Pfeil rechts

C
@ weberknecht, natürlich kann die Angst wiederkommen. Wenn man Angst haben WILL, dann sucht die Angst sich ein Ventil. Fakt ist aber, wenn z.B. nach dem Herzkatheter gesagt wird, es ist alles super und man wird die nächsten 10-15 Jahre keinen Infarkt bekommen, dann ist das eine Tatsache. Klar, wenn vor 1 Jahr CT oder MRT Kopf gemacht wurde, dann kann sich da in dem einen Jahr schon was entwickelt haben, ein Tumor, denn alles fängt mal an. Und was soll man dagegen tun, alle 3 Monate zum CT oder MRT? Wohl kaum.

Ein weiteres Problem ist, was viele sich ja dann einreden, es könnte ja was übersehen worden sein.

Man kann nur irgendwie sehen, wie man von diesen Wahnvorstellungen wegkommt. Eine andere Lösung gibt es nicht.

23.05.2010 13:07 • #21


A
Hallo nochmal!

Jetzt habe ich doch vorgestern ein wenig rumgestöbert in den Themen und irgendwie das Stichwort ALS gelesen.
Tja, und was soll ich sagen. Die Begriffe, die um die Krankheit herum verwendet wurden, haben mir gereicht....

Und gestern war ein solch schlimmer Tag. Muskelzucken an Armen und Beinen, Muskel- und Gelenkstechen und das ziehende Gefühl im rechten Unterschenkel hat sich auch noch verstärkt. Und plötzlich war ich mir sicher, ich habe es...

Habe mir dann wieder ausgemalt, nur noch 3 Jahre am Leben zu sein, langsam dahin zu siechen und das ganze Brimborium. Furchtbar. Heute ist es etwas besser, aber alle Gedanken kreisen weiterhin um ALS. Schon seltsam, der Hirntumor ist passé. Jetzt ist es nur noch das, wahrscheinlich, weil die Folgen NOCH dramatischer wären, der Tod noch sicherer...

Habe dann gestern noch meinen Arzt angerufen, ich konnte nicht mehr. Der hat sich meine Horrorphantasien angehört, erst mal gar nichts gesagt und schließlich eine Überweisung in eine psychosomatische Station vorgeschlagen. Ich habe dann ja gesagt. Ich kann einfach nicht mehr. Heute ist es ALS, morgen Krebs im Oberschenkel und übermorgen wieder der Hirntumor.
Und natürlich hoffe ich darauf, dass sie in der Klinik auch noch alles mögliche neurologisch abklären, aber ob sie das wegen der Angst auch tun? Und immer wieder der Gedanke: Klar, ich weiß um meine Angst, aber wenn es DIESMAL doch das Schlimmste ist? Ich komme einfach nicht runter davon. Gestern hat es schon eine ganze Tavor gebraucht, um wenigstens die größte Panik zu mildern. Glücklicherweise war ich dann so erschöpft, dass ich schnell eingeschlafen bin.


Und wenn ichs doch hab??

29.05.2010 15:03 • #22


A


Es ist wieder soweit.Hirntumor, Krebs

x 3


R
Hallo Anglerjunge,

also ich habe auch ein bißchen zum Thema ALS gegoogelt. Und was mir aufgefallen ist, dass er sehr geringe Anzahl von Menschen daran erkranken. Man spricht von 1 bis 3 auf 100.000 Menschen pro Jahr. Hinzu kommt, dass es hauptsächlich ältere Menschen sind, die das betrifft. Okay, gehen wir mal vom schlechtesten Fall 3:100.000 aus.

So, mal angenommen man spielt Lotto. Jede Woche. Mittwochs und Samstagsziehung. 53 mal im Jahr macht 106 Ziehungen. Die Wahrscheinlichkeit einen Sechser bei 6 aus 49 zu bekommen ist 1:13.983.816. Nimmt man noch einen Fünfer mit Zusatzzahl dazu, wären das 6:13983816. Rechnet man also alles zusammen, dann ist die Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Jahres einen Sechser oder mindestens Fünfer mit Zusatzzahl zu bekommen:
106*(1+6):13983816= 742:13983816= 1:18846 oder rund 0,0053%

Nochmal zum Vergleich, an ALS zu erkranken:
3:100000 oder 0,0030%

Mit anderen Worten, es ist 1,7 mal wahrscheinlicher einen hohen Lottogewinn mit einem Fünfer plus Zusatzzahl zu bekommen als ALS.

Ein anderer Vergleich, die Wahrscheinlichkeit dieses Jahr im Straßenverkehr umzukommen:

4467:82.000.000 oder 0,0054%

Noch ein paar Beispiele gefällig?

MfG
Raj

29.05.2010 19:04 • #23


A
Bevor ich diesen Text mit dem ALS gelesen habe, hatte ich auch hin und wieder Muskelkzucken, habe dem allerdings keine Bedeutung zugemessen. Erst jetzt..., und seitdem ich das gelesen habe und der erste Gedanke (ich könnte das auch haben...) aufkam, zuckt es wesentlich öfter, auch schon mal in den Brust- oder Bauchmuskeln. Und das Muskel- und Gelenkstechen ist auch viel heftiger geworden. Aktuell sticht es ständig im rechten Oberschenkel.
An einen Gehirntumor denke ich gar nicht mehr...

Hat die Psyche so viel Macht, eine derartige Symptomverschiebung zu verursachen?
Und was, wenn nicht?

30.05.2010 13:46 • #24


A
Kann mal jemand bitte antworten?
Mir geht´s gar nicht gut.

30.05.2010 15:02 • #25


C
Zitat von Anglerjunge:
Hat die Psyche so viel Macht, eine derartige Symptomverschiebung zu verursachen?
Ja.
Zitat von Anglerjunge:
Und was, wenn nicht?
Was soll dann sein? Ob, kann Dir aber nur ein Arzt sagen.

30.05.2010 15:52 • #26


K
*lol genau dieser thread ist mir wie auf den leib geschneidert und ehe ich mich persönlich dazu äußere eines vorweg: ich selbst bin, wenn ich keine angst habe, ein ziemlich sarkastischer mensch und das auch anderen gegenüber. das kann unter umständen taktlos wirken. anfangs dachte ich auch, ich wolle andere bewusst mit meiner art verletzen, nun weiß ich, dass es eine art schutzmechanismus ist.

wenn ich mir hier die angstbeiträge durchlese, kann ich mir einerseits ein lachen nicht verkneifen. wie kann man so blöd sein und sich sein leben mit eingebildeten krankheiten vermiesen?? andererseits weiß ich ja selbst, wie oft ich schon unter dieser oder jener krankheit litt. und wie sehr die gewissheit, krebs zu haben, an den nerven zerrt, weiß ich auch.

ich bin einer von denen, die ständig abwechslung im leben brauchen. ist die eine krankheit abgegessen, kommt die nächste dran und wenns ne alte ist, die mal wieder nach dem doktor ruft.

im winter wars nen tumor im hintern - ausgelöst durch die lektüre von Solchenizyns Krebsstation. einen monat achtete ich haargenau auf symptome, fand auch welche und lebte nun mit der gewissheit ... bis ich dann vollkommen entnervt und dem zusammenbruch nahe zum arzt rannte. der fand natürlich nichts, beruhigte mich, überwies mich trotzdem zum prokto. diesen termin nehme ich noch wahr.

die nächste krankheit meldete sich prompt: die brust klagte mal wieder über schmerzen. ich hatte vor nem halben jahr ne zerrung und hatte deswegen auch nen ultraschall machen lassen, der gottlob nix ergab. aber nun packte mich die angst: was, wenn ... ?? als ich den termin mit dem gyn. vereinbart hatte, gingen die schmerzen jedoch weg.

ich denke, dass ich die ärztekonsultation - auch wenn ich eine schei ... angst davor habe, brauche. und mein körper macht mich darauf aufmerksam, indem er mir signale schickt. denn die schmerzen setzten erst in em moment ein, als mir klar wurde, dass es mal wieder zeit für eine routineuntersuchung sei. nun hab ich den termin, nun ist alles wieder gut.

noch nen bsp.: hautkrebs. ich habe sehr viele leberflecken auf dem rücken. nen typ machte mich vor zwei jahren darauf aufmerksam, dass die ziemlich dunkel seien. mich packte die angst, denn man hört/liest ja viel, verdrängte sie jedoch. dann, vor einem jahr, betrachtete ich meinen oberarm im dämmerlicht meines zimmers und entdeckte einen großen dunklen fleck. ich bekam panik, wollte jedoch um keinen preis zum arzt. stattdessen verlagerte sich diese angst auf eine zwischenmenschliche ebene, konnte die zweisamkeit nicht mehr genießen. sie wurde also verschleppt, bis mir ne freundin ins gewissen sprach. sie sei hunterprozentig davon überzeugt, dass ich keinen hautkrebs hätte, aber sie könnte sich den mund fusselig reden, ich solle doch zum arzt gehen. angst, angst, angst ... und irgendwann ging ich. alles okay. ich war erleichtert. aber wie Anglerjunge schon sagt: die phasen, in denen ich nix habe, wurden auch bei mir immer kürzer.

nach meinem tumor im hintern bat ich meinen hausarzt um ne überweisung zu einer verhaltenstherapie und die mache ich jetzt auch. mist nur, dass ich, wenn ich mich in einer angst- und / oder panikphase befinde kein sterbenswörtchen über meine momentanen ängste verliere. dann ist alles okay. es ist wie ein spiel... na, errät er, was in mir vorgeht? wie gut kann ich ihn blenden?

schei.!

05.06.2010 13:00 • #27


R
Zitat von Kaschtiliasch:
noch nen bsp.: hautkrebs. ich habe sehr viele leberflecken auf dem rücken. nen typ machte mich vor zwei jahren darauf aufmerksam, dass die ziemlich dunkel seien. mich packte die angst, denn man hört/liest ja viel, verdrängte sie jedoch. dann, vor einem jahr, betrachtete ich meinen oberarm im dämmerlicht meines zimmers und entdeckte einen großen dunklen fleck. ich bekam panik, wollte jedoch um keinen preis zum arzt. stattdessen verlagerte sich diese angst auf eine zwischenmenschliche ebene, konnte die zweisamkeit nicht mehr genießen. sie wurde also verschleppt, bis mir ne freundin ins gewissen sprach. sie sei hunterprozentig davon überzeugt, dass ich keinen hautkrebs hätte, aber sie könnte sich den mund fusselig reden, ich solle doch zum arzt gehen. angst, angst, angst ... und irgendwann ging ich. alles okay. ich war erleichtert. aber wie Anglerjunge schon sagt: die phasen, in denen ich nix habe, wurden auch bei mir immer kürzer.


Vielleicht hilft es ja, wenn man sich von jemanden erzählen lässt, der regelmässig zum Hautkrebs-Screening, wie das so alles abläuft. Oder erzählen lässt, wie einfach es heutzutage mittlerweile ist, sich Leberflecke entfernen zu lassen. Früher war das vielleicht mal anders, mit Krankhausaufenthalt, aber heutzutage geht das ziemlich fix und ambulant.

06.06.2010 23:52 • #28


A
also ich gehe einmal im jahr zum hautarzt und lasse alles kontrollieren. habe mir auch schon bereits leberflecke rausschneiden lassen weil ich es wollte und nicht der arzt, diese wurden eingeschickt und es war natürlich nichts... das rausschneiden ist gar nicht schlimm...

naja und bzgl. hirntumor hatte ich ja jetzt über monate lang das gefühl einen zu haben... vor zwei wochen war ich beim arzt, der konnte gar kein anzeichen dafür feststellen. blutbild habe ich dann auch machen lassen o.B. ...
mir wurde erklärt das man auch nervenstränge am kopf hat..und irgendwo ziept es jeden tag mal am körper nur schenken wir es dann keine beachtung...wenn man sich genau konzentriert kann man alle symtome haben, naja was soll ich sagen kopfschmerzen die ich wirklich über monate lang jeden tag hatte...sind nicht mehr da!

Liebe Grüße

08.06.2010 06:44 • #29


K
@angst(hase): na, das ist ja auch eine schöne eingebildete krankheit. sag mal, du hast es ja auch ziemlich lange mit dieser vorstellung ausgehalten, oder? hattest du ständig angst oder konntest du diese angst zeitweilig verdrängen? wann kam sie wieder hoch? gabs dafür auslöser? wenn ich nur daran denke, wird mir komisch. einerseits machen mir diese gedanken erst bewusst, wie kostbar das leben ist, andererseits könnte ich kotzen ...

warum sind wir so wie wir sind und lassen uns von unseren eigenen gedanken auffressen?

@raj: danke. ab 35 bekommt man die untersuchung aller 2 jahre, oder?

09.06.2010 12:26 • #30


H
Hallo ,
mir geht es genauso ! Immer wieder ein Stechen hier , ein Pieksen dort .... habe auch schon viele Krankheiten durch.
An Pfingsten starb mein Onkel an Bauchpseicheldrüsenkrebs , von dem Tag an , an dem ich von seiner Krankheit erfahren hatte , hatte ich furchtbare Schmerzen im linken Oberbauch. Ich war davon überzeugt , auch an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt zu sein !! Ich habe unzählige Tränen vergossen .... nach zwei Wochen bin ich dann zu meiner Ärztin und sie hat mich auf den Kopf gestellt .... Blutuntersuchungen , Ultraschall ... alles o.B. Einige Tage später waren die Schmerzen weg.
Ich schäme mich deswegen , mein Onkel hatte wirkliche , unerträgliche Schmerzen , er hat so sehr gelitten ! Und ich ? Ich mache mich verrückt , obwohl ich gesund bin !!Ich denke immer , die , die wirklich schwer krank sind , die haben ein Recht sich zu beklagen aber nicht ich , die Gesund ist !! Aber ich kann meine Gedanken und Gefühle nicht abstellen.... ich möchte sooooooo gerne einfach das Leben wieder geniessen ! Warum geht das nicht ??

Liebe Grüße ,

Hummel

09.06.2010 12:54 • #31


M
Hallo Hummel,

mir geht es da ähnlich wie dir.
Mir reicht auch ein Auslöser, eine Geschichte die ich höre oder ein Leiden, dass ich miterlebt habe um mich aus der Bahn zu werfen.
Zum Glück ist das kein Dauerzustand und irgendwann bin ich drüber hinweg und kann sorglos leben.
Wir müssen uns aber nicht schämen weil wir so sind, schon gar nicht tatsächlich kranken Menschen gegenüber.

09.06.2010 13:15 • #32


H
Hallo Michi,

das ist schon richtig , dass wir uns nicht schämen müssen ! Aber ich tue es trotzdem . Ich habe sogar ein schlechtes Gewissen, dass ich nun schon 6 Wochen krankgeschrieben bin nur wegen den Ängsten und der Depression ! Hätte ich ein z.B. gebrochenes Bein, wäre das nicht arbeiten gehen für mich völlig ok.
Ich weiß es ist dumm so zu denken , aber so empfinde ich. Es ist so schlimm , dass ich mich nicht nur wegen den Ängsten zu Hause verkrieche , ich habe furchtbare Angst , von Arbeitskollegen gesehen zu werden . Ich bin doch krankgeschrieben .... da geht man nicht in die Stadt ....

Liebe Grüße ,

Hummel

09.06.2010 17:47 • #33


Fantasy
Zitat von Hummel:
das ist schon richtig , dass wir uns nicht schämen müssen ! Aber ich tue es trotzdem . Ich habe sogar ein schlechtes Gewissen, dass ich nun schon 6 Wochen krankgeschrieben bin nur wegen den Ängsten und der Depression ! Hätte ich ein z.B. gebrochenes Bein, wäre das nicht arbeiten gehen für mich völlig ok.
Ich weiß es ist dumm so zu denken , aber so empfinde ich. Es ist so schlimm , dass ich mich nicht nur wegen den Ängsten zu Hause verkrieche , ich habe furchtbare Angst , von Arbeitskollegen gesehen zu werden . Ich bin doch krankgeschrieben .... da geht man nicht in die Stadt ....



Das kommt mir so unheimlich bekannt vor.


LG

09.06.2010 19:34 • #34


H
Ja genau das ist es Fantasy , es als KRANKHEIT anzunehmen ! Damit habe ich eben ein Problem.
Ich bin seit 16 Jahren bei meinem Arbeitgeber , also ich denke die Kündingung kommt nicht (obwohl ich in letzter Zeit immer denke dass es mir ganz recht wäre , wenn sie käme )

Hummel

09.06.2010 21:38 • #35


Fantasy
Zitat von Hummel:
Ja genau das ist es Fantasy , es als KRANKHEIT anzunehmen ! Damit habe ich eben ein Problem.
Ich bin seit 16 Jahren bei meinem Arbeitgeber , also ich denke die Kündingung kommt nicht (obwohl ich in letzter Zeit immer denke dass es mir ganz recht wäre , wenn sie käme )

Hummel



Ich ja leider auch. Hoffe, das klappt bald besser, nachdem ich jetzt mit meiner Therapie angefangen habe....

Soll ich mal ganz ehrlich sen?! Irgendwie war ich auch ein bißchen erleichtert, als ich die Kündigung bekommen habe....

LG

09.06.2010 22:00 • #36


H
Ja das bekomme ich auch gesagt ... werde erst mal wieder gesund ...... mein Problem ist aber , dass ich das Gefühl habe , dass mich meine Arbeit auch krank gemacht hat und ich mag meinen Beruf absolut nicht mehr ( bin auch im sozialen Bereich ) schon lange nicht mehr ! Ich würde so gerne was völlig anderes machen , aber ich weiß nicht was ..... das macht mich wahnsinnig !

Ich beginne nächste Woche meine Therapie , meine große Hoffnung !!

LG

09.06.2010 22:14 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

Fantasy
Ich bin mir auch nicht mehr so wirklich sicher, ob ich in dem Bereich, wo ich jetzt bin, weiter arbeiten kann oder überhaupt möchte. Nur leider weiß ich auch absolut nicht, was ich sonst machen sollte und frag mich, wofür ich so lange studiert hab. Alles umsonst nach gerade mal 3 Jahren arbeiten?! Geht mir also ähnlich wie dir...

09.06.2010 22:20 • #38


H
Hallo Fantasy ,

kann es sein , dass wir im gleichen Bereich arbeiten ? Ich meine sowas irgendwo gelesen zu haben , dass du was mit Menschen mit Behinderung machst ?

Lg

10.06.2010 08:31 • #39


Fantasy
Ja, stimmt. Keine Ahnung, wie es jobmäßig bei mir weitergehen wird....

LG

10.06.2010 09:10 • #40


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Prof. Dr. Heuser-Collier