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P
Hallo,

durch eine Hormonärtzin wurde bei mir vor ca. 1 Jahr ein massiver Testosteronmangel festgestellt. Sie verschrieb mir DHEA und Melatonin gegen Schlafprobleme. Melatonin soll ich bei Bedarf täglich nehmen. Nach der Einnahme fühlte mich am folgen denen Tag leicht verwirrt und unkonzentriert. Mittags war das Problem wieder weg. Aber nach einiger Zeit ist mir aufgefallen wenn ich nachmittags oder abends auf der Couch eingeschlafen bin , dass ich komplett benommen, schwindlig und neben der Spur war. Seit Oktober hab ich auch dass Gefühl der inneren Leere und Depressionen. Ich nehme seit ca. 2 Monate kein Melatonin mehr, aber kann es sein dass ich durch die Medikamente einen Überschuss an Melatonin habe , dass folglich eine Winterdepression ausgelöst hat?

16.02.2018 11:29 • 16.02.2018 #1


4 Antworten ↓


Acanthurus
Schläfst du denn jetzt ansonsten normal ein und durch?

16.02.2018 12:20 • #2


A


Depressionen durch Melatonineinnahme?

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Ara
ja, kann schon sein, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Melatonin
Wobei das ziemlich sicher nicht 2 Monate weiter wirkt, Hormone werden ja idR recht schnell abgebaut. Hast du vollständige Labordaten bekommen? Wie sah z.B. der Prolaktin Wert aus?

16.02.2018 12:33 • #3


P
Labordaten hab ich leider nicht. Der Schlaf ist ok. Die Probleme treten nur auf wenn ich abends einschlaf und kurz drauf aufwach. Mit der Tageslichtlampe fühl ich mich oft entspannter

16.02.2018 12:37 • #4


Ara
Falls du einigermaßen in der Nähe von Mannheim wohnst würde ich dir http://www.stoffwechselzentrum-rhein-pfalz.de/ empfehlen. Die sind imho sehr gründlich und kompetent.

16.02.2018 13:50 • #5





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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl