habe mir gerade den ganzen thread durchgelesen und eines muss ich sagen: es ist zwar einerseits beruhigend, wirklich, wenn man liest, dass man nicht der einzige ist (auch wenn man es insgeheim sogar weiß, aber immer wieder vergisst oder so), dem es richitg schlecht geht - psychisch und physisch - weil man angst hat eine böse, tödliche krankheit zu haben oder zu bekommen. andererseits gehört es vielleicht auch zum krankheitsbild dazu, dass ich mir jedesmal wenn ich die ängste anderer lese denke, omg an diese krankheit hast du noch gar nicht gedacht... was ist wenn? .... was sind denn da die symptome... und sich dann zu zwingen ja nicht zu googeln, denn das hat mich glaub ich am allermeisten fertig gemacht.
heute gehts auch mir wieder furchtbar elend. nach 1 Jahr durchgehend angst, krebs zu haben und von einem arzt zum nächsten gelaufen, hat sich mit körper so heruntergewirtschaftet, dass ich ne grippe bekommen hab, die einfach nicht mehr gehn will- ich hab antibiotikum, proxen, mexalen hinter mir, es geht mir keinen deut besser - sogar schlechter, denn ich fühle mich schlapp und kaputt und hab zudem gestern solche bauchschmerzen (vermutlich vom schmerzmittel) bekommen, dass ich denk ich verrecke. Dazu kommt: ich war mit meinem freund in bayern auf urlaub - glaubt ihr ich konnte es genießen? nicht einen moment! ich hatte so gehofft, dort zu genesen (wellness, Mass. etc) nix da! und das nervt mich auch noch soooo. jetzt mussten wir den urlaub abbrechen, den gesamten hotelpreis zahlen und heimfahren. und jetz sitz ich rum und alles is schei.!
07.08.2013 13:39 •
#25