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S
Hallo Frida!

Ich kenne das mit der Panikattacke, wenn einem schwindelig ist. Das ist richtig blöd, weil man einfach glaubt, dass etwas passiert, was in Wirklichkeit nicht passiert. Ich habe im Moment wieder ein wenig Schwindel, allerdings zusätzliche Kopfschmerzen. Vor kurzem dachte ich noch, dass das zusammen hängt und evtl etwas Schlimmes im Hirn sein könnte, mittlerweile knacke ich ab und an (wenn ich es schaffe) mit meinem Genick, was den Wirbel, der sich da ausrenkt, immer wieder reinspringen lässt - das lindert das Leiden ein wenig, also denke ich,d Ar. meine Schwindelattacken und meine Kopfschmerzen keine schlimme Krankheit sind, sondern eher etwas mit der Wirbelsäule zu tun haben.

Die Seite werde ich mir gleich heute einmal ansehen.

Bezüglich den Panikattacken kann ich dich voll und ganz verstehen. Gott sei Dank bin ich seit einiger Zeit nicht mehr alleine, da ich bei meinem Freund wohne und wir jeden Tag zusammen sind, also falls ich so eine Attacke habe, wie vor Kurzem, hält er mich fest im Arm und drückt mich zu sich und tröstet mich sozusagen. Das hilft mir, die Attacke zu überwinden.

Ich habe eher Angst vor dem Tod, solche Attacken kommen wenn ich abends beim Zähneputzen in den Spiegel sehe, wenn ich mich fürchte oder wenn ich Filme schaue, wo es um den Tod geht. Das ist ganz krass, da denke ich immer, dass ich sehr bald sterben muss, obwohl das (hoffentlich) ja nicht so ist.

Alles Liebe

17.05.2010 14:49 • #21


F
Danke für deine Antwort sunshine

Mir geht es auch so. Wenn mein Freund in meiner Nähe ist, sind die Ängste nicht so stark ausgeprägt und auch viel besser auszuhalten.

Angst vor dem Tod habe ich auch. Ich beschäftige mich auch viel mehr mit dem Thema Tod,
seit meine Mutter gestorben ist - das ist wohl allerdings normal.

Wenn ich Todesanzeigen sehe, achte ich als allererstes immer darauf, wie alte der Verstorbene geworden ist. Wenn es junge Menschen sind, bedrückt und ängstigt mich das dann immer besonders .

Wie gehst du mit deinen Ängsten um - machst du eine Therapie?

Lieb Grüße,
Frida

17.05.2010 15:46 • #22


S
Hallo! =)

Ne, ich mache keine Therapie, ich bin mir immer sicher, dass ich es alleine schaffe, mittlerweile tu ich das leider nicht mehr sorecht. Es ist immer so ne Sache, diese Panikattacken habe ich erst seit einer Abtreibung vor 5 Jahren... Ich wurde oft und viel als Mörderin bezeichnet - ich war 16 Jahre alt und es wäre eine Risikoschwangerschaft für Kind und mich gewesen. Seitdem habe ich offensichtlich irgendwie Schuldgefühle oder so und seitdem Depressionen und Panikattacken.

Machst du eine Therapie, wie gehst du damit um? Ich würde mich auch über Nachrichten freuen, wenn du möchtest, können wir per Mail schreiben =)

Alles Liebe

17.05.2010 19:28 • #23





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