Und schon wieder die Augen - schwarzer Fleck morgens

02.12.2017 00:40 • x 1 #21

Ja, sind bunte Kreise. Weiß ja nicht wie genau das bei dir aussah.

02.12.2017 09:55 • #22

Auch so. Lass bitte auf jeden Fall mal zeitnah Druck messen, am besten ein 24h Profil und erzähl deinem Arzt das genau. Damit ist echt nicht zu spaßen..

Und schon wieder die Augen - schwarzer Fleck morgens

02.12.2017 09:58 • #23

MAnchmal habe ich auch bunte Kreise um Lichtquellen.
zB auch um den Mond. Aber ich sehe da eine Verbindung zu nasser Luft, es schaut dann eben aus, wie ein Regenbogen. Hab mir darum noch nie Gedanken gemacht. Uppsi.

02.12.2017 10:42 • #24

Also normal sind eigentlich nur Lichtfarbene Halos. Also wenn du einen Lichtschein um eine Lampe in der gleichen Farbe wie die Lampe siehst. In dem Fall wäre vielleicht googlen sogar mal erlaubt. Da steht viel zu. Würde ich auf jeden Fallmal checken lassen.

29.12.2017 23:08 • #25

Zitat von Hoffnungsschimmer:
Ich habe jetzt seit Jahren Sehstörungen und kein Arzt weiß weiter.

Es gibt Sehstörungen als eine Nebenwirkung von Migräne, nennt sich Aura - kann Sehstörungen verursachen ohne das man Kopfschmerzen hat.
Stressbedingt gibts das übrigens auch

30.12.2017 08:45 • #26

Die sind aber völlig anders. Dabei merkt man erst mitten im Gesichtsfeld Sehausfälle z.b beim Lesen sind Buchstaben weg. Bei geschlossenen Augen flimmert es zackenförmig an diesen Stellen. Das breitet sich kreisförmig aus und wandert im Laufe von ca. 20 Minuten seitlich ab, bis es ganz verschwindet.

30.12.2017 10:22 • #27

Ja, das kenne ich auch. Das ist ganz anders.

07.10.2020 15:15 • #28

Zitat von püppi123:
War gut, dass ich beim Augenarzt war...beidseitig wieder akute Uveitis und links wieder der Sruck zu hoch dadurch. Das erklärt alles..

Hast du das schon mal gehabt?
Habe momentan auch so komische Beschwerden mit meinem Augen. Der Arzt meine trockene Augen. Aber ich habe Angst, dass es auch eine Uveitis sein könnte. Wie würde das bei dir untersucht? Lg

07.10.2020 15:24 • #29

Zitat von Schlaflose:
Die sind aber völlig anders. Dabei merkt man erst mitten im Gesichtsfeld Sehausfälle z.b beim Lesen sind Buchstaben weg. Bei geschlossenen Augen flimmert es zackenförmig an diesen Stellen. Das breitet sich kreisförmig aus und wandert im Laufe von ca. 20 Minuten seitlich ab, bis es ganz verschwindet.

Ich hatte vor Wochen ja auch mal so ein Erlebnis. Hatte da meine Brille auf und war draußen. Die Sonne hat direkt durch die Herbstbäume gestrahlt und ich habe dann direkt in die Sonne geschaut. Dann war um die Sonne so ein Kreis in bunten Regenbogenfarben. Als ich meine Brille dann abgesetzt habe, waren die Lichter wieder in normaler Sonnenfarbe...
Jetzt habe ich gerade Panik. Mein augeninnendruck war super, aber nun habe ich Angst vor einer Uvetis...

07.10.2020 15:24 • #30

Zitat von Miyako:
Ja, sind bunte Kreise. Weiß ja nicht wie genau das bei dir aussah.

Warst du damit mal beim Arzt? Wie gehts dir jetzt? Lg

23.11.2020 18:05 • #31

Vom Hellen ins Dunkle Nachtblindheit normal?

Ihr Lieben,

Ich war schon ewig nicht mehr hier. Im Moment häufen sich aber meine Augenängste, die durch eine reale Augenkrankheit bedingt sind, wieder sehr. Ich möchte gern wissen, ob ihr folgendes kennt:

Wenn man lange auf einen Punkt starrt, sieht man ja irgendwann so verschwommen und irgendwie auch dunkler. Ich habe jetzt festgestellt, dass ich was ähnliches habe, wenn ich aus dem hellen ins dunkle komme. Ich sehe eh im Dunklen nicht toll. Wenn ich dann auf einen Punkt länger gucke, sehe ich irgendwann garnichts mehr. Also es wird dann komplett schwarz nach einer Weile. Wenn ich dann zwinkere oder woanders hingucke, ist es wieder weg. Ich habe das nur direkt nachdem ich aus dem Hellen komme, quasi his sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. Kennt das einer? Ich habe so Angst dass das nicht normal ist.

Liebe Grüße,
püppi

23.11.2020 18:25 • #32

Das ist meiner Meinung nach völlig normal. Vom Hellen ins Dunkle zu kommen, dafür muss sich der Sehapparat, das sind nicht nur die Augen allein, erst einmal umstellen. Je älter man wird, desto schwieriger wird es für diese feinen Organe und Nerven, sich zu adaptieren. Wenn du sowieso schon ein gewisses Augenleiden hast, dann bist du ja bei einem Augenarzt unter Kontrolle, der kann es dir nun wirklich profund erklären. Mach dich nicht verrückt, indem du auf die kleinsten Phänomene achtest und sie im Kopf vergrößerst. Ich kenne das, hatte im Sommer 2019 Angst, die Augen durch Sonnenlicht zerstört zu haben - gar nichts war.
Die besten Grüße!

24.11.2020 00:10 • #33

Zitat von püppi123:
Ihr Lieben,Ich war schon ewig nicht mehr hier. Im Moment häufen sich aber meine Augenängste, die durch eine reale Augenkrankheit bedingt sind, wieder sehr. Ich möchte gern wissen, ob ihr folgendes kennt:Wenn man lange auf einen Punkt starrt, sieht man ja irgendwann so verschwommen und irgendwie auch dunkler. Ich habe jetzt festgestellt, dass ich was ähnliches habe, wenn ich aus dem hellen ins dunkle komme. Ich sehe eh im Dunklen nicht toll. Wenn ich dann auf einen Punkt länger gucke, sehe ich irgendwann garnichts mehr. Also es wird dann komplett schwarz nach einer Weile. Wenn ich dann zwinkere oder woanders hingucke, ist es wieder weg. Ich habe das nur direkt nachdem ich aus dem Hellen komme, quasi his sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. Kennt das einer? Ich habe so Angst dass das nicht normal ist.Liebe Grüße,püppi

Wenn du aus dem Hellen ins Dunkle gehst, muss sich die Pupille erst wieder öffnen weil sie ganz klein ist. Also ich meine das ist normal und das hat jeder. Ich gehe immer wenn die Sonne sehr stark scheint mit der Sonnenbrille in die Wohnung und ziehe sie erst dort aus dann habe ich das nicht. Musst mal versuchen vielleicht hilft es dir ja auch.

24.11.2020 07:00 • x 1 #34

Zitat von cliffy:
Wenn du aus dem Hellen ins Dunkle gehst, muss sich die Pupille erst wieder öffnen weil sie ganz klein ist.

Das ist nicht der Grund, warum man sich an das Dunkel gewöhnen muss. Die Pupille kann sich ganz schnell zusammenziehen und weiten. Es liegt daran, dass es in der Netzhaut Zäpfchen für das Farbensehen im Hellen und Zäpfchen für das Sehen im Dunkeln gibt. Das dauert eine Zeitlang, bis die letzteren voll aktiviert sind, wenn man vom Hellen ins Dunkel kommt.

25.11.2020 10:30 • #35

Danke ihr Lieben,

das beruhigt mich schonmal. Bei mir ist es zusätzlich so, dass ich zwei künstliche Linsen habe, dadurch kann sich sowieso auch die Pupille nicht gut eng oder weit stellen. Ich habe ausserdem ein Glaukom beidseitig (daher auch die Angst, ihr könnt mal nachlesen, wie es dazu kam, habe ixh hier geschildert) und dadurch funktioniert vieles nicht mehr so toll. Nur das war mir bishe rnicht aufgefallen und hat mir deshalb Angst gemacht.

25.02.2021 17:14 • #36

Papillenödem - Angst vor Gehirntumor

Ihr Lieben,

seit dem Venenverschluss in der Netzhaut Anfang des Jahres und meinem Augeninnendruck, der seitdem auf einem Auge nicht gut einstellbar ist, bin ich ganzganz tief in der Angstspirale. ich kann nicht mehr schlafen, hab keinen Appetit, bin total durch.

Die Ärzte sagen, dass der Gefäßverschluss von meiner chronischen Regenbogenhautentzündung und dem dadurch erhöhten Druck kam. Aber ich glaube es irgendwie nicht. Bin an Silvester mit einem Glaukomanfall beidseitig (was recht ungewöhnlich ist) in der Uniklinik gewesen, da hatte ich mich auch schon wochenlang verrückt gemacht vorher.

So, nun war ich bei einem ganzheitlichen Augenarzt für eine zweite Meinung und habe eben die Rechnung mit Befund bekommen. Dort steht unter anderem Papillenödem. Das stand nicht in meinen Befunden von der Uni oder meinem Hausaugenarzt. Und ich Sepp hab gegooglet und da steht überall, dass die meist durch zu hohen Hirndruck ausgelöst wird. Nur in zwei Artikeln stand, dass das von dem Venenverschluss kommen kann. Jetzt bin ich komplett durch. Bin sicher, dass ich einen Tumor oder sonst was habe. Habe gerade direkt meinem Vater geschrieben, der ist Neuroradiologe, ob er mich beruhigen kann. hatte letzte Woche ein CT der Nebenhöhlen, da hätte man doch auch was gesehen, oder? Ich kann einfach nicht mehr.

25.02.2021 18:47 • x 2 #37

Naja dein Vater ist vom Fach , er wird dich sicher mehr beruhigen können als wir. Bei Verdacht auf einen Tumor nach Angabe der Symptome und deinen Untersuchungen, hätten die Ärzte aber ganz sicher weitere Untersuchungen veranlasst.

26.02.2021 19:16 • #38

Habe inzwischen nochmal nit dem Arzt gesprochen. Er hat es falsch formuliert. Durch meine Netzhautgeschichte habe ich tatsächlich eine leichte Schwellung des Sehnervenkopfes, aber das sei normal und hat nichts mit Hirndruck zu tun. Dann hätte er eigentlich eine andere Formulierung reinschreiben müssen...

26.02.2021 19:18 • #39

Naja aber wenigstens weißt du nun bescheid

18.03.2021 18:12 • #40

Heisse Wange / Ohr durch Netzhautgefäßverschluss?

Hallo an alle,

Ich mal wieder. ich bin seit meinem Gefäßverschluss in der Netzhaut psychisch völlig am Ende. Wenn mich nicht grade meine Augen fertig machen, ist es folgendes:

Ich kriege zwischendurch (mal ein paar Tage nicht, mal öfter am Tag) eine heisse und rote rechte Wange oder ein Ohr. Da mein Netzhautgefäßverschluss auch rechts war, mache ich mich so fertig , ob da irgendwas mit der Durchblutung nicht stimmt und der Blutrückfluss da zum Teil gestört ist oder so und dass irgendwas auf meiner rechten Gesichtsseite diese Sachen auslöst. im Rahmen des Klinikaufenthalts ist alles mögliche untersucht worden: großes Blutbild mit Gerinnungslbor, Kardiologe inklusive Schall der Halsschlagadern, ich war beim HNO inklusive CT der Nebenhöhlen etc. Es ist auch nicht blutdruckabhängig. Ich habe das, seitdem ich aus der Klinik wieder draussen bin. Seitdem nehme ich auch ASS100. Ob das daher kommt? Oder von meiner Histaminintoleranz? Oder einfach vom Stress? Aber warum dann immer auf der rechten Seite? Weil ich mich so drauf konzentriere? Oder kriege ich doch bald einen Schlaganfall?

Ich muss übers Wochenende in die Klinik wegen einer 48-Stunden-Augendruckmessung und auch deshalb geht es mir heute grottenschlecht.

Ich hab solche Angst. kann mir jemand helfen?

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