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O

03.10.2019 16:31 • #21


Anuschka1102
Vorlesung an einem Feiertag ?

Du hast keine Bratwurst in der Lunge.
Hier hat jemand vor 2 Tagen ein sehr schönes Video reingesetzt über das schlucken wie es funktioniert und so.
In dem Moment wo du runter schluckst ist Deine Luftröhre zu. Da kann nix rein.
Esse immer mit geschlossenen Mund und nimm kleine Mengen zum kauen auf. Trinke zwischendurch.
Ich würde dir raten auch verschiednen Atem Techniken zu üben damit du das alles im Griff bekommst.

Lg

03.10.2019 16:46 • x 1 #22


A


Verschlucken psychisch - Schluckstörung (Dysphagie)

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K
Immer ruhig bleiben.
Ich glaube du mußt das schlucken wieder lernen damit du keine Angst mehr davor hast. Ja wirklich , es gibt Leute die Angst haben ihre eigene Zunge zu verschlucken. Aber keine Angst es wird bestimmt nicht passieren.
Den Schluckreflex macht der Körper von ganz alleine , also beeinflusse ihn nicht durch negative Gedanken sondern erfreue dich über den Geschmack der Lebensmittel die du gerade ißt.
Verschlucken kann sich jeder mal , aber das dabei etwas in die Lunge kommt ist sehr,sehr selten denn die Lunge reagiert darauf mit einem Hustenreiz und sorgt damit das die Lunge sauber bleibt.
Denke positiv und atme normal wie von Zauberhand und überlasse es deinem Körper.

Karl

03.10.2019 16:57 • x 1 #23


O
@Anuschka1102
Ja leider lebe ich in der Schweiz, hoffe doch, ihr geniesst euren freien Tag!
Vielen Dank für Deine Antwort. Weisst du das Problem ist ja, und so denke ich geht es hier jedem von uns, dass man sich ja dessen, ganz tief im Innern irgendwo ja schon darüber bewusst ist, aber sobald mein Kopf dann in den Panikmodus schaltet, ist es komplett vorbei mit mir. Ich schaffe es dann einfach nicht mehr, rational zu denken. Ich mein, ich bin jetzt halt zur Zeit überzeugt entweder etwas Neurologisches zu haben oder dass ich Speiseröhrenkrebs o.Ä. habe.. Aber dann werde ich mal das Video suchen und weiter machen wie bis her, einfach immer weiter essen und trinken, auch wenn es ehrlich gesagt schon etwas weniger ist als normalerweise. Aber vorgestern hatte ich einen so guten Tag, da war fast alles weg und nur das halt nicht, wenn es auch nicht ganz so stark ausgeprägt war. Ich muss mal mit meiner Psychologin darüber reden. Und nochmals, danke!


Konnte nicht separat antworten:
@Karl Hoffmeiste.
Danke! Und du hast ja recht. Es kann passieren, und zwar jedem! Ich darf mich da nicht so reinsteigern. Ich versuche ja, einfach wie bisher immer weiter zu essen und zu trinken, auch wenn es ehrlich gesagt schon ein bisschen weniger geworden ist als sonst. Hatte halt vor ein paar Tagen einen echt guten Tag und fast alle Symptome waren weg, wenn auch nicht das Schluckproblem, wobei es nicht sooo stark ausgeprägt war. Aber ich muss einfach ruhig bleiben, das ist ganz bestimmt psychisch bedingt. Plus Verspannungen bestimmt, fühle mich ja ehrlich gesagt wie ein laufender Stein.. Kann halt den Gedanken nicht abwerfen, dass das Ganze entweder etwas Neurologisches (ALS, MS etc.) oder an der Speiseröhre (Krebs etc.) ist. Aber einfach weiterkämpfen. Vielen Dank für deine Antwort! Wünsche Dir noch einen wunderschönen Abend!

03.10.2019 17:08 • x 1 #24


Anuschka1102
Oh Schweiz cool

Ich denke du konzentrierst dich zu sehr darauf sich nicht zu verschlucken das es eben deshalb passiert.
Versuch mal bitte beim Essen zu lesen. Schlucken geht automatisch. Wenn das lesen dich ablenkt wirst du vielleicht nicht merken wie du isst.


03.10.2019 17:21 • #25


Knipsi
Hallo,

Ich kann dich beruhigen es kommt nicht nur bei dir vor. Ich habe das selbige problem. Es gibt immer wieder gute gage da ist es kaum spuerbar bzw juckts mich nicht das es da ist. Es gab einen ausloeser von einem wirklich verschlucken. Seiddem begleitet es mich fast g taeglich. Genau wie bei dir ein schleimklumpen im hals. Den ich nicht rauskriege. Ich habe festgestellt dass wenn ich stark verspannt bin, es denn auch schlimmer ist und mich darauf versteife. Was mir hilft sind warme getraenke und eine waermflasche in den nacken. Das entspannt die halsmuskulatur. Ansonsten kannst dh einfach mal Salzwasser nasenspray benutzen. Das feuchtet die schleimhaeute an und loest evt den festsitzenden schleim im nasenrachen hinten. Wenn du ddir was in der luftroehre gelandet waere wuerdest du vermutlich jetzt noch husten. Da es allerdings taeglich dein begleiter ist,kann die psyche in dem fall sehr viel anstellen. Ansonsten einfach mal zum arzt gehen und um eine magenspieglung bitten. Es koennte sich auch um einen stillen reflux handeln. Auch das sorgt gern fuer diese gefuehle im hals.
Wenn du Panikattacken bekommst, lenke dich ab. Schreibe etwas oder versuche in den beobachter zu wechseln. Beobachte was in deinem koerper passiert ohne es zu bewerten. Schaffst du es nicht, kannst du deine sinne reizen. Lutsche was scharfes oder saures bzw streiche dir vielleicht unbemerkt ueber die beine und konzentriere dich auf das was du fuehlst. Wie fuehlt sich die kleidung an, auf was sitzt du, ist es hart oder weich usw usw usw. Ich glaube wenn du allgmein auf deine atmung so sehr achtest und zum hyperventilieren neigst denn bringt dir tief durchatmen nichts. Da du ja denn von einem ins naechste hopst.

Bei mir ist es aktuell ganz ok.. Von daher faellts mir grad leichter das objektiv zu betrachten. Wenn ich selbst in panik verfalle sieht das wieder ganz anders aus. Hihi

03.10.2019 18:36 • #26


A

01.11.2019 00:47 • #27


S
Zitat von AhriSivir:
Hallo, gibt es hier auch jemanden der sich wie ich sehr häufig verschluckt und deshalb Angst davor hat? Eigentlich hab ich mich bis vor ein paar Monaten nie verschluckt doch dann hab ich mitbekommen wie jemand in der Nachbarschaft fast am Essen erstickt ist - hab dann leider ein bisschen zu viel gegooglet und scheinbar passiert es sogar ziemlich häufig dass Leute am Essen ersticken? :/ und seitdem verschlucke ich mich ständig
Wie viel verschlucken ist normal? Wie oft verschluckt ihr euch? Und in welchen Situationen? Meint ihr ich sollte zum Arzt gehen oder kann das von der Psyche kommen dass ich mich ständig verschlucke? Hatte das doch davor nur alle paar Jahre mal und auch nur wenn ich mal beim essen gelacht habe oder so
Hab jetzt echt starke Angst beim essen zu ersticken, esse kaum noch was. brauche 4 Stunden für ein Brötchen wegen der doofen Angst. hab essen davor immer geliebt und jetzt sitze ich hier mit Untergewicht und Hunger
Wäre echt dankbar, falls jemand antworten würde - meine Familie nimmt mich nicht ernst, mein Therapeut auch nicht - weiss nicht mehr weiter

Es passiert nicht oft, dass Menschen am Essen ersticken. Weiss nicht, was du da gegoogelt hast. Wenn so was mal vorkommt, sind es meist ältere Menschen, die zudem noch krank sind und/oder eine Schluckstörung haben.
Bei dir ist das verschlucken psychisch bedingt. Das begann ja erst, nachdem der Vorfall in der Nachbarschaft war. Es sind deine Angstgedanken, die dich hemmen, wieder normal zu essen. Du hast keine Schluckstörung o.ä., also kann dir auch nichts passieren. Erinner dich an die Zeit, als du noch ungehemmt und gerne gegessen hast. Das kannst du jetzt auch wieder tun. Es wird dir nichts passieren. Du kannst dich ja langsam wieder ans essen gewöhnen zuerst einmal Dinge essen, die von alleine runterrutschen, Joghurt etc. und dich dann Schritt für Schritt auch wieder an anderes ranwagen. Und nicht so oft googeln. Das ist kontraproduktiv.
Übrigens verschlucke ich mich jeden Tag. Meistens dann, wenn ich trockenen Zwieback esse. Das ist halt so, da mache ich mir deswegen keine Gedanken. Mir tun da eher meine Nachbarn leid, die nachts mein Gehuste hören. Einem gesunden Menschen kann da nix passieren.

01.11.2019 09:25 • #28


Schlaflose
Ich verschlucke mich auch recht oft, weil ich zu schnell und hastig esse. Bin noch nie erstickt Wenn man sich verschluckt, wird automatisch ein Hustenanfall ausgelöst und das Verschluckte aus der Luftröhre rausbefördert. Nur wenn jemand alt oder sehr krank ist und keine Kraft hat, zu husten, kann er ersticken.

01.11.2019 11:42 • #29


D
Zitat von Angor:
HalloIhr sucht in der falschen Richtung, es ist keine schlimme Erkrankung, es ist aber auch nicht psychosomatisch, sondern es handelt sich um Verspannungen der Halsmuskulatur.Typisch dafür ist dieses Engegefühl im Hals, das Fremdkörpergefühl, der Räusperzwang, das Kloßgefühl und die Schluckbeschwerden.Die verspannte Halsmuskulatur kann der Physiotherapeut lösen, oft ist auch eine verspannte Nackenmuskulatur der Auslöser für die Halsbeschwerden.LG Angor

Hallo, Das bestätigt mich gerade!
Ich hab genau die gleichen Probleme, wie ihr sie beschreibt. Seit Jahren schon, sämtliche Diagnostik war unauffällig und ich gab glaub ziemlich Alles untersucht.
Aktuell habe ich das Gefühl, mir rutscht das Essen die Nase hoch, also dass mein Gaumensegel nicht richtig schließt.
Immer wenn meine Schluckbeschwerden so schlimm sind, habe ich dabei extreme Nackenschmerzen!
Es zermürbt mich so, hab 20 kg abgenommen und kann nichts mehr unbedarft Essen bzw. Hab richtig Angst vor jedem Essen.

20.12.2019 20:08 • x 1 #30


M
Hallo!

Hab eben schon in einem anderen Thread geschrieben, aber der hier passt wohl besser.
Ich habe das seit einigen Tagen, aber nicht oft. Ich esse und dann habe ich schon mal das Gefühl, das es nicht richtig runter rutscht.
Ich kenne das nur von Gummibärchen. Die bekomme ich echt schlecht runter.
In letzter Zeit hatte ich ziemlich Sodbrennen. Das ist schon weniger geworden.
Wann seit ihr mit der Problematik zum Arzt?
Kann das wirklich mit Sodbrennen zusammen hängen?
(Der ist ja weniger geworden)
Eine Magenspiegelung hatte ich noch nicht.
Mein Arzt ist da recht entspannt, wegen dem Sodbrennen. Hab es noch nicht lange, war ein Wochen ganz schlimm und nun ist es wirklich schon besser geworden....und nu, das.

Ich mache eine Therapie, die mir gut tut.
Meine Arzttermine sind weniger geworden und ich versuche abzuwarten, aber ich hab gerade voll das Kopfkino.
Lg

23.12.2019 16:31 • #31


A

23.02.2020 18:12 • #32


Lottaluft
Haben hier ziemlich viele es gibt auch schon einige Beiträge dazu

23.02.2020 20:15 • #33


D

18.03.2020 01:45 • #34


Skinner
Hallo Danny,

ich hatte das vor einigen Jahren, man träumte man hätte etwas verschluckt und man müsse sterben. Diese Träume sind
wieder verschwunden. Die Ursache müsste Schlafapnoe sein, das sind Atemaussetzer, man atmet nicht oder Unregelmäßig
und man weckt ganz erschrocken auf, weil der Sauerstoff fehlt. Medikamente wie Antidepressiva und Benzodiazepine
begünstigen das. Da musst du mal mit deinen Arzt reden, ob es an Medikamente liegt.

18.03.2020 02:14 • x 2 #35


D
Naja, ich habe ja nicht das Gefühl, keine Luft zu bekommen, oder zu Sterben. eher als würde ich was Schlucken. So n Fremdkörper.
Evtl. ist das auch nur der Stress.

18.03.2020 11:18 • #36


Darcyless
Hey Danny,

ich kenne das was du beschreibst! Ich wache immer mal wieder nachts auf bzw. schrecke hoch und meine, ich hätte gerade geschluckt. Ob es wirklich passiert weiß ich nicht aber es fühlt sich extrem real an. Das ist komplett normal, da musst du dir keine Sorgen machen. Es ist so was Ähnliches wie wenn man meint, von einer Bewegung aufzuwachen oder einem Geräusch das man selbst macht, oder das Gefühl zu fallen etc.
Der Fachbegriff dafür ist hypnagoge bzw. hypnopompte Halluzinationen, das sind Phänomene die beim Einschlafen und Aufwachen vorkommen. Das ist aber keine Krankheit.
Meiner Erfahrung nach tritt sowas häufig bei innerem Stress auf.

Mach dir keine Sorgen und nimm es einfach hin! Es wird wieder verschwinden.
LG

20.03.2020 22:03 • x 1 #37

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D
Ja, hatte es jetzt seit ich das Geschrieben hatte nicht mehr.
Das passiert nur dann, wenn ich einen Ohrenstöpsel verliere im Schlaf. Das ist ja das Ding.
Keine Ahnung, wie man im Schlaf merkt das der Draußen ist, und keine Ahnung, warum ich dann Denke ich verschlucke ihn. Aber naja.

26.03.2020 22:40 • #38


S
Hallo zusammen,

ich habe in dem Forum erst mitgelesen, wollte nun aber doch auch Möglichkeiten aufzeigen, an wen man sich mit Schluckstörungen wenden könnte. Auch um vielleicht Hoffnung zu machen.
Ich leide seit 2 1/2 Jahren an einer Schluckstörung. Ich kann nur jedem empfehlen alles zu versuchen. Viele Hausärzte, aber auch HNO-Ärzte wissen schnell nicht weiter, sodass man sich leider selbst mit Behandlungsmöglichkeiten auseinandersetzen muss. Daher hier ein paar Tipps.

1.) Ein HNO-Arzt sollte durch einen Blick in den Rachenraum und auf die Stimmbänder sehen können, ob z.B. eine Versteifung der Muskulatur vorliegt und daher das Schlucken schwer fällt. Nicht jeder HNO-Arzt ist da kompetent, also bitte jemand gescheites suchen. Er kann auch sehen, ob z.B. Reflux im oberen Rachenbereich ist, Stichwort Sodbrennen/ stiller Reflux
2.) Es gibt Physiotherapeuten, die auf den Kiefer spezialisiert sind. Der Zahnarzt kann eine Überweisung ausstellen. Der Physiotherapeut sieht, ob es Probleme im Kiefer gibt, wie Fehlstellungen/ Verkrampfungen. Außerdem überprüft er die Beweglichkeit des Zungenbeins und der vorderen Halsmuskulatur. Wenn hier die Muskeln steif sind, behandelt er das in mehreren Sitzungen. Man selbst muss auch gut zuhause daran arbeiten.
3.) Logopäde: Vorab mit Zahnarzt/Kieferorthopäden sprechen, ob mit der Zunge alles stimmt. Menschen die lispeln neigen dazu ihre Zunge nach vorne zu drücken. Dadurch kann man falsch schlucken. Logopäden zeigen in mehreren Sitzungen die richtige Zungenruhelage und man stärkt die Zungenmuskulatur
4.) Körperhaltung. Eine schlechte Körperhaltung z.b. kopf/ oberkörper zu stark nach vorne gebeugt kann zu einem engen gefühl im Hals führen und z.b. die Muskeln im Brustbereich verkürzen (typisch für bürojobber). Fehlhaltung des Kopfes versucht der körper auszugleichen. Durch die permanente falsche Belastung kann die Halsmuskulatur verspannen. Man könnte beim Orthopäden vorstellig werden, der eine Physiotherapie verschreibt.
6.) Auslöser Stress. Im Alltag darauf achten, was man mit Mund/ Kiefer/ Kopfhaltung macht. Neigt man beim Stress z.B dazu die Zähne zusammenzudrücken? Auch dadurch kann die Muskulstur verkrampfen.
7.) Möglicherweise kann eine Pohltherapie helfdn, wenn die Schluckstörung durch steifes Bindegewebes/Faszien ausgelöst wird. Es gibt nicht viele Therapeuten nach der Pooltherapie
8.) Aufsuchen eines Dysphagiezentrums. Schluckdiagnostik vornehmen lassen
9.) Schilddrüse überprüfen lassen
10.) Psychotherapie

Ich persönlich bin gerade beim Logopäden und habe mit der Physiotherapie im Kieferbereich angefangen. Meine Hals- und Kiefermuskulatur sind versteift, Zungenbein nicht so gut beweglich, Kieferfehlstellung mit unterschiedlicher Öffnungsschnelligkeit auf der linken und rechten Seite, Zähnepressen, Zungenvorschub. Ich hoffe, beides hilft mir, meine Lebensqualität wiefer zu steigern. Ach ja ich nehme Kalium jnd Magnesium jeden Tag, um meine Muskulatur zu entspannen. Nach Bluttest hatte ich einen leichten Kaliummangel, trotz Banane jeden Tag.

Also ich möchte euch nicht von meiner Odyssee berichten, sondern eher Möglichkeite aufzeigen, an wen man sich wenden kann, wenn der Hausarzt nicht weiter weiß jnd eine Psychotherapie nichts bringt.
Wenn man viel mit Stress kämpft, wäre es gut, das genau zu beobachten und sein Leben zu ändern.

Liebe Grüß
Sabri

18.06.2020 21:21 • x 3 #39


Jasy1983
Guten Abend,

Auch ich habe diese Schluckbeschwerden

Kurze Geschichte, vor der Einnahme mit Opipramol war es die Hölle, konnte kaum noch essen wegen Daueranspannung, Angstzuständen und täglich Panikattacken.

Nach der Einnahme mit Opipramol wurde es langsam besser, ich konnte wieder regelmäßig essen und hatte immer Hunger. Nur hat sich meine Angst so dermaßen aufs schlucken konzentriert. Jedesmal wenn ich essen musste, weil ich Hunger hatte, und das Essen im Mund war, konzentrierte sich das Gehirn aufs schlucken. Ich aß trotzdem regelmäßig weiter, ganz langsam, kaute alles ganz klein und trank viel Wasser, es war eine Qual anstatt genießen

So, nun gibt es Tage im Moment da kann ich normal essen und schlucken, aber es gibt Tage, da ist alles wieder da, wenn das Essen am Anfang im Mund ist, klappt es noch wunderbar und ich denke nicht daran, später gehts wieder los, schlucken geht nicht und die Angst ist wieder da, ich warte dann bis ich wieder schlucken kann und schlucke dann das Essen runter

Es nervt total, ich freue mich aufs Essen und Zack fängt es wieder an mit Engegefühl, Klossgefühl im Hals, Druck auf der Brust und verschleimt bin ich auch

Wie ist es bei euch weggegangen? Starke nackenverspannungen hab ich auch

Ist das auch ein Angstsymptom oder etwas anderes? Können Verspannungen die Ursache sein?

Auch wenn ich seit 2011 an einer Generalisierten Angststörung leide, ist dieses Symptom neu für mich, hatte ich sonst nie.

18.09.2020 20:54 • #40


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