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Ich erzähl mal meine Leidensgeschichte.
Ende März beim einkaufen bekam ich urplötzlich aus heiterm Himmel einen komplett pelzigen Arm. Daraufhin schoß es mir heiß in den Kopf und ich bekam starke Herzklopfen. Ging dann hinaus und wir fuhren Heim, zu Hause hatt ich einen hohen Blutdruck, das erste Mal in meinem Leben. Zwei Tage später das gleiche nochmals und ich lag mir blauen Lippen beim Arzt und ich dachte das wars. Daraufhin begann ein Ärztemarathon wobei nur herausgefunden wurde daß ich ein HWS undBws Syndrom habe mit einengung und totaler Muskelverkrampfung. Ich bekam auch sofort ein Blutdruckmedikament verschrieben, damit bei einer Panikattacke nicht der Blutdruck zu sehr in die Höhe schießt. Seitdem besuchen mich diese Panikattacken immer wieder, die sehen bei mir so aus:
- plötzlich schießt ein Hitzegefühl in den Kopf
- Herzrasen
- Schwindel
- Blutdruckanstieg
Das ganze dauert jedoch nur wenige Minuten. Ansonsten fühle ich mich den ganzen Tag so daß immer wieder Schwindel auftritt und im Brustkorb das Gefühl wie eine Luftblase habe, im Kopf ist mir meistens schwummrig und habe das Gefühl wie ein leichtes Brennen auf dem Kopf und im Gesicht. Der ganze Tag immer sehr nervös. für meinen Rücken bin ich in Behandlung. Bin schon 3 mal Eingerenkt geworden und habe Krankengymnastik. Seit August haben sich meine Beschwerden verstärkt wobei die Panikattacken etwas weniger häufig auftreten und auch nicht mehr so intensiv sind. Ich gehe seit dem zu keiner Veranstaltung mehr und auch nicht mehr einkaufen, obwohl ich gelernte Kauffrau im Einzelhandel bin. Auch dachte ich eine Freundin zu haben, die hat es jedoch in den Monaten nicht einmal fertig gebracht zu mir rüber zu kommen und mal mit mir darüber zu reden. Also bin ich mal wieder enttäuscht worden. Meine Familie kann mit dieser Krankheit nichts anfangen und sagt immer ich wäre daran selber schuld weil ich mich zu sehr hineinsteigern würde. Das letzte Mal als ich verzweifelt bei meinem Hausarzt saß und mal wieder über den immer wiederkehrenden Schwindel und die anderen Symptomen heulen geredet habe, bekam ich ein Rezept für Anti Depressiva. Nein danke, wenn ich mir die Nebenwirkungen durchlese. In dieser Woche habe ich mir eigenmächtig einen Termin beim Internisten geben gelassen und auch gleichzeitig einen Termin bei einer Nervenärztin. Den Termin beim Internisten habe ich hinter mir, Organisch und Blut alles in Ordnung. Habe nun meine Blutdrucktabletten absetzten müssen, weil nächste Woch erst mal eine 24 Std. Messung durchgeführt wird. Vielleicht habe ich auch Nebenwirkungen? Diese Situation macht mich auch Nervös. Ich weiß das ich mich den Situationen stellen muß, die ich zur Zeit meide, aber irgendwie finde ich nicht die Kraft dazu, denn mein Tag ist anstrengend genug.

21.11.2009 12:49 • 17.12.2009 #1


29 Antworten ↓


S
das klingt alles sehr anstrengend und auch iregndwie traurig/ennttäuscht, weil dich niemand ernst zu nehmen scheint- weder deine freundin, noch deine familie, noch dein hausarzt.

Vielleicht kannst du dir einen neuen hausarzt suchen und ihm deine symptome schildern und dir eine überweisung zu einem psychotherapeuten geben lassen?

Ich denke, viele außenstehende können mit panikattaken nichts anfangen und denken, man solle sich eben zusammenreißen und an was schönes denken... Ich glaube, die leute meinen das nicht mal böse, ist einfach auch eine form der hilflosigkeit. Hast du denn deiner freundin erzählt, wie es dir geht oder nur gewartet, dass sie kommt?

21.11.2009 14:21 • #2


A


Gefühl der Luftblase im Brustkorb

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Ja ich habe bereits den Hausarzt gewechselt und dieser hat mir dann die Medis verschrieben. Der Internist nimmt mich wenigsten ein bißchen ernster und versucht erst mal Körperlich alles abzuklären. Der Termin bei der Nervenärztin/Therapeudin habe ich Anfang Dezember. Die macht Gespräche, zumindest bei einer Bekannten läuft es so ab. Tja was soll ich sagen ich wurde in meinem Leben öfters schwer enttäuscht, bin ein Mensch der für alle da ist, sich um alle kümmert und jetzt als es mir im August am schlimmsten ging ( ich hatte Urlaub, mein Mann bei einer Schulung und meine Tochter jeden Tag im Schwimmbad) ich zu Hause ständig alleine war, kam das große Geheule. Warum werde ich so bestraft? Warum fragt niemand nach mir? Warum? Warum? Warum?
Dann hab ich mich wieder aufgerappelt, war froh daß ich wenigstens meine 2 Stunden am Tag arbeiten gehen kann und versuch mich mit dem Zufrieden zu geben wie es ist. Ich bin 38 Jahre alt und habe die ganze Zeit davon geträumt, sobald unsere Tochter so weit ist, geh ich wieder aus. Und jetzt sieht dieser Traum aus als wenn er in noch weitere Ferne gerückt wäre. Ich wäre überglücklich wenn ich jemanden finden würde, der es mit einer Freundschaft ehrlich meint. Der es schaft, mich aus meinem Schneckenhaus, in das ich mich vor lauter Angst was mit mir passiert zurückgezogen habe, raus holen kann. Jemand der einem auch mal in den Arm nimmt und einem so akzeptiert wie man halt im Moment ist.
Zu all dem Übel habe ich das erste Mal in meinem Leben, ohne das eine Schwangerschaft vorliegt, meine Tage nicht bekommen. Auch das macht mir zu schaffen. Bei einer Nachfrage beim Frauenarzt hieß es nur, das kann mal passieren.

21.11.2009 16:02 • #3


S
das kann wirklich mal passieren.

die fragen nach dem warum bringen aber nur etwas, wenn sie nicht im selbstmitleid enden. Wenn man für andere da ist, ist das sehr schön, aber man kann nicht das gleiche von den anderen erwarten - so funktioniert die welt leider nicht

na ja, nur medis vom arzt bringen wahrscheinlch auch nicht viel.
Möchtest du denn eine psychotherapie machen und etwas verändern?

Wir können ja nicht warten, dass sich die dinge um uns verändern oder die menschen um uns verändern, wir müssen leider selbst für die guten veränderungen ackern

alles gute!

21.11.2009 20:44 • #4


T
Therapie ja aber ohne Einnahme von chemischen Hilfsmittelchen, was pflanzliches von mir aus. Ich möchte nicht abhängig werden, oder nach Absetzen der Medis an der gleichen Stelle wieder stehen. Da ich immer ein Haudegen war, kann ich mir sowieso nicht erklären wie es mich so runterziehen konnte, war noch nie ein Ärztefreund. Aber warscheinlich waren die Monate vor diesem März einfach zuviel Stress.
Hatte eine Nachbarin die die Nacht zum Tage machte. Keiner hat mir von den Nachbarn geschweige denn mein Mann geholfen. Keine Nacht konnte ich schlafen, morgens um 5.00 Uhr mußte ich dann raus. In unserer Gegend werden auch viele Gerüchte in die Welt gesetzt über die man sich dann aufregt, vorallem wenn es gegen die eigene Familie geht. Für meine Geschwister bin ich Luft, aber wehe sie brauchen was, dann finden sie einem. Mit meinem Mann gabs auch Probleme und meine Tochter ist mit ihren 10 Jahren auch nicht gerade einfach. Am Schluß war ich nur noch am explodieren und dann kam der besagte Tag und nichts ist mehr wie es war. Ich hoffe ich schaffe es da raus, alle können einem nur Tipps geben, aber schaffen muß man es alleine sonst hat man verloren.

21.11.2009 21:32 • #5


S
explodieren und bluthochdruck passt doch prima zusammen

he, schau nicht soviel nac h den anderen nd was sie reden, schau auf dich und was dir gut tut:-)

Therapie kann man auch ganz ohne medis machen!

21.11.2009 22:10 • #6


T
Bin auch schon fleißig dabei. Bei meiner sogenannten Freundin habe ich mich bereits zurückgezogen, und alles andere versuch ich zu ignorieren. Bin eh viel zu stark mit mir selbst beschäftigt.
Aber vor dem März hatte ich keinen Bluthochdruck nur bei einer Panikattacke habe ich diesen. Seit Dienstag habe ich ja die Bluthochdrucktabletten absetzten müssen und die Werte sind auch ganz in Ordnung.

22.11.2009 09:47 • #7


S
das freut mich für dich

vielleicht stabilisiert sich dein hochdruck ja wieder!!
Ich hatte im januar/februar auch ständig sehr hohen blutdruck, sobald ich aus dem haus gegangen bin, zu hause wars meist ok. hab aber keine medikamente bekommen. Aber jetzt ist er meist in ordnung - merke aber auch immer direkt, wenn er hoch geht. Ich nehme an, jdm. der immer hochdruck hat, merkt das eben nicht.

also wünsche ich dir viel glück bei der suche nach einem therapieplatz, du bist doch auf einem guten weg, wenn du dabei bist, dir hilfe zu holen.

22.11.2009 09:53 • #8


T
Hallo Salome

danke daß du immer schnell Antwortest. Es tut gut zu wissen, daß es Menschen gibt die mit dieser Erkrankung was anzufangen wissen. Mich würde es interessieren was mit dir ist. Welche Probleme hast du?

22.11.2009 10:14 • #9


S
oh! Vielfältig - hat sich wohl aufgetürmt über die jahre.Alleinerziehend seit 10 jahren /also, seitdem ich überhaupt schwanger war), nie unterhalt (auch nicht fürs kind)oder irgendeine unterstützung vom vater meiner tochter erhalten. Als ich schwanger war, steckte ich gerade mitten auf dem zweiten bildungsweg im abitur. habe auch alle prüfungen zu ende gemacht und die sache geschafft:-)
1 jahr bin ich zu hause geblieben, in der zeit musste ich dann von sozialhilfe leben. Danach habe ich mit meinem studium begonnen, nebenbei geputzt und aber auch bafög bekommen- das hängst mir natürlich jatzt als schulden am bein
das studium sehr gut abgeschlossen, angefangen zu arbeiten in bisher vier verscheidenen jobs mit viel fahrerei und sehr schlechter bezahlung (sozialer bereich, typisch!). Bis april habe ich auf zwei halben stellen gearbeitet mit zeitverträgen, seit april arbeite ich Nur noch 27 stunden (24 stunden sozialarbeit, 3 stunden putzen gehn) , weil ich mich sonst gar nicht mehr um meine tochter küümmern kann. Sie geht jetzt aufs gymnasium und ich muss ganz schön hinterher sein, dass es läuft. Seit drei jahren führe ich zudem eine wochendbeziehung, das heißt jedes zweite we 400 km unterwegs. mein partner ist aber leider kein familienmensch, er möchte nicht mit uns zusammen ziehen
das heißt, die belastungen haben sich einfach aufgetürmt. ich arbeite in einem sehr schwierigen bereich, finaziell können wir uns nix leisten außer der reihe und manchmal reicht es nicht mal fürs normale. Auto und laptop si nd kaputt- neues kann ich mir nicht leisten und schulden bezahle ich bereits für bafög ab. Würde ich wieder 40 stunden arbeiten, hätte ich etwas mehr geld, aber wer kümmert sich dann um meine tochter nach der schule? ganztags schule gibst hier leider nicht.
reicht das? Und ich denke dadurch habe ich die schwere körperliche erschöpfung mit depressiven anteilen...
Symptome: ständige Kopf-und Rückenschmerzen, herzrasen, erschöpfung, angstzustände, schlafstörrungen, etc.

Aber ich habe immerhin ein paar gute freundinnen

22.11.2009 11:35 • #10


T
Für die Freundinnen bist du zu beneiden für den Rest nicht. Geldprobleme haben wir auch, da mein Mann durch die Wirtschaftskrise arbeitslos wurde.
Gerade eben hatte ich wieder das Gefühl wie wenn ich ne Panikattacke bekommen würde, stand gerade am Herd. Aber habe mich dann bewegt und es war ein Gefühl wie wenn ne Luftblase im Brustkorb platzen würde und auch einmal wieder weg. Echt komisch ist das.
Aber nochmals zu dir, meinst du die Beziehung bringt was? Dich gibt es doch nur im Doppelpack.

22.11.2009 12:09 • #11


S
tja, schwierig .Ich weiß noch nicht auf was es mit meinem freund hinauslaufen wird...

das mit dem luftblasen kenne ich. Ein schreckliches gefühl. hatte ich gestern auch zweimal- denke dann immer, mein herz bleibt stehen

22.11.2009 12:12 • #12


T
Hast du auch Probleme mit dem Rücken? Mein Orthopäde sagt das kommt von da, also eine Muskel oder Nervenzucken.

22.11.2009 12:22 • #13


S
ja, derzeit habe ich starke rückenschmerzen -besonders aber auch an hws und nacken.
gerade zum beispiel habe ich dolle schmerzen und der puls geht sehr hoch in ruhe (95) und das herz schlägt unregelmäßig:-(

was sagt dein orthopädae genau? Welche untersucheungen hat er bei dir genacht und was sollst du dagegen tun?

22.11.2009 12:59 • #14


T
Entschuldige bitte aber wir haben gerade zu Mittag gegessen. Mein Puls schwangt auch zwischen 90-120. Wenn ich starke Beschwerden am Rücken habe oder wo hin muß ist er immer im oberen Bereich. Ich habe ein MRT gemacht bekommen, allerdings nur von der HWS. Ich habe eine Bandscheibenvorwölbung im Wirbel 5/6, Einengung der Nerven und sehr starke Muskelverspannungen. Ich wurde bisher 3 mal eingerenkt, bekam Schmerzspritzen, Strom, mußte 4 Monate nachts mit Halskrause schlafen, bin in Dauerbehandlung bei der Krankengymnastik und als im August das vibrieren im ganzen Körper dazu bekam, wurde von Orthopäden eine 5fach Kombi ( Nervenmittel, Schmerzmittel, Muskelentkramfendes Mittel, Kortison und Vitamin B12) per 3 mal Infusion gegeben, danach erfolgte noch eine Vitamin B Spritzenkur, da sich meine Nerven entzündet haben. Nachdem ich vorletze Woche nochmals eingerenkt wurde, meinte der Arzt das ganze würde besser werden. Auch das übernervöse. Aber leider wurde die Beschwerde im Kopf wieder schlimmer, manchmal wird er linksseitig pelzig, mal Schmerzen mal ein Gefühl wie brennen. Und dann beginnt das hineinsteigern von vorne. Wenn ich meine Rückengymnastik zu Hause mache geht es mir immer kurze Zeit besser. Aber wirklich gut ist nichts, werde wohl nochmals hingehen.
Habe mich im Internet schlau gemacht, meine Symptome können von der HWS oder Angsterkrankung kommen, denn Organisch und Blut bin ich vollkommen gesund.
Es gibt die Sensomotorische Körpertherapie von Dr. Pohl, wenn ich das durchlese wäre es die perfekte Lösung. Nicht allzu weit gibt es einen Therapeudin die das anwendet, habe mich auch per Email bereits mit ihr in Verbindung gesetzt, weil ich wissen wollte, welche Kosten auf mich zukommen. Leider arbeitet sie bis Anfang nächstes Jahr nicht, weil sie erkrankt ist.

22.11.2009 14:13 • #15


S
ja, ich frage mich auch immer, was zuerst war. Die angst oder die schmerzen?


Ich werde mir das mit der sensomotorischen therapie mal anschauen.
Ich bin bisher nur an der hws geröngt wurden, da war aber alles ok.
Habe nächste woche ein eeg beim neurologen und warte die ergebnisse ab, dann überlege ich weiter...

22.11.2009 18:25 • #16


T
Beim Neurologen war ich auch schon im Juni, trotz daß mir nachts die Arme und Hände einschlafen hat er nichts gefunden. Und das war bei uns im Krankenhaus! Wenn ich das pelzige Gefühl im linken Arm oder Kopf bekomme und ich dehne etwas mein Nacken hört es auf. Ich frage mich wieviele Krankengymnastik ich noch bezahlen soll, wenns nicht vorwärts geht. Ganz am Anfang habe ich immer wie ein Schwall von linksseitig Schwindel bekommen, da scheint mein Hauptproblem zu liegen. Ich verstehe nur nicht, daß man nach 7 Monaten das noch nicht hinbekommen hat.
Ich habe vor ca. 3 Jahren einen Unfall als Beifahrer gehabt, dabei fuhr eine Kollegin rückwärts gegen einen Pfeiler und vor ca. 4 Jahren bin ich zu Hause gestürzt und mit dem rechten Hinterkopf bzw. Nacken auf Nachttischchen gefallen. war leider beidermale nicht beim Arzt, weil die Schmerzen relativ schnell wieder verschwanden. Nun habe ich in letzter Zeit viel über die Atlasprofilaxe gelesen und ich frage mich ob ich mir den Atlas durch die Unfälle vielleicht verschoben habe, aber andererseits hätte ich doch dann viel früher Beschwerden haben müssen, Bzw. müßte man das nicht auf den MRT Aufnahmen erkennen?

22.11.2009 18:58 • #17

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S
ich bin mir nicht sicher, ob man das auf dem mrt sieht. Hast du mrt also auch schon gemacht und ct?

Aber mach keine atlas einrenkung ud bezahl dafür viel geld! ich habe da schon horrorstorys drüber gehört!

Vielleicht wäre 3 xwöchentlich rückentraining in einem studio gut oder kiesertraining?
Finanziell ist das natürlich alles nicht so einfach
ich hab auch schon 100 mal kg bekommen und fruchten tut es nicht. Ich nehme an, wir müssten an unserer lebensführung etwas verändern!

22.11.2009 20:06 • #18


T
Habe nur MRT gemacht, das war schon Horror pur. Da kriegt mich keiner mehr rein. Ich dachte ich bin lebendig begraben. Was soll ich denn noch an meinem Lebensstil ändern. Versuch schon allen Stress abzuhalten. Natürlich würde ich gern in ein Fitnessstudio gehen, bei uns ist eines das würde zu 80 % von meiner Krankenkasse bezahlt werden, aber wie denn wenn es einem immer schwindelig ist.

22.11.2009 20:15 • #19


S
ja, ich kann dich gut versethen. ich trau mich auch nicht in ein studio. Schwindel kenn ich auch, aber vor allem bin ich so unfit, dass es mir peinlich ist -die trainer wären entsetzt und ich nehme an, ich würde auf dem laufband oder so ne panikattake bekommen!

Stress versuche ich mir auch fernzuhalten, soweit möglich, aber vielleicht machen wir uns innerlich zuviel stress?

ich würde gerne eine rehakur machen oder sowas- das werde ich nächste woche mal mit dem arzt besprechen - mein arbeitgeber wird begeistert sein!!

22.11.2009 20:20 • #20


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