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Minkalinchen
Zitat von FreyaA:
Vielen Dank für deine Antwort. Es fällt mir wirklich schwer damit umzugehen. Aber so ist es wohl bei allen. Wie genau geht man denn vor? Den Hausarzt darauf ansprechen? Lg


Genau, den Hausarzt ansprechen, der überweist dich zu einem Neurologen. Der kann dich an einen Psychologen verweisen, den du dir dann selbst suchst. Sind meistens lange Wartezeiten, deshalb würde ich es zeitgleich machen. Ein Erstgspräch findet meistens etwas eher statt. Da kannst du schon mal feststellen, ob dir der Psychologe auch zusagt.

Viel Erfolg und LG

13.02.2020 18:33 • x 1 #21


F
Okay vielen Dank. Ja, werde es dann die nächste Woche in Angriff nehmen. In dem Zustand, in dem ich mich seit der letzten Panikattacke befinde (unterschwellige anhaltende Angst) werde ich es auch nicht lange aushalten.

Respekt an alle, die seit Jahren schon damit leben...

13.02.2020 19:30 • #22


A


Lösen Panikattacken wirklich all DAS aus?

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A

07.04.2021 21:41 • #23


E
Hallo @Anti3112
Mir geht es ähnlich. Allerdings schon seit ein paar Jahren. War im Januar 2020 in einer Akutklinik. Wo ich 5 Wochen auf opipramol eingestellt wurde. Diese Zeit hat mir sehr geholfen. Mir ging es ca.ein dreiviertel Jahr sehr gut!
Vielleicht wäre das was für dich!?
Ansonsten habe ich Hörbücher für mich entdeckt. Die Ruhe beim Hören entspannt mich so richtig..

LG Eagleeye

07.04.2021 21:58 • x 1 #24


A
@eagleeye ich male zur Zeit viel... meist mit Hörbuch im Hintergrund. Aber ich mag meinen Alltag wieder haben... und Klinik.... ich hab einen 5jährigen... der nicht zu seinem Vater kann... also keine Option....

07.04.2021 22:03 • #25


E
Zitat von Anti3112:
@eagleeye ich male zur Zeit viel... meist mit Hörbuch im Hintergrund. Aber ich mag meinen Alltag wieder haben... und Klinik.... ich hab einen 5jährigen... der nicht zu seinem Vater kann... also keine Option....


Das ist schade.
Nimmst du das Opi schon lange? Ich habe es nach der Klinik leider irgendwann abgesetzt, weil es mir besser ging. Hätte ich nicht tun sollen. Mittlerweile geht es mir wieder schlechter. Habe aber wieder damit angefangen. Niedrig dosiert...
Ich glaube wenn man gut eingestellt ist, wird die Panik auch weniger!

07.04.2021 22:14 • #26


A
[quote][/quote]
Ich nehme das Opi jetzt seit 8 Wochen. Anfangs abends eine, mittlerweile morgens und abends. Aktuell ist es aber so heftig, dass ich ca 3 mal die Woche zu einer Tavor greife... die Attacken kommen meist abends, so weiß ich dann, dass ich irgendwann zumindest einschlafen... aber das kann nicht die Lösung sein

07.04.2021 22:27 • #27


E
Ich habe in der Klinik sogar 3x täglich eine genommen. Zum Glück gaben die Opi keine Nebenwirkungen. Bei mir zumindest keine spürbaren.
Es gibt auch Hörbücher über Angst und Panik. Auch interessant zu hören was so in einem vorgeht und wie man sich im Akutfall selbst helfen kann, ohne gleich zu tavor greifen zu müssen.
Was mir aber wirklich immer hilft, ist hier im Forum zu lesen... Das beruhigt!

Ich wünsche dir einen ruhigen und vor allem panikfreien Abend....

07.04.2021 22:36 • x 1 #28


Schlaflose
Zitat von Anti3112:
Ich nehme das Opi jetzt seit 8 Wochen. Anfangs abends eine, mittlerweile morgens und abends. Aktuell ist es aber so heftig, dass ich ca 3 mal die Woche zu einer Tavor greife... die Attacken kommen meist abends, so weiß ich dann, dass ich irgendwann zumindest einschlafen... aber das kann nicht ...

Was heißt eine, wieviel Milligramm sind das? Es gibt Opi in verschiedenen Dosierungen. Bei dauerhafter Einnahme sollte man insgesamt 150-200mg nehmen, man kann auch bis zur Höchstdosis von 300mg gehen.

08.04.2021 06:51 • #29





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