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M
Wie der Titel schon sagt würde ich in diesem Thread gerne Tipps für uns ALLE sammeln und auch wenn jemand mag die Erfahrungen die ihn dazu gebracht
haben das er heute damit besser umgehen kann.

26.03.2014 14:38 • 02.04.2014 #1


9 Antworten ↓


MrsAngst
Ich versuche, sogut es geht, mir zu sagen das ich eine angstSTÖRUNG habe!
Ein beispiel: mein bein tut weh.
mein erster gedanke: ich hab ne thrombose!
STOPSCHILD
ich überdenke meinen gedanken!
Mein zweiter gedanke: klar denk ich gleich das ist eine thrombose ich hab ja auch ein gestörtes angstverhalten und katastrophen gedanken, viel realistischer ist doch das ich vllt zu lange gessen bin und es jetzt einfach schmerzt?!

Ich versuch einfach meine angstgedanken zu beseitigen indem ich sie als ANGSTGEDANKE enttarne m
das hilft leider nicht immer, wenn ich schon IN der angst so richtig drinnen bin bringt das nix aber es beugt einige PAs vor

26.03.2014 19:43 • #2


A


Tipps und Erfahrungen wie ihr mit eure Angst umgeht,

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T
Guten Morgen,

ich mache es wie Mrs. Angst.
Ich überlege mir: Das, was du jetzt spürst, ist keine organische Erkrankung, sondern deine Angststörung, die dir mal wieder körperliche Symptome vorgaukelt

Zudem versuche ich, durch Achtsamkeitsübungen meine Aufmerksamkeit weg von meinen Symptomen zu lenken.
D.h., ich konzentriere mich z.B.auf meinen Atem und versuche, seinen Weg durch meine Nase in meine Lunge genau zu verfolgen und mir vorzustellen, wie die Luft in mich rein fließt und so weiter.
Das führt dannn gleichzeitig auch dazu, dass ich ruhiger atme.
Oder ich mache das Fenster auf uns konzentriere mich auf meine Sinne, d.h., ich höre auf die Geräsche, die von aussen kommen, nehme die Gerüche wahr und so weiter.

Oft kann ich damit die Situation entschärfen. Immer klappt das allerdings natürlich nicht

27.03.2014 10:17 • #3


M
Vielen Dank an euch beide für eure MIthilfe hier

27.03.2014 17:02 • #4


C
Hallo zusammen.. es gibt zwar Momente in denen gar nichts hilft und die Angst
mich wieder besiegt, hab aber oft Panikattcken vermeiden oder Sie zumindest eingrenzen können.
Wie ihr beiden es a ich bereits erwähnt habt ist sich immer wieder selbst zu sagen ,
Hallo dich kenne ich doch schon du bist die Angst und sich laut und deutlich sagen STOP.
Es hilft mir auch derweilen laut von 100 bis 0 Rückwärts zu zählen.Immer wieder wiederholt bis die Angst nach lässt.Wenn ich Auto fahre habe ich immer mein Lieblingssong parat und singe diesen so laut ich kann mit.Wenn man heute im Auto mit sich selbst komunziert siegt es immer so aus als hätte man eine Freisprecheinrichtung .:-p Was auch gut helfen kann wenn man zuhause ist ein Blatt Papier und Stift und anfangen auf zu schreiben wie es einem geht und was man fühlt , falls man niemanden zum anrufen hat.Hoffe dem ein oder anderem helfen diese kleinen Tipps.

31.03.2014 07:24 • #5


S
Wenn alles zu spät ist und die Panik Besitz von mir ergriffen hat, hilft mir eine langandauernde monotone Tätigkeit. Hört sich vielleicht komisch an, ist aber so. Ich sitze dann (manchmal mitten in der Nacht) auf der Couch und trommle einen ganz einfachen Rhythmus mit den Händen auf die Knie, manchmal über 2 Stunden lang. Ich weiß nicht warum, aber es hilft mir. Irgendwie setzt dadurch so ein Urvertrauen wieder ein, so ein stilles Es-ist-alles-OK. Am Anfang muß ich mich zwingen. Da ist der Kopf so voll mit diesen Gedankenstrudeln, in die man hineingezogen wird, daß ich das Trommeln fast vergesse. Aber mit der Zeit wird es besser. Ich konzentriere mich auf den Rhtythmus und auf nichts anderes mehr. Über einen langen Zeitraum. Manchmal so lange, bis ich richtig erschöpft bin. Dann kann ich schlafen, und alles ist gut.
Manchmal laufe ich auch in der Wohnung herum, immer im Kreis, immer die gleiche Strecke.

01.04.2014 22:09 • #6


MrsAngst
Sevens, ich kann mir gut vorstellen das, dass hilft! Mir hilft das auch WENN ich mal eine monotone aufgabe habe, da merk ich das die angst sogut wie weg ist! Nur stelle ich mir solche aufgaben nicht wegen der angst sondern wenn ich was montones machen muss!
Hab neulich mein altes schlafkuscheltier (ja ich hab sowas noch ) aufgeschnitten gewaschen und die zammgeknüllte watte wieder fluffig gezupft, 5 stunden lang oder so, und diese einfache rumzupferrei hat mich so gut abgelenkt das mir danach aufgefallen ist das ich in der zeit angstfrei war

02.04.2014 14:34 • x 1 #7


MrsAngst
Sevens, ich kann mir gut vorstellen das, dass hilft! Mir hilft das auch WENN ich mal eine monotone aufgabe habe, da merk ich das die angst sogut wie weg ist! Nur stelle ich mir solche aufgaben nicht wegen der angst sondern wenn ich was montones machen muss!
Hab neulich mein altes schlafkuscheltier (ja ich hab sowas noch ) aufgeschnitten gewaschen und die zammgeknüllte watte wieder fluffig gezupft, 5 stunden lang oder so, und diese einfache rumzupferrei hat mich so gut abgelenkt das mir danach aufgefallen ist das ich in der zeit angstfrei war

02.04.2014 14:34 • #8


MrsAngst
Sevens, ich kann mir gut vorstellen das, dass hilft! Mir hilft das auch WENN ich mal eine monotone aufgabe habe, da merk ich das die angst sogut wie weg ist! Nur stelle ich mir solche aufgaben nicht wegen der angst sondern wenn ich was montones machen muss!
Hab neulich mein altes schlafkuscheltier (ja ich hab sowas noch ) aufgeschnitten gewaschen und die zammgeknüllte watte wieder fluffig gezupft, 5 stunden lang oder so, und diese einfache rumzupferrei hat mich so gut abgelenkt das mir danach aufgefallen ist das ich in der zeit angstfrei war

02.04.2014 14:35 • #9


MrsAngst
Sevens, ich kann mir gut vorstellen das, dass hilft! Mir hilft das auch WENN ich mal eine monotone aufgabe habe, da merk ich das die angst sogut wie weg ist! Nur stelle ich mir solche aufgaben nicht wegen der angst sondern wenn ich was montones machen muss!
Hab neulich mein altes schlafkuscheltier (ja ich hab sowas noch ) aufgeschnitten gewaschen und die zammgeknüllte watte wieder fluffig gezupft, 5 stunden lang oder so, und diese einfache rumzupferrei hat mich so gut abgelenkt das mir danach aufgefallen ist das ich in der zeit angstfrei war

02.04.2014 14:36 • #10


A


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