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Zitat von Tobi1987:

Meinst Du wie ich darauf komme, sie jetzt (wieder?) zu haben? Oder von was ich sie damals hatte?

Von was oder warum hattest/hättest du eine Hyperthyreose?

16.07.2017 11:19 • #21


Tobi1987
Das weiß ich bis heute nicht. Ich vermute aber noch immer, dass mein extremer Verzehr von zusätzlichem Jodsalz auf Rühreiern etc. Schuld war. Hab immer sehr viel Salz überall nachgewürzt. Zudem ist die Tante von meinem Vater damals an Schilddrüsenkrebs gestorben, inwieweit das dann zu mir geschwappt ist, dass ich auch etwas an der Schilddrüse bekomme, weiß ich nicht.

16.07.2017 11:40 • #22


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Wieder Gastritis? Hyperthyreose? Oder doch was anderes?

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Minkalinchen
@ Tobi,

wegen des Gewichtsverlustes, du hattest doch auch Appetitlosigkeit, würde deine erste Abnahme erklären.
Dann hattest wieder Hunger, hast wieder zugelegt, das finde ich bisher logisch.
Dein Gewichtsverlust von ca. 2-3 Kilo finde ich auch nicht gravierend, das habe ich auch oft, das ist Wasser.
Du hattest doch auch geschrieben, das du öfter Wasserlassen mußt, wäre für mich die nächste Erklärung.

Hast du die Krebsangst seit die Tante deines Vaters daran gestorben ist? Vielleicht der Grund deiner Ängste?

16.07.2017 11:48 • #23


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Zitat von Tobi1987:
Das weiß ich bis heute nicht. Ich vermute aber noch immer, dass mein extremer Verzehr von zusätzlichem Jodsalz auf Rühreiern etc. Schuld war. Hab immer sehr viel Salz überall nachgewürzt. Zudem ist die Tante von meinem Vater damals an Schilddrüsenkrebs gestorben, inwieweit das dann zu mir geschwappt ist, dass ich auch etwas an der Schilddrüse bekomme, weiß ich nicht.

Es kann Schilddrüsenautonomie oder Morbus Basedow sein. Beides sehr ernstzunehmende gut zu behandelnde Erkrankungen und deine Symptome passen exakt dazu. Schilddrüsenkrebs ist nicht die einzige Krankheit, die Hyperthyreose machen kann. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob du dein Panikverhalten hier fehlinterpretierst, aber man hat in der Hyperthyreose solche Beklemmungsgefühle, die sind aber nicht so, wie ein Panikanfall. Den Unterschied kennt man erst, wenn man beides isoliert erlebt hat.
Du gehörst unbedingt in eine Facharztbehandlung und laß dich auf Antikörper der SD testen. Es muß geklärt werden, ob du den Morbus Basedow hast.
Hast du damals bei der ersten Hyperthyreose Medikamente bekommen, die das Schilddrüsenhormon reduzieren, also die Bildung bremsen? Meide unbedingt alles, was mit extra viel Jod deklariert ist - es gibt auch normales Kochsalz, bis die Schilddrüse abgeklärt worden ist.
Unbehandelte Hyperthyreosen münden in der thyreotoxischen Krise und das hatte ich. Das ist die Vergiftung des Körpers mit Schilddrüsenhormon.
Also, nicht den Kopf in den Sand stecken und nicht einbilden, du hättest was psychisch Schlimmes. Es scheinen wirklich nur die Symptome einer Hyperthyreose zu sein.

Angst vor Krankheit - manchmal hilft es, Klartext zu schreiben - auch wenn es sich fürchterlich liest. Geh zum Arzt (Endokrinologe, Internist oder FA f. Radiologie für die Tests)!

PS: Gewichtsverlust - ich hatte bei 1,70 m ein Gewicht von 47 kg.

16.07.2017 11:57 • #24


Tobi1987
Zitat von Minkalinchen:
@ Tobi,

wegen des Gewichtsverlustes, du hattest doch auch Appetitlosigkeit, würde deine erste Abnahme erklären.
Dann hattest wieder Hunger, hast wieder zugelegt, das finde ich bisher logisch.
Dein Gewichtsverlust von ca. 2-3 Kilo finde ich auch nicht gravierend, das habe ich auch oft, das ist Wasser.
Du hattest doch auch geschrieben, das du öfter Wasserlassen mußt, wäre für mich die nächste Erklärung.

Hast du die Krebsangst seit die Tante deines Vaters daran gestorben ist? Vielleicht der Grund deiner Ängste?


Naja, dass mit dem öfter Wasserlassen hat sich eigentlich wieder gebessert. Bin auch nicht mehr so innerlich unruhig und Panik(attacken) hatte ich jetzt auch lange nicht. Nehme Iberogast, Gastrovegetalin und Betonmed Heilschlamm von Fangocur derzeit. Das viele Wasserlassen führe ich auch ein bisschen auf die Zeit zurück, wo ich am Tag Unmengen an Fenchel-Kümmel-Anis Tee konsumiert hab, weil es damit zu Panikzeiten am erträglichsten war. Tee sagt man ja, treibt auch ganz schön.

Nein, dadurch kam die Krebsangst nicht bei mir. Die hat sich erst nach und nach während der Schilddrüsenüberfunktion eingeschlichen. Da fingen dann auch ab 2007 die Panikattacken an und das hatte alles bis dieses Jahr Februar auch aufgehört eigentlich. kaum waren aber die Symptome alle wieder da, hab ich sofort an Magenkrebs etc. gedacht.

Zitat:
Es kann Schilddrüsenautonomie oder Morbus Basedow sein. Beides sehr ernstzunehmende gut zu behandelnde Erkrankungen und deine Symptome passen exakt dazu. Schilddrüsenkrebs ist nicht die einzige Krankheit, die Hyperthyreose machen kann. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob du dein Panikverhalten hier fehlinterpretierst, aber man hat in der Hyperthyreose solche Beklemmungsgefühle, die sind aber nicht so, wie ein Panikanfall. Den Unterschied kennt man erst, wenn man beides isoliert erlebt hat.
Du gehörst unbedingt in eine Facharztbehandlung und laß dich auf Antikörper der SD testen. Es muß geklärt werden, ob du den Morbus Basedow hast.
Hast du damals bei der ersten Hyperthyreose Medikamente bekommen, die das Schilddrüsenhormon reduzieren, also die Bildung bremsen? Meide unbedingt alles, was mit extra viel Jod deklariert ist - es gibt auch normales Kochsalz, bis die Schilddrüse abgeklärt worden ist.
Unbehandelte Hyperthyreosen münden in der thyreotoxischen Krise und das hatte ich. Das ist die Vergiftung des Körpers mit Schilddrüsenhormon.
Also, nicht den Kopf in den Sand stecken und nicht einbilden, du hättest was psychisch Schlimmes. Es scheinen wirklich nur die Symptome einer Hyperthyreose zu sein.

Angst vor Krankheit - manchmal hilft es, Klartext zu schreiben - auch wenn es sich fürchterlich liest. Geh zum Arzt (Endokrinologe, Internist oder FA f. Radiologie für die Tests)!

PS: Gewichtsverlust - ich hatte bei 1,70 m ein Gewicht von 47 kg.


Autonomie und Basedow, ebenso wie Hashimoto wurden damals nicht bestätigt meines Wissens nach, ist ja leider schon ein ganzes Weilchen her. Nein, Beklemmungsgefühle hatte ich bisher nicht, es war wirklich richtige Panik, ob umzukippen, etc., alles vorhanden. Ich warte jetzt am Dienstag die Blutauswertung ab und dann werde ich sehen was mit mir los ist, oder (hoffentlich) auch nicht.

Ja, hatte damals Methizol 5mg bekommen gegen die Überfunktion und bezüglich des hohen Pulses/Blutdrucks hatte ich Betablocker bekommen. Beim Endokrinologen war ich auch, da wurde Szintigraphie gemacht und festgestellt, dass mein rechter Lappen der SD leicht vergrößert war. Keine heißen und keine kalten Knoten, nichts.

Ja, ich schreibe ja Klartext, dass ich Angst vor Magenkrebs etc. hab. Bei meinem Vater haben sie jetzt vor ein paar Monaten bei einer Darmspiegelung z.B. 4 kl. Polypen entfernt, ich denke mal da bin ich dann später auch vorbelastet, oder? Den damaligen Internisten der auf Gastroenterologie spezialisiert ist, sagte ich nach meiner Gastroskopie, dass mein Vater schon einmal früher Polypen hatte, mein Vater wusste nur leider nicht mehr wo, und der Gastroenterologe hat nichts weiter dazu gesagt. Und bei der Spiegelung sah für mich als Laie meine Magenschleimhaut sehr gut aus. Soll da innerhalb 5 Jahren echt was bösartiges gewachsen sein!? Und wenn ich erhlich bin, würde ich auch sogar eine Schilddrüsenentgleisung einem Magenkarzinom vorziehen. Und lachen würde ich, wenn es keins von beiden ist und mir meine Psyche und der ganze Stress in letzter Zeit diese Beschwerden beschert hat.

16.07.2017 13:03 • x 1 #25


Tobi1987
Hallo Reenchen,

ich habe gestern Abend nochmal in einem anderen Forum meine alten Beiträge durchgeblättert. In einem hab ich gelesen das ich davon schrieb, dass das Krankenhaus damals wo ich war, eine Überfunktion feststellte und zwar angeblich die Morbus Basedow. Habe leider den KH-Bericht nicht mehr, der müsste bei der Ärztin ja jetzt liegen. Auch habe ich gestern mal versucht ein Bild zu machen vom Bereich meines Halses wo die SD sitzt, leider kann man Bilder hier scheinbar nicht anhängen.

18.07.2017 10:51 • #26


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Zitat von Tobi1987:
Hallo Reenchen,

ich habe gestern Abend nochmal in einem anderen Forum meine alten Beiträge durchgeblättert. In einem hab ich gelesen das ich davon schrieb, dass das Krankenhaus damals wo ich war, eine Überfunktion feststellte und zwar angeblich die Morbus Basedow. Habe leider den KH-Bericht nicht mehr, der müsste bei der Ärztin ja jetzt liegen. Auch habe ich gestern mal versucht ein Bild zu machen vom Bereich meines Halses wo die SD sitzt, leider kann man Bilder hier scheinbar nicht anhängen.

Wenn du Basedow - Antikörper hast, dann ist das eine Autoimmunerkrankung. Unbedingt einen neuen ärztlichen Befund erstellen lassen durch Bluttest auf Antikörper. Nimm das ernst - es ist gut behandelbar. Deine Symptome bzgl. Angst und Panik ähneln einer Basedow-Überfunktion und dennoch wirst du den Unterschied erst merken, wenn die Überfunktion behandelt ist. Laß dir nicht einreden, du hättest Angst und Panik, weil du eine Überfunktion hast - ist quatsch. Das Zittern, das du manchmal hast, nennt sich 'Schlag'. Das ist eine Eigenheit von Basedow. Auch operiertes Basedow macht einen gewissen Schlag. Das ist feines rythmisches Zittern - nur von Spezialisten zu erkennen, bevor sie eine bestätigte Diagnose haben. Es ist immer da, man merkt es aber nur deutlich, wenn man unruhig ist.

Meine SD ist operiert und jetzt ist kaum noch Schilddrüsengewebe vorhanden. Fast 60 g Gewebe mußte weg und das machte meinen Hals deutlich schlanker. Bei deinem Bild sieht man das Gewebe als Schwellungen und ohne Knoten (bitte auch untersuchen lassen) ist das eine diffuse Vergrößerung. Das SD-Gewebe wird vom Immunsystem angeregt, Hormon zu produzieren. Schließlich wächst das Gewebe, weil die Schilddrüse ihre Oberfläche vergrößert, um immer mehr Hormon zu produzieren. Am Ende kommt die thyreotoxische Krise: der Körper hat sich mit Schilddrüsenhormon vergiftet. Vorher sollte operiert werden.

Es gibt viele Menschen die behaupten, weil man Basedow hat, wäre man psychisch krank. Man ist sicherlich durch die ÜF im Dauerstress (körperlich und geistig), aber eine psychische Störung auf die SD zu schieben, ist zu einfach. Laß dir diesen Quatsch bloß nicht einreden.

18.07.2017 11:20 • #27


Tobi1987
Meine neue Hausärztin müsste ja den Bericht jetzt da haben, dann kann sie ja nochmal schauen. Bluttest wurde ja gemacht, heute ist Auswertung. Die Angst u. Panik ist aber schon weniger geworden, auch schlafen geht seit 2 Tagen schon wieder besser, ohne aufwachen in der Nacht, kein Hochschrecken etc.

Ich habe mal gelesen, dass wenn man einen Rückfall hatte, keine erneute Medikamentenbehandlung stattfinden sollte, ist das richtig? Ich hab den Unterschied damals auch festgestellt, erst wo sie behandelt wurde, leider hat dies aber eine ganze Weile gedauert.

Nein, einreden lass ich mir da auch nix, und wie gesagt, Panik, bzw. Panikattacken hatte ich jetzt schon eine Weile nicht mehr. Ich hoffe ja auch insgesamt sehr, dass es nicht mal die SD ist, sondern eventuell auch alles nur von meinem Nacken, den Verspannungen bzw. von der BWS ausgeht. Vielleicht sieht man die SD auch jetzt nur wieder stärker, weil ich so abgenommen hatte.

Zitat:
Es gibt viele Menschen die behaupten, weil man Basedow hat, wäre man psychisch krank. Man ist sicherlich durch die ÜF im Dauerstress (körperlich und geistig), aber eine psychische Störung auf die SD zu schieben, ist zu einfach. Laß dir diesen Quatsch bloß nicht einreden.


Nein, dass werde ich sowieso nicht. Ich weiß das man nun mal dadurch eine Menge Symptome hat, auch psychisch. War ja damals sogar 2007 dann ein viertel Jahr in der Psychatrie stationär.

Und komisch ist ja auch, dass bei mir alles mit Magenbeschwerden anfing, Anfang Mai als mein Auto einen Motorschaden erlitt. Und nach und nach wurde und wird es ja auch insgesamt immer besser alles. Passt eigentlich gar nicht dieses Mal zur SD-Überfunktion. Auch Blutdruck und Puls sind nicht erhöht, bzw. nicht mehr. Meistens ist es früh nach dem Aufstehen so komisch, wie eine Art Kreislaufbeschwerden und dabei merke ich auch wie verspannt der Nacken, die Schultern etc. sind. Im Laufe des Tages bessert sich das alles auch immer mehr. Am Abend bin ich immer symptomfrei und alles ist wie immer, ich bekomm meist auch am späten Nachmittag und spät abends richtig dolle Hunger, fast schon Heißhunger. Esse dann aber nicht überdurchschnittlich viel.

18.07.2017 11:41 • #28


R
Ich empfand in der Überfunktion bei Basedow, daß der Darmstoffwechsel arg beschleunigt war. Konnte 8 mal am Tag reichlich futtern und bin aber genauso oft erfolgreich aufs Kloh. Meine Kollegen dachten damals, ich wäre magersüchtig, weil ich immer nach dem Essen mußte, enorme Portionen gefuttert habe und trotzdem untergewichtig war. War keine schöne Zeit. Ständig dauernervös und ich habe auch endokrine Orbitopathie, man sagt auch böser Blick dazu. Ich kann vielleicht böse gucken so schön kann das niemand.

Bei Basedow gibt es keine Rückfälle im klassischen Sinn, denn die Autoimmunkrankheit ist nur gut behandelbar, aber niemals heilbar. Selbst wenn die SD near total operiert wird, kann das minimale Restgewebe wieder wachsen, denn das Immunsystem wurde ja nicht operiert. Es kann zum Stillstand kommen und am Anfang von Basedow können sich Über- und Unterfunktion abwechseln. Oftmals hat man sogar erhöhte Antikörper von Basedow und Hashimoto zusammen und nach einiger Zeit setzt sich dann das eine oder andere durch.

Wünsch dir heute gute Werte!

18.07.2017 11:54 • #29


Tobi1987
Hm, auch das ist bei mir nicht der Fall irgendwie... ich gehe ganz normal einmal täglich und immer morgens.
Echt so schlimm? Also ich esse keine Riesenportionen, aber wenn ich esse dann halt auch mal Steak, Schnitzel, Buger, Pizza etc.
Gewicht hält sich komischerweise auch wieder so langsam, eigentlich nimmt man ja trotzdem weiter ab bei MB und nicht zu!?
Mit den Augen hatte ich zum Glück nie was, auch keine Glubschaugen.

Hm, ja, so steht es auch im Netz überall, mein HA damals, oder das KH sagten mir sowas nicht.
Eigentlich bin ich auch wirklich nicht scharf drauf und wäre froh zu den einigen wenigen zu gehören, die keinen Rückfall mehr bekommen.

Danke, ich werde natürlich berichten.

18.07.2017 12:00 • #30


Tobi1987
So, ich bin zurück von meiner Ärztin.

Was soll ich sagen, ich habe es geahnt dass es nur ein kleines Blutbild wird und ohne fT3 und fT4.

Ich schreibe einfach mal alles hier rein, was bestimmt wurde, samt Referenzbereiche/Entscheidungsgrenzen.

Zitat:
Klinisch-Chemische Untersuchungen

Glucose: 90mg/dl (100)

GOT (ASAT): 21 U/l (50)

y-GT: 22 U/l (60)

Endokrinologische Diagnostik

TSH-Basalwert: 1.15 mlU/l (0.27-4.20)

Hämatologische Diagnostik

Kleines Blutbild

Leukozyten: 5.5 G/l (4.0-9.0)

Erythrozyten: 5.3 T/l (4.3-5.9)

Hämoglobin: 15.3 g/dl (14.0-18.0)

Hämatokrit: 45% (40-50)

MCV: 85.6 fl (80-96)

MCH: 29.1 pg (28-32)

MCHC: 34.0 g/dl (30-36)

Thrombozyten 277 G/l (150-400)


Laut ihrer Aussage sind alle Werte sehr gut, besonder der TSH Wert weil ich ja SD untersuchen lassen wollte. Auch war komischerweise ihre Aussage, dass wenn die behandelt wurde es auch nicht mehr wieder kommt,
als ich ihr sagte das ich lt. KH-Bericht von damals eine Autoimmun SD-Erkrankung habe.

So richtig zufriedenstellend ist das ja jetzt nicht gerade. Oder?

18.07.2017 15:03 • x 1 #31


R
Leider sagt der TSH allein nicht wirklich was aus. Ich würde direkt zum Endokrinologen oder zu einem Radiologen (spezialisiert auf SD). Hausärzte bemühen sich zwar sehr, aber nicht ausreichend.
Ich habe ja fast kein SD-Gewebe durch OP und trotzdem habe ich einen TSH von 0,01. Allerdings liegen t3 und t4 gering abweichend in der Norm, so mein Restgewebe also noch aktiv ist, denn L-Thyroxin nehme ich nicht mehr.

20.07.2017 15:35 • #32


Tobi1987
Hallo Reenchen,

ja, ich weiß schon, aber laut meiner Ärztin ist der TSH besonders gut (so ihr Wortlaut). Aber werde wahrscheinlich trotzdem nochmal die beiden freien Werte mit bestimmen lassen in Zukunft.

Viele Grüße
Tobias

20.07.2017 15:49 • x 1 #33


Tobi1987
Aber kurioserweise werden meine Symptome immer weniger. Ist doch auch komisch, oder!? Schwerpunkt ist derzeit nur noch irgendwie der Nacken/die WS, dadurch so eine Art Kreislaufbeschwerden, aber das geht einigermaßen. Kommt sicher vom vielen Googeln vorher und meine ganze Schonhaltung die letzten Wochen und Monate. Überweisung zum Orthopäden hab ich aber am Dienstag gleich mit bekommen von der Ärztin.

20.07.2017 16:15 • #34


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