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Mir fallen noch ein paar Argumente ein, auch wenn nicht alle gleich viel Sinn machen, ich nutze den Thread hier einfach mal als Art Tagebuch

9. Ich habe schon lange sehr sehr starke Verspannungen im Nacken/Schulterbereich, die allerhand Symptome bereiten können. Mit Sicherheit hängt die Nackenmuskulatur auch mit den Augen zusammen. Die Verspannungen im linken Nackenbereich sind meistens deutlich stärker als auf der anderen Seite

10. Mein Krebsrisiko ist recht gering. Ich bin erblich nicht vorbelastet, ich rauche nicht, bin Normalgewichtig, ernähre mich ganz gut

11. Eigentlich bemerke ich die Beschwerden nur, wenn ich mich darauf konzentriere. Wenn ich mein Leben genieße, und das kann ich eigentlich ganz gut, zum Beispiel wenn wir was schönes mit den Kindern unternehmen, dann merke ich überhaupt nichts.

12. Habe diese Augenbeschwerden schon seit Monaten, es hat sich nichts verschlechtert.

13. Ich leide unter Krankheitsphobie und gesteigerter Körperwahrnehmung. Psychisch gesunden Menschen wären diese wirklich geringen Symptome wahrscheinlich nicht mal aufgefallen. Es ist ja auch leider nicht die erste Krankheit die mich in den Wahnsinn treibt, weil ich sie haben könnte. Ich weiß nur nicht, wieso gerade Tumore bei mir so beliebt sind, vor allem Hirntumore. Vielleicht hängt es mit meiner Sehstörung zusammen

14. Ich stecke momentan einfach in einer blöden Angstspirale. Wahrscheinlich auch ausgelöst durch die Krebserkrankungen im weiteren Umfeld
Also das wissen, dass es theoretisch möglich ist, Krebs zu haben

15. Ich erinnere mich, in meinem Hashimoto Buch gelesen zu haben, dass Hashimoto Patienten ein geringeres Krebsrisiko haben, wahrscheinlich weil das Immunsystem überaktiv ist.

Ja, doch. Ein bisschen macht mich das Suchen nach Gegenargumenten ruhiger. Gar nicht so schlecht als Strategie.

24.10.2018 03:43 • #21





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