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E
Hallo liebes forum,
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich rat suche.
Nachdem ich jetzt so einiges über bindungsangst gelesen haben, glaube ich, daß ich einen solchen mann, der eben diese hat, liebe.
Wir kennen uns jetzt über 2 jahre, und in dieser zeit ist es genauso, wie es eben mit einem beziehungsängstlichen menschen abläuft, abgelaufen. Ich will nicht zu sehr ins detail gehen, aber ich erlebte in diesen zwei jahren das typische schema. Er hat immer wieder schluss gemacht, aus heiterem himmel. Meist war der grund, daß er keine beziehung möchte.
Aktuell ist es auch grad wieder zur trennung gekommen. Am donnerstag vorige woche hat er mir mitgeteilt, daß er sich trennen möchte. Dabei haben wir das wochenende zuvor noch so schön verbracht. Er war sehr lieb zu mir, wir hatten auch sex, er war dabei sehr zärtlich, waren im kino und essen, er hat mich ständig umarmt und gedrückt und gestreichelt. Darum kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, daß er mich mangels liebe verlassen hat. Ich jedenfalls möchte niemanden, den ich nicht liebe, drücken und küssen und alles. Wenn ich jemanden nicht liebe, dann will ich möglichst keine zärtlichkeiten austauschen. Oder ticken männer da anders, als frauen? Ich kanns mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Es ist ein ständiges wegstoßen und wieder holen.

Kann es sein daß dieser mann an bindungsangst leidet?

Ich hoffe, daß meine informationen reichen, wenn nicht, einfach fragen.

Danke schon mal, es wäre sehr nett, wenn mir jemand helfen könnte.

22.06.2015 16:53 • 21.07.2015 #1


4 Antworten ↓


E
Ich muss wohl noch dazu sagen, daß uns ein großer altersunterschied trennt, bei dem ich die ältere bin. Ich bin 37 und er acht jahre jünger. Meist schiebt er dieses problem in den vordergrund, wenn er wieder mal meint, daß er sich trennen will. Er kann sich keine zukunft mit mir vorstellen, aben aufgrund des altersunterschiedes.

Vor einem jahr hat er sich eine eigentumswohnung gekauft, die er nach seinen vorstellungen gestaltet hat. Ich hatte null mitspracherecht, weil es seins sein sollte, er will durch eine wohnung an niemanden gebunden sein.
Im laufe des letzten jahres hat er immer wieder mal gemeint, daß er sich sehr wohl vorstellen könnte, daß ich bei ihm einziehe. Er hätte ein freies zimmer für mich, daß ich haben könnte für mich allein. Die rede war immer wieder mal davon, aber bald darauf hat er seine meinung darüber meist wieder geändert. Seine gründe waren, daß er doch lieber alleine sein will, er machen kann was er will, sich vor niemanden rechtfertigen muß, wenn er wo hingeht usw. Er war dann meist total kalt dabei und stur, und blockte mich komplett ab.

Kurz vor unserer trennung hat er eine party für seinen kommenden geburtstag geplant, hat allen seinen freunden eine sms mit der einladung dafür geschickt. Wir waren sehr euphorisch und haben alles geplant und uns darauf gefreut.
Am donnerstag letzte woche, am tag unserer trennung, hat er mir auch noch mitgeteilt, daß er die party absagen wird. Ich hab mich sehr darüber gewundert, denn unsere trennung ist eine sache, aber warum mußt er die feier absagen? Auf mein nachfragen hin, warum er das tue, und was es denn mit uns jetzt zu tun hat, hat er nur gemeint, daß er sich von ALLEM zurückziehen möchte. Ich habe es als depri-phase bezeichnet, die er doch ab und an hat.

Und das ist ja auch so eine sache. Manch mal denk ich, daß er manisch-depressiv ist, in geschwächter form allerdings. Denn die anzeichen dafür sind bei ihm nicht so stark ausgeprägt. Ich habe viel darüber nachgelesen, aber es trifft bei ihm so einiges nicht zu. Drum würde ich eher meinen, daß er doch unter bindungsangt leidet. Dies zwar bemerkt, es aber nicht so wirklich zuordnen kann, und es eher der psychischen störung des manisch-depressiven zuordnet.

Jetzt wo ich ein wenig schlauer aus ihm geworden bin, und so langsam dahinter komme, daß er eventuell eine bindungsangst hat, soll ich vielleicht mal mit ihm drüber sprechen? Ich habe mir zur zeit eine kontaktsprerre auferlegt, werde mich bei ihm nicht melden. Eventuell rufe ich ihn zu seinem geburtstag in zwei wochen an. Zur zeit weiß ich auch nicht, ob er sich mal wieder meldet. Er hat zu mir gesagt, daß er meine nummer löschen wird. Ob er das wirklich gemacht hat, weiß ich nicht, denn vor mir hat er es nicht getan.

Eigentlich sollte er in therapie gehen, doch leider lehnt er so etwas komplett ab. Er ist gegner der schulmedizin und der pharmaindustrie sowieso. Er hat angst, daß er bei einer therapie nur medikamente verschrieben bekommt, und gesprächstherapie allein hält er für komplett sinnlos, obwohl er noch keine gemacht hat, und darüber eigentlich nicht urteilen sollte.

Muss ich vielleicht noch erwähnen, daß er ein Alk. auch noch hat? Dieses problem möchte er zwar auch lösen, weil er weiß, daß er ein problem mit Alk. hat, schafft es aber auch hier nicht wirklich, was dagegen zu unternehmen. Manchmal sucht er sogenannte alternative heiler auf, aber die konnten ihm bisher auch nicht helfen.

Was kann ich also tun? Soll ich überhaupt was tun?
Mir ist dieser mann sehr wichtig, ich möchte ihn nicht ganz verlieren. Kann es sein, daß es hilft, wenn ich ihm sage, daß er unter bindungsangt leidet? Und kann ich ihn überhaupt dazu überreden, daß er was dagegen tut? Kann ich ihn überhaupt zu dieser einsicht verhelfen? Oder muß er da ganz allein draufkommen? Oder ist es vielleicht doch so, daß er weiß, daß er drunter leidet, möchte sichs aber nicht eingestehen, oder möchte es mir nur nicht sagen?

Seine letzten beziehungen waren übrigens auch so. Er hatte zwar noch nicht viele beziehungen, aber bei seiner langjährigen, die er vor mir hatte, da weiß ich zB von seinen freunden, daß er es mit dieser frau haargenauso gemacht hat, das mit dem dauernden trennen und wieder zusammenkommen. Und von ihm weiß ich, daß er vor mir eine frau kennengelernt hatte, die wollte, daß er jeden tag bei ihr ist. Er wollte das natürlich nicht, und hat die beziehung sehr bald beendet. Für mich eigentlich auch ein typisches anzeichen für bindungsangt.
Ich bin eher nicht so die klammerin. Wir sahen uns unter der woche meist nicht, nur am wochenende, und ich hab auch nie drüber gemeckert. Hab ihn da auch nicht telefonisch genervt. Aber trotzdem bezeichnet er mich als blutegel. Bei mir hatte er alle freiheiten, aber selbst das war zu wenig. Zugegeben, manchmal war ich schon sauer, wenn er mich nicht mal am wochenende sehen wollte, wenn ich eh schon nicht so viel zeit mit ihm einfordere. Das hat er dann meist auch nicht verstanden, warum ich da sauer werde.

So, ich hoffe jemand liest das überhaupt, ist doch sehr lang geworden.

Danke schon mal.

23.06.2015 16:45 • #2


A


Warm und kalt Typische bindungsangst?

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E
Hallo,
ist ja ne Weile her und hier hat niemand geantwortet.
Ich versuchs mal

Also das ist ein typischer Fall von man kanns nicht recht machen.
Frage vorab: Wie ist es denn, wenn du ihn kommen lässt?
Gibt er dann Gas? Oder zieht er sich zurück.
Also ich meine, wenn du wirklich nichts vorschlägst, keine Unternehmungen, kein Zusammensein,
kein Garnix.
Auf Einladungsvorschläge oder Pläne von ihm garnicht eingehst.
Es gelangweilt abtust. Nicht mehr euphorisch bist.
Das mal probiert?

Jede Wette, dass er dann aus dem Off kommt.
Das wird nicht akzeptiert.
Das ist das berühmte Anziehen und Abwehrspiel.
Liebst du mich, liebe ich dich nicht.
Liebst du mich aber nicht, liebe ich dich.

Da gibt es kein Verhaltensregelwerk, wie man sich am besten oder richtigsten verhält.
Ich habe selbst schon erlebt oder erkannt, dass da Muster aufgrund Verletzungen oder Krankheiten, Verdrängungen
als Ursache dahinter stecken.
Jemand, der sich für etwas schämt, etwas oder sich als Belastung sieht und wenn es denn dann zu nahe wird,
immer abblockt, weil man ja sein innerstes preisgeben müsste.

Mancher ist auch so getriggert über Jahre.
Nehmen wir mal an Person A hat irgendwann eine Krankheit, Psychose, Schwäche entwickelt.
Über Jahre. Sich dadurch von festen Bindungen entfernt.
Er oder sie ist es schlichtweg nicht mehr gewohnt Menschen richtig an sich ranzulassen.
Er oder sie hat es nie gelernt, wie man zusammenwohnt, jemand bei sich hat, sich nicht langweilt,
wenn man nicht dauernd jemand neues kennenlernt. Denn so wurde derjenige durch Verdrängung
und keinen an sich ranlassen können, getriggert, geprägt.

Und dann kann derjenige nicht mehr aus seiner Rolle heraus, die er/sie so gewohnt ist
und bei jedem Anzeichen von Festzurren, Termine ausmachen, irgendwas fix machen und PLANEN im Konkretem,
wird er/sie panisch und büchst aus.
Aus seiner Sicht eine scheue Kurzschlusshandlung, die aufgrund seiner Prägung (Ursachen, wie erwähnt können mannigfaltig sein)
nur folgerichtig ist.

Manche leiden drunter. Sie wären gerne anders.
Sie würden gerne normale Beziehungen mit Herz und Konzentration auf einen Menschen führen.
Doch sie können nicht aus ihrer Haut. So sehr sie es auch versuchen.

Was also tun.

Es gibt da einige Möglichkeiten oder Ansätze.
Es kann sein, dass ein Mensch auftaucht und diese geprägten Typen fesselt und alles wird anders.
Das würde in eurem Fall heissen, du faszinierst ihn nicht ausreichend, dass er seine Prägung vergisst
oder sich auf dich einlässt, trotz Schwierigkeiten. Erst muss er aber mal sein Problem erkennen!

Andere Möglichkeit ist, und das wäre sehr anstrengend, du gehst auf das Abwehr - und Anziehspiel
ein und spielst zurück. Das ist aber ein schmaler Grat, der schon fast in Richtung Borderline und Co-Abhängigkeit geht.
Dazu muss man ein unfassbar starker Mensch sein. Und man wird sicher Höhen erleben, aber auch die abgrundtiefsten Tiefen.

Eine Therapie wäre sinnvoll.
Da er nicht mehr der Jüngste ist, kann man schon erwarten, dass er für sein Handeln und Tun Verantwortung übernimmt
und sich dessen bewusst ist.
Wäre er jetzt Anfang 20, würde ich sagen, abwarten. Da steht noch einiges an Entwicklung aus.

Wie ist denn der Stand nun bei euch?
Es ist ja einige Zeit vergangen...

20.07.2015 18:09 • #3


E
Oh, wie nett, man hat mir geantwortet. vielen dank dafür

Ich werd versuchen, mal zu antworten, und hoffentlich finde ich die richtigen worte, denn mir ist sehr heiss, in meiner wohnung hats grad fast 30 grad... so das nur am rande.

Naja, was hat sich getan...
Eigentlich ist alles wie gehabt, das spielchen nähe-distanz wird weiterhin gespielt (ich hab mich allerdings mal mit einem buch schlau gemacht, und herausgefunden, dass er tatsächlich eine bindungsangst hat). Hab ihn auch drauf angesprochen, ihn mein buch mal zum lesen gegeben, aber natürlich wars wie zu erwarten ein schuss ins knie. zuerst war er sehr interessiert an dem buch, hat mir auch zugehört, als ich ihm über meine neuen erkentnisse über sein leiden erzählt hab. Aber nur um es wenig später als sogenannten psychogram wieder abzutun. Er leidet ja nicht drunter, für ihn ist es ja ok so, wie es ist. Leider. auch wenn du jetzt sagst, dass er nimmer so jung ist, denk ich doch, dass er vielleicht noch einige jahre brauchen wird, um seine angst, als das zu sehen was sie ist - eben eine angst. Ich denke, er wird noch mehr beziehungen brauchen, damit er draufkommt, dass es das nicht sein kann. Eben dieses beziehung eingehen, und wieder schluss machen. Er hatte erst so 3 oder 4 beziehungen in seinem leben, eine dauerte sogar an die 7 jahre. Aber das schema war trotzdem das gleiche, wie er es jetzt bei mir macht - nähe-distanz. Einziehen bei ihm? undenkbar! Nicht mal die freundin, die er solange hatte, durfte mit ihm zusammenleben.

Und was mich betrifft... keine ahnung, wie lange ich das spielchen noch mitspiel... Ich weiss, dass dein ansatz sicher ein sehr guter ist. Eben ihn langeweile und desinteresse entgegen zubringen, aber ich trau mich nicht drüber. Ich hab immer angst, dass er es als zeichen sieht, dass ich mich jetzt endlich freiwillig von ihm zurückzieh.

Die jüngste geschichte stammt vom letzten wochenende. Er hat den vogel abgeschossen, was mich enttäuschen betrifft.
Wir haben ausgemacht, dass wir uns samstag zusammentelefonieren. Gut, samstag früh schick ich mal eine sms los. War nur eine frage was er denn grad macht. Keine reaktion. Gut, etwas später schick ich noch eine. Schreibe seinen namen mit ?. Keine reaktion. Wieder etwas später es war dann schon 12 uhr, ruf ich mal an. Ich frage ihn, was er denn macht. Er sagt, er fährt jetzt zu einem freund, der etwas ausserhalb von wien wohnt. Gut, wäre mir im grunde wurscht, wenn es nicht ein freund wäre, wo ich gerne mitgefahren wäre, weil ich mich mit der frau des freundes auch ganz gut verstehe, und ich dort immer gern mitgefahren bin. Nein, er will mich nicht mitnehmen, er fährt allein. Ich war so enttäuscht und wütend! später schreibe ich mit der frau des freundes sms, und sie erzählt mir, dass sie alle gemeinsam zu einem andern freund, der in der nähe wohnt, gefahren sind. Ich kenne auch diesen freund und dessen frau, die ich auch sehr gerne mag. Ich war gleich noch enttäuschter und den tränen nahe.
Ich hab dann mein eigenes programm durchgezogen und hab sport gemacht.
Am nächsten tag hab ich mein auto in seine gasse gestellt, denn von dort aus kann man super radfahren. Als er von seinem freund heimgekommen ist (er ist dort über nacht geblieben) hat er mich angerufen, was das soll, warum mein auto bei ihm steht. Ich sagte, das geht dich nichts an, ich kann mein auto hinstellen wo ich will. Und ich hab dich auch nicht angerufen, oder an diener tür geklingelt also was solls. ICh bin weitergeradelt. Wenig später wieder ein anruf von ihm. Wo ich grad bin, wollt er wissen. Ich hab ihn dann nur gefragt, ob ich mein rad wieder bei ihm in den keller stellen kann. Ich durfte das dann auch. Dann bin ich noch bis ca halb drei bei ihm geblieben, weil ich dann zu meiner nächsten sportlichen aktivität (meine pferde reiten) aufbrechen wollte.
Der lustige kerl hat dann noch erzählt, wie er eigentlich noch mit viel zuviel promille Alk. im blut mit dem auto heimgefahren ist. Ich hab nur gemeint, naja, bist selber schuld, hättest es anders auch haben können... (wenn ich mitgewesen wäre, wäre ich als nichttrinkerin gefahren)
So und momentan weiss ich wieder nicht, was er mir als nächstes erzählt... seit sonntag hat er sich nicht gerührt bei mir. Aber das ist eh normal. Ich erwarte mir keinen anruf von ihm unter der woche.

So, ist etwas lang geworden...

21.07.2015 20:21 • #4


E
Danke für die Updates.

Jetzt muss man mal sagen, er hat seine Probleme.
Ob er sie sieht oder nicht, ist eigentlich zweitrangig.

Reden wir mal über dich.
Du lässt das auch alles mit dir so machen.
Kannst gewisse Dinge auch eher weniger akzeptieren,
weil du mehr erhoffst, aber irgendwie nicht siehst oder sehen willst
oder es vielleicht doch tust und dich dennoch gerne drüber aufregst,
dass er einfach dir gegenüber diesen Einsatz nicht bringt.

Er wollte dich offensichtlich bei der Unternehmung, als er zu seinen Freunden fuhr,
nicht dabeihaben.
Das Problem hat in diesem Fall aber nicht er oder ist er,
sondern du, die du das nicht akzeptieren kannst, dass er so agiert oder handelt.

Es ist eine beidseitige Sache, verstehst du?
Er ist vielleicht ein wenig sparsam in seinen Erklärungen oder macht sein Ding.
Das kann und muss man nicht akzeptieren, wenn man eine ernsthafte Beziehung führen will.
Aber die willst du. Will er sie?

Nun, er entscheidet, dass er alleine zu den Freunden fährt.
Es war wohl nie die Rede davon, dass du da mitfährst, nur weil du die jeweiligen Ehefrauen/Freundinnen dort kennst.
Er hat dir nicht erklärt, warum er alleine fuhr und das so wollte.

Das würde man erklären, wenn man in einer gescheiten Beziehung ist.
Aber seid ihr das?

Du hättest doch auch gerne, dass dein Partner akzeptiert, wenn du für dich Dinge entscheidest.
Du warst an dem Abend/Tag eingeschnappt, dass du nicht mitdurftest. Ok.
Zogst dein Ding durch.
Dann kommts zu dem albernen Missverständnis, dass er dachte, du lauerst ihm auf,
dabei stand nur dein Auto vor seiner Tür.

Also wenn man weiß, wie er tickt, und dass er offensichtlich Nähe erzwungen nicht zulassen kann,
ist das natürlich eine schöne Provokation.
Ob du die bewusst oder unterbewusst gemacht hast, spielt keine Rolle.

Ich würde mit ihm ein Gespräch führen, wie das weitergehen soll und ob er eine ernsthafte Beziehung mit dir führen will,
bei dem du auch glücklich wirst und du Dinge verwirklichen kannst und einbringen, die du auch willst.
Wenn nicht, dann geh.

Ihr werdet immer aneinandervorbeireden, bzw.gehen.
Kurz, ihr passt nicht zusammen. Das ist dann leider Tatsache und so hört es sich aus der Ferne an.

21.07.2015 22:11 • #5





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