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ErisSuccubius
Hallo, ihr Lieben!

Ich muss mir einmal meine Sorgen vom Hals schreiben - vor einer Woche lag ich mit einer übergangenen Grippe im Bett, mit 39,6 Grad Fieber. Mit Aspirin konnte ich das Fieber senken, danach ging es besser. Montags Arzt, Blutbild und Nasenspray für eine zusätzlich dazugekommene Sinusitis. Mittwoch waren die Werte da: Entzündungswerte erhöht, und Schilddrüsenwert erhöht. Die zwei anderen Werte für die Schilddrüse kommen noch, nächsten Mittwoch erneutes Blutbild, um die Entzündungswerte anzuschauen.

Ich habe natürlich Panik geschoben, da ich doch ein Hypochonder bin - leider hab ich die Schilddrüsenwerte gegooglet...tja. Das sollte man nicht tun

Nun ist es aber so, dass ich mich bzgl meiner Schilddrüse wieder beruhigt habe (die werde ich nächste Woche anschauen lassen), aber ich bin noch immer völlig erschöpft und müde. Ich schaffe es gerade mal, ein paar Stunden etwas zu machen (habe einen Stall daheim und Pferde), auf die Uni gehen ist beinahe unmöglich, weil nach zwei, drei Stunden mein ganzer Körper streikt.

Natürlich kommt jetzt die Angst auf - vielleicht Herzmuskelentündung oder Schlimmeres? Meine Gedanken spielen verrückt, und das lässt mein Herz natürlich rasen. Ich wünschte, ich könnte meinen Kopf ausschalten

Ist es normal, nach einer doch relativ starken (echten) Grippe so lange noch erschöpft zu sein?

Liebe Grüße aus Österreich
Eure Eris

24.11.2017 20:28 • 24.11.2017 #1


1 Antwort ↓

E
Hallo

Da ich kein Arzt bin kann ich natürlich nicht sagen, ob bei dir alles in Ordnung ist, aber das eine Grippe sich zieht ist ja normal nichts Neues. Meine Mum hatte die Influenza vor zwei Jahren und war ewig schlapp. Hat gut drei Wochen gedauert bis sie wieder wirklich fit war.

24.11.2017 21:33 • #2





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