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sonne32
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Sammelthema
Huhu,
ich habe was neues...kurz zu mir und meiner angsterkrankung...angefangen hat alles mit den typischen panikattacken und der Angst vor der Angst...dann kam die Angst vor Krankheiten mit den verschiedensten Symptomen, die jeweils länger blieben und sich erst besserten, wenn die jeweiligen Untersuchungen erfolgreich hinter mir lagen. Aber das hielt nicht lange und das nächste klopfte an. Wenn alles durch war ging's wieder von vorne los. Mittlerweile hat sich die Angst gebessert wirklich an etwas organischem zu Leiden. Hier siegt mein verstand...bei diesen zahlreichen und vielseitigen Untersuchungen hätte was raus kommen müssen und zum anderen wäre ich wahrscheinlich gar nicht mehr unter uns. Hurra, ich hab's geschafft! Pustekuchen...Symptome habe ich trotzdem noch, auch wenn ich nicht gleich panisch irgendwelchen möglichen Tumore, etc. abchecke...sie sind da und rauben mir an Lebensqualität. Dies macht mich in manchen Momenten wahnsinnig und ich ertappe mich, dass ich mich lustlos fühle und ich mich an nichts mehr erfreuen kann. Dies sind zwar nur kurze Momente, aber... Während ich mich sonst immer auf mein körperliches empfinden programmiert war, Teste ich mich nun, wie ich fühle und denke. Habe Angst davor irgendwann richtig depressiv zu werden und meinen Alltag nicht mehr Meistern zu können. Ist das nicht bekloppt?! Kennt ihr diese Gedanken? Meint ihr, dass sich meine Angst jetzt verlagert hat?
Liebe angstfreie Grüße
ich habe was neues...kurz zu mir und meiner angsterkrankung...angefangen hat alles mit den typischen panikattacken und der Angst vor der Angst...dann kam die Angst vor Krankheiten mit den verschiedensten Symptomen, die jeweils länger blieben und sich erst besserten, wenn die jeweiligen Untersuchungen erfolgreich hinter mir lagen. Aber das hielt nicht lange und das nächste klopfte an. Wenn alles durch war ging's wieder von vorne los. Mittlerweile hat sich die Angst gebessert wirklich an etwas organischem zu Leiden. Hier siegt mein verstand...bei diesen zahlreichen und vielseitigen Untersuchungen hätte was raus kommen müssen und zum anderen wäre ich wahrscheinlich gar nicht mehr unter uns. Hurra, ich hab's geschafft! Pustekuchen...Symptome habe ich trotzdem noch, auch wenn ich nicht gleich panisch irgendwelchen möglichen Tumore, etc. abchecke...sie sind da und rauben mir an Lebensqualität. Dies macht mich in manchen Momenten wahnsinnig und ich ertappe mich, dass ich mich lustlos fühle und ich mich an nichts mehr erfreuen kann. Dies sind zwar nur kurze Momente, aber... Während ich mich sonst immer auf mein körperliches empfinden programmiert war, Teste ich mich nun, wie ich fühle und denke. Habe Angst davor irgendwann richtig depressiv zu werden und meinen Alltag nicht mehr Meistern zu können. Ist das nicht bekloppt?! Kennt ihr diese Gedanken? Meint ihr, dass sich meine Angst jetzt verlagert hat?
Liebe angstfreie Grüße
02.03.2013 22:33 • • 20.06.2020 #1
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