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Hallo ihr Lieben,

Ich leide seit ca 8 Jahren an Hypochondrie, die generell eher schlimmer wird als besser. Es ist wirklich furchtbar... Ich bin 26 Jahre, junger Vater und habe immer die Angst bzw. denk Gedanken mein Kind nicht aufwachsen zu sehen.
Ich gehe auch zur Therapie, allerdings hilft mir dass bisher nicht. Meine Ängste beziehen sich stark auf das Herz und sämtliche Krebsarten

Aktuell habe ich große Angst vor Mundbodenkrebs! UNd ich komme nicht dagegen an und es beschäftigt mich einfach jeden Tag. Ich habe einen Erbsengroßen Knubbel am Mundboden, der mir das erste mal vor 2-3 Monaten aufgefallen ist. Er ist auch etwas größer geworden mit der Zeit. Ich war damit auch beim ZA, sogar 2x... Die erste hat es nicht gefühlt meiner Meinung nach und die zweite fand es komisch und konnte es sich nicht erklären woher es kommt (super Antwort für einen Hypochonder ) aber sie meinte sie kann Krebs ausschließen. Mich lässt es allerdings nicht los, weil sie ja auch keine Erklärung hatte. Hat jemand Erfahrungen damit oder kann mir wenigstens gut zureden? Hab total Angst das es was schlimmes es und es beschäftigt mich 24/7.

Liebe Grüße

13.05.2018 19:56 • 13.05.2018 #1


1 Antwort ↓

Nun, wenn dir ein Zahnarzt sagt, Krebs wäre auszuschliessen, dann ist es das auch, zumal du Hypochonder bist. 8 Jahren Hypochondrie und du lebst noch immer? Gibt dir das nicht zu denken? Mehr, als zum Arzt rennen, der sagt, ist nix mit Krebs, kann doch keiner.

Beschäftige dich lieber mit der Frage, was du damit bezweckst, wenn noch nicht mal eine Entwarnung dir Erleichterung bringt.




Dr. Matthias Nagel
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