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S

22.10.2019 11:33 • #21


L
Hallo, hast du vielleicht Rücken probleme?

22.10.2019 11:50 • #22


A


Ständig Schmerzen in den Beinen

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S
Nur in der Halswirbelsäule. Es sind aber hauptsächlich nur die Waden betroffen. Wenn es vom Rücken kommen würde, wäre doch bestimmt das ganze Bein betroffen. Und eher von unteren Rückenschmerzen.

22.10.2019 11:55 • #23


L
Ich kenne es nur von meinem Ischias. Machst du Sport?

22.10.2019 11:58 • #24


I
Bei Wadenkrämpfen kann hochdosiertes Magnesium helfen. (Dro. oder Apotheke)

22.10.2019 12:03 • #25


heartstowolves
Das kann auch durch Verspannungen in den Füßen kommen oder Magnesium-Mangel
Zitat von Selphi:
Nur in der Halswirbelsäule. Es sind aber hauptsächlich nur die Waden betroffen. Wenn es vom Rücken kommen würde, wäre doch bestimmt das ganze Bein betroffen. Und eher von unteren Rückenschmerzen

Wenn du Probleme mit der HWS hast kann das auch einzelne Muskelgruppen im restlichen Körper verursachen, weil dein Körper versucht die Probleme auszugleichen, da muss nicht unbedingt das ganze Bein betroffen sein.

Ich hab z.B. ein HWS-Syndrom mit Problemen im Oberkörper. Durch die Schonhaltung geht es aber auf meine Beine und Füße und hab öfters beidseitige Wadenschmerzen die in die Knöchel ziehen, da sich dort Muskeln leicht verkürzt haben

22.10.2019 12:06 • #26


S
Danke für Eure Antworten! Sport mache ich leider keinen Bewegung ist eher Mangelware bei mir. Kann das auch von Bewegungsmangel kommen? Oder zu wenig trinken? Magnesium werde ich mir besorgen!

22.10.2019 13:32 • #27


heartstowolves
Zitat von Selphi:
Bewegung ist eher Mangelware bei mir. Kann das auch von Bewegungsmangel kommen? Oder zu wenig trinken? Magnesium werde ich mir besorgen!

Ja, das kann von beidem kommen. Ich weiß ja nicht wie dein Alltag so aussieht aber für den Anfang reicht es schon wenn du jeden Tag 10 Minuten Dehnübungen oder Yoga machst und dann steigerst. Oder spazieren gehen, wenn das bei dir möglich ist

22.10.2019 13:34 • #28


S
Dann werde ich mich mal zusammenreißen müssen. Ich bewege mich ungern. Aufgrund meiner Angsterkrankung traue ich mir kaum Bewegung zu. Habe immer Angst, dass mein Herz das nicht mitmacht oder meine Lunge. Ich werde es versuchen müssen. Danke!

22.10.2019 13:46 • x 1 #29


L
Bewegung bei Ängsten ist das A und O, dein Körper muss das Adrenalin los werden. Im Wald spazieren gehen tut wirklich sehr gut. Muss ja nicht gleich Sport sein oder 2 Stunden Spaziergang, aber 20 min am Tag tut wirklich sehr gut.

22.10.2019 13:50 • #30


S
Ja, die Bewgung habe ich viel zu lange vernachlässigt. Und jetzt traue ich mich nicht mehr. Es ist streckenweise so schwer. Wenn ich mich dann doch mal aufraffe, bin ich nach kürzerster Zeit schon so kurzatmig. Dann denke ich direkt, das tut mir nicht gut und gehe zurück auf das Sofa. Bewegungstechnisch traue ich mir gar nichts mehr zu

22.10.2019 13:55 • #31


L
Solltest du aber, es wird dir nichts passieren, wirklich nicht.
Deine Knochen brauchen Bewegung und gerade jetzt im Herbst kann es so schön draußen sein. Atme tief durch, du wirst den Herbst riechen können.
Los trau dich, es wird nichts passieren.

22.10.2019 13:58 • x 1 #32


S
Das hört sich gut an! Vielen Dank! Du hast ja so recht. Bewegung muss sein, es gehört zum Leben, macht gute Laune und tut einfach nur gut. Ich muss das ändern.

22.10.2019 14:04 • #33


I
Ich habe bei längeren Strecken auch Probleme, teils fehlt die Kondition, teils die Knieschmerzen.
Unterwegs bleibe ich einfach kurz stehen und verschnaufe einen Augenblick, wenn ich nicht mehr kann.
Sollen die Leute doch doof gucken. Egal.
Ich traue mich nur nicht so weit zu gehen, da ich dann denke ich schaffe den Rückweg nicht
Das ist dann auch egal, ob ich in Begleitung bin oder nicht.
Würde gerne meilenweit mein Enkelkind durch die Gegend schieben, schaffe ich nicht. Üben. Dran bleiben.

22.10.2019 14:06 • #34


L
Muss ja nicht weit weg sein, für den Anfang reicht es ja auch durch die Straßen bei deinen Nachbarn zu laufen. So, hab ich angefangen.

22.10.2019 14:06 • #35


S
Weit weg würde ich mich auch nicht trauen. Aber wie Lara schon sagt, muss ja auch nicht sein. Aber ich verzweifel auch oft. Früher war ich so sportlich, hatte nie Angst. Nun traue ich mich noch nicht mal mehr eine viertel Stunde durch die Gegend zu laufen, geschweige denn einen größeren Ausflug zu machen. Das Problem ist ja nur, davon wird es nicht besser. Der Körper baut immer mehr ab, die Ängste nehmen immer mehr zu.

22.10.2019 14:10 • #36


Schlaflose
Zitat von Selphi:
Wenn ich mich dann doch mal aufraffe, bin ich nach kürzerster Zeit schon so kurzatmig. Dann denke ich direkt, das tut mir nicht gut und gehe zurück auf das Sofa.


Doch genau das tut gut für das Herz. Es ist ein Muskel und braucht Beanspruchung, sonst verkümmert es wie auch die anderen Muskeln des Körpers, wenn sie nicht beansprucht werden. Man muss sich langsam Kondition aufbauen, damit man nicht schon nach 5 Minuten fix und alle ist. Selbst Herzinfarktpatienten in der Reha müssen Sport machen, natürlich in Maßen. Und was Schmerzen in den Beinen angeht, Patienten mit Rheuma und sonstigen schmerzhaften Muskel - und Gelenkerkrankungen müssen sich bewegen, sonst schreitet die Krankheit viel schneller voran.
Es gilt also in alen Fällen das Motto: wer rastet, rostet.

22.10.2019 15:39 • x 1 #37


A


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