Welche Erkrankungen ähneln Panikattacken?

manchmal denk ich,ich hab panikattacken...dann aber denk ich mir,wahrscheinlich was organisches...

deswegen,welche körperlichen Erkrankungen,haben symptome die einer Panikattacke gleichen?!

lg Chris

Mir fallen da eigentlich nur Probleme mit der Schilddrüse ein.

Das Herz: Klappenfehler (Mitralklappenprolaps, etc.) und Rhythmusstörungen.

Natürlich sind auch zig weitere Möglichkeiten denkbar. Insbesondere wenn das Herz-Kreislauf-System instabil ist, kann Stress = Mehrbelastung zur Eskalation des Herz-Kreislauf-Systems führen, z.B. Anämie, ....

Helfende Hände,

hör auf damit...hör auf, verzweifelt nach Krankheiten zu suchen..du bist doch durchgecheckt!

Du solltest eher überlegen dich in stationäre Therapie zu begeben.

@helfendehand: Hast du es denn mal beim Psychologen versucht mit 10-20 Sitzungen?
Hat sich das Problem dadurch garnicht/etwas/deutlich gebessert?


@püppi123: Wenn er beim Psychologen war und es zu keiner Nennenswerten Verbesserung kam, macht er alles richtig.
Dass etwas psychisch bedingt sei hat nur den Stellenwert einer Behauptung. Wenn eine psychische Behandlung das Problem deutlich verbessert, ist es wahrscheinlich psychisch bedingt. Wenn es zu keiner nennenswerten Verbesserung kommt, ist es KEIN psychisches Problem und es muss weiter gesucht werden, bis die Ursache gefunden ist.
In der Praxis sind Ärzte da oft anderer Meinung, da sie keinen Bock haben sich intensiv um das Problem zu kümmern oder überfordert sind....
Wer das so hinnimmt ist selber schuld, wenn er weiter leidet....

Erstens steht nirgendwo, dass er in Therapie ist und zweitens stimmt das nicht. Es kann auch sein, dass er eine andere Therapieart brqucht odet einfach so wenig krankheitseinsicht hat (danach sieht es für mich auch aus) dass da kein Therapeut durchkommt.

Und bei einer ernsten psychischen Erkrankung helfen 10-20 Sitzungen auch nicht! Da muss was dauerhafteres her!

Des weiteren schildert er hier meiner Meinung nach nie wirklich Symptome. Er sagt immer nur er glaubt dass er krank ist und braucht die absolute Gewissheit kerngesund zu sein. Das ist eine absolut neurotische Aussage! Diese Gewissheit kann ihm kein Arzt der Welt geben und wenn er das Gewfuhl hat, er braucht diese Gewissheit, dann muss ein Therapeut mit ihm an seinem Urvertrauen arbeiten. Denn es ist nicht normal, dass man ausrastet beim Arzt weil man unbedingt wissen muss dass man absolut lerngesund ist. Man geht zum Arzt mit Beschwerden, die man abklären lässt. Wenn der arzt sagt, nichts ernstes, dann kann man zu einem anderen Arzt gehen und der bestätigt das oder findet was. Aber ohne einen Verdacht einfach so in die Richtung es muss alles gecheckt sein, damit ich weiss dass ich absolut kerngesund bin ist psychisch nicht normal und da muss ihm dann geholfen werden.

Zitat von püppi123:

Und bei einer ernsten psychischen Erkrankung helfen 10-20 Sitzungen auch nicht! Da muss was dauerhafteres her!

Da ist es wie bei AD's. Dem einen helfen die, dem anderen nicht.

Ich habe noch eine Alternative:

Der Therapeut ist Murks, wenns nicht hilft.
Es ist ja auch nicht jeder für jeden geeignet.

Kann aber auch am Patienten liegen. Man muss sich auf so was einlassen können.

Na klar, Petrus. Es ging mir nur drum klarzustellen, dass es nicht heißt, dass es was körperliches ist, wenn 10-20 Sitzungen Therapie einen nicht heilen.