Danke der Nachfrage
Mich hat der Alltag wieder!
Die erste Woche nach der Infektion war körperlich sehr anstrengend aber die Schlappheit ist nach einer Woche verflogen und mir geht es einigermaßen gut.
Ich habe viele Gedanken immer noch an den Lymphknoten verloren, sodass ich darauf die Woche zur terminierten US-Untersuchung beim HNO war.
Er untersuchte mich wiederholt und konnte den LK auf eine Größe von 0.65cm datieren.
Form ist gleichgeblieben und abgrenzbar.
Ihm habe ich spontan alle meine Ängste offen gelegt, da ich jemand Fachkundigen mein Problem erzählen wollte und es einfach aus mir rausgesprudelt ist.
Ich hab einen HNO für mich gefunden, der sich meinen Ängsten annimmt und mir eine klare Einschätzung gibt. Er hält ein CT / MRT bzw. eine Einweisung ins KH für komplett übertrieben. Da er selbst im KH gearbeitet hat erzählte er mir von vielen Biopsien die nicht ansatzweise die Größe von meinen hatten und nur reaktive LK waren.
Er erkannte, dass es bei mir eher eine Kopfsache ist und nahm sich sehr viel Zeit um mit mir über das Thema LK zu sprechen was ich wirklich in dem Moment gebraucht habe.
Er bat mich darum, dass er mein Ansprechpartner in Sache LK sein möchte und ich das Ärzte-Hopping sein lassen soll. Und wenn die Angst wieder extrem wird darf ich gerne zu Ihm kommen. Ebenfalls bat er mich aber auch darum, eventuelle Hilfe gegen meine Angst in Betracht zu ziehen.
Ich verließ die Praxis und seitdem fühle ich mal am LK oder merke ein Ziehen im Hals, gehe der Sache aber jetzt eher gelassen an. Ich akzeptiere zur Zeit gut das der Körper mal ein Ziehen verspürt und ein LK größer als andere sein kann.
Das Problem mit der Angst werde ich trotzdem in Angriff nehmen, denn solch eine Angst wie die letzten 3 Monate zieht einen in dunkle Gedankengänge die ich keinem Menschen wünsche.
Mich hat der Alltag wieder!
Die erste Woche nach der Infektion war körperlich sehr anstrengend aber die Schlappheit ist nach einer Woche verflogen und mir geht es einigermaßen gut.
Ich habe viele Gedanken immer noch an den Lymphknoten verloren, sodass ich darauf die Woche zur terminierten US-Untersuchung beim HNO war.
Er untersuchte mich wiederholt und konnte den LK auf eine Größe von 0.65cm datieren.
Form ist gleichgeblieben und abgrenzbar.
Ihm habe ich spontan alle meine Ängste offen gelegt, da ich jemand Fachkundigen mein Problem erzählen wollte und es einfach aus mir rausgesprudelt ist.
Ich hab einen HNO für mich gefunden, der sich meinen Ängsten annimmt und mir eine klare Einschätzung gibt. Er hält ein CT / MRT bzw. eine Einweisung ins KH für komplett übertrieben. Da er selbst im KH gearbeitet hat erzählte er mir von vielen Biopsien die nicht ansatzweise die Größe von meinen hatten und nur reaktive LK waren.
Er erkannte, dass es bei mir eher eine Kopfsache ist und nahm sich sehr viel Zeit um mit mir über das Thema LK zu sprechen was ich wirklich in dem Moment gebraucht habe.
Er bat mich darum, dass er mein Ansprechpartner in Sache LK sein möchte und ich das Ärzte-Hopping sein lassen soll. Und wenn die Angst wieder extrem wird darf ich gerne zu Ihm kommen. Ebenfalls bat er mich aber auch darum, eventuelle Hilfe gegen meine Angst in Betracht zu ziehen.
Ich verließ die Praxis und seitdem fühle ich mal am LK oder merke ein Ziehen im Hals, gehe der Sache aber jetzt eher gelassen an. Ich akzeptiere zur Zeit gut das der Körper mal ein Ziehen verspürt und ein LK größer als andere sein kann.
Das Problem mit der Angst werde ich trotzdem in Angriff nehmen, denn solch eine Angst wie die letzten 3 Monate zieht einen in dunkle Gedankengänge die ich keinem Menschen wünsche.
24.03.2023 13:47 • x 2 #21