #31


T
Zitat von Maja72:
@traurigesetwas,
das tut mir sehr leid. ich nehme seit 10 Tagen Doxepin. Ich hatte vorher 10 Jahre Clomipramin. Und danach diverse andere Medikamente. Aber das ist eine andere Geschichte. Warst Du schon beim Arzt ( Psychiater ) ?

Liebe Grüße
Maja


Oh sorry, ich hatte ganz vergessen gehabt, Dir zu antworten. Ja, war ich, er hat mir Opipramol verschrieben - die Verhaltenstherapie wird ja gerade schon beantragt.

Dein weniger gewordener Haarausfall hört sich doch erstmal ganz gut an und der Ausfall ist auch fast wieder normal, würde ich meinen. Die jetzt dünneren Haare wachsen wieder nach, da bin ich mir ganz sicher.

18.06.2017 19:18 • #32


T
Zitat von Rena410:
Ich hatte vor ca 7 Jahren Schonmal mit haarausfall zu kämpfen, war auch bei sämtlichen Ärzten, rausgestellt hat sich ein erhôter kortisol wert, also war die Ursache der Stress!
Irgendwann war der Stress besser und meine Haare fielen gar nicht mehr aus, nach ca 3-4 Jahren sind sie dann eigenständig wieder nachgewachsen. Ich habe Haare bis zur Hüfte und dazwischen lauter kurze, die nachgewachsen sind. Seit 4 Wochen habe ich auch wieder extremen Haarausfall, habe aber auch wieder Stress mit mir selbst!
Ich mache einmal die Woche eine kokoskur direkt auf der Kopfhaut über Nacht, hilft bei mir immer sehr gut!

Ich kann sehr gut nachvollziehen wie es dir geht, das mit den Haaren ist wirklich schlimm, aber es kann auch wieder besser werden wenn du wieder zufriedener mit dir selbst bist!


Einen erhöhten Cortisolwert vermutet mein Verhaltenstherapeut auch. Und ich habe definitiv Stress seit längerem. Du gibst mir Hoffnung, dass die Haare wieder nachwachsen, momentan fallen nämlich auch die nachwachsenden Haare nach wenigen Zentimetern wieder aus. Danke

18.06.2017 19:20 • #33


B
Habe mir nun einige Perücken bestellt und war erstaunt, wie echt die aussehen. Da sieht man wirklich nichts, wenn man es nicht weiß.
Hab mich für einen tollen goldblonden Bob und einen dunkelblonden, kurzen Stufenschnitt mit extrem tollen goldenen Strähnen entschieden.
Nächste Woche lass ich alles was noch übrig ist, bis auf höchsten 2 cm schneiden und dann habe ich ENDLICH keinen Ärger mehr mit Haaren.
Denn die Frisur sitzt dann echt immer! Mädels, die neuen heutzutage sind echt genial. Man muss aber halt einige ausprobieren, wie sie einem
stehen. Auch von der Farbe her, macht es enormen viel aus. Endlich habe ich einen Bob, davon habe ich schon immer geträumt!
Werde mir wohl noch einen sehr dunklen, oder einen roten zulegen. Es ist erstaunlich, wie schnell und einfach, man seinen Look ändern
und im Vergleich zu jetzt sehr stark verbessern kann. Denn das ist oben und vorn Gollum! Und wenn jemand was sagt, ist mir doch wurschd.
Kann ich mir auch kaum vorstellen, denn man sieht es echt nicht! Außerdem muss ich draußen eh irgendwas auf die Umme tun, ob das
nun immer Mütze ist, oder endlich mal Haare von denen ich schon immer geträumt habe, ist auch egal.

18.06.2017 19:21 • #34


R
Zitat von TraurigesEtwas:

Einen erhöhten Cortisolwert vermutet mein Verhaltenstherapeut auch. Und ich habe definitiv Stress seit längerem. Du gibst mir Hoffnung, dass die Haare wieder nachwachsen, momentan fallen nämlich auch die nachwachsenden Haare nach wenigen Zentimetern wieder aus. Danke


Anfangs sind mir auch die nachwachsenden ausgefallen, aber das wird! Bei mir hat es auch Jahre gedauert bis ich mal wirklich sagen konnte ja sie wachsen nach und ich habe nichts benutzt, keine Chemie, keine Tabletten gar nichts weil ich das Gefühl habe das kann alles nicht gut sein!
Am besten hilft es zufrieden zu sein und sich nicht zu stressen, was natürlich in unseren Situationen nicht gerade einfach ist, aber vll auch gerade der Haare wegen ein ansporn etwas zu ändern!

18.06.2017 19:23 • #35


B
Ich sag nur, über die Frisur muss man sich wirklich keine Gedanken mehr machen und man muss auch nicht mehr dauernd färben,
damit das friedhofsblond nicht überhand nimmt! Aufstehen morgens, man muss nicht mal in den Spiegel gucken. Fiffi druf und man
freut sich schon eher über die Umme die einen noch halbkomatös anschaut, als wenn man da oben völlig bestandsfreies Gelände sehen
muss und beim frisieren sich wieder ein Buschel verabschiedet, dem man nachweint! Ach ja, das blond macht mich anscheinend recht
jung. Mein Bruder meinte, dass ich damit nicht älte aussehe, wie mit 30 und ich bin ein 46jähriger alter Knochen und mein Bruder,
sagt immer rigoros und gnadenlos die Wahrheit ohne Rücksicht auf Verluste! Traut Euch einfach. Schade dass ich damit so lange
gewartet habe und die endlosen Stunden mit den Haaren, bis sie halbwegs gut ausgesehen haben.

18.06.2017 19:26 • #36


M
Zitat von TraurigesEtwas:

Oh sorry, ich hatte ganz vergessen gehabt, Dir zu antworten. Ja, war ich, er hat mir Opipramol verschrieben - die Verhaltenstherapie wird ja gerade schon beantragt.

Dein weniger gewordener Haarausfall hört sich doch erstmal ganz gut an und der Ausfall ist auch fast wieder normal, würde ich meinen. Die jetzt dünneren Haare wachsen wieder nach, da bin ich mir ganz sicher.


Ganz lieben Dank für die lieben Worte.

18.06.2017 19:30 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Zitat von Maja72:

Ganz lieben Dank für die lieben Worte.

Das schlimme ist, das ich mir den ganzen Tag durch die Haare gehe mit den Händen und natürlich habe ich dann auch meistens ein Haar in der Hand.

18.06.2017 19:38 • #38


T
Zitat von Maja72:

Ganz lieben Dank für die lieben Worte.


Gerne. Wir sollten uns nicht so verrückt damit machen. Das ist sonst ein Teufelskreislauf.
Was hast Du denn für einen Ferritinwert, hast Du schon was bekommen dagegen?
Ich hab morgen einen Termin bei einem anderen Hautarzt. Ich hoffe, er kann mir helfen. Ansonsten gebe ich es auf und warte einfach ab. Kann dich/euch ja auf dem laufenden halten.

Cortisolwert war ein Tipp, ich frag mal, ob sie den mitprüfen kann.

18.06.2017 19:42 • #39


M
Zitat von TraurigesEtwas:

Gerne. Wir sollten uns nicht so verrückt damit machen. Das ist sonst ein Teufelskreislauf.
Was hast Du denn für einen Ferritinwert, hast Du schon was bekommen dagegen?
Ich hab morgen einen Termin bei einem anderen Hautarzt. Ich hoffe, er kann mir helfen. Ansonsten gebe ich es auf und warte einfach ab. Kann dich/euch ja auf dem laufenden halten.

Cortisolwert war ein Tipp, ich frag mal, ob sie den mitprüfen kann.


Ich glaube, der Feritinwert liegt bei 40. Ich habe damals im künstlichen Koma Blutplasmakonzentrate bekommen, 4 Stück. Und dann später Ferrosanol Duodenal. Nimmst Du Medikamente? Ich erfahre morgen meine Vitamin Werte. Und einen Termin bei einem anderen Hautarzt habe ich auch. Ich habe jetzt doch noch mal 125mg Doxepin genommen. Wenn ich morgen wieder so müde und benommen bin, reduzier ich die Dosis.

18.06.2017 19:52 • #40


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