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S
Hier übrigens eine Liste von Immunerkrankungen
https://www.vbciev.de/liste-der-autoimunerkrankungen/

12.02.2019 10:05 • #21


A
@Silent21

Ich war als Kind schon immer und oft krank, das hat sich das ganze Leben lang so durchgezogen, aber es wurde nie eine Immunschwäche diagnostiziert, außer, dass mal erwähnt wurde in der Vergangenheit, dass ich ein schwaches Immunsystem habe. Erfahrungen sind, Infekte auszukurieren und dies und das zur Prävention beizutragen.

12.02.2019 10:22 • #22


A


Extrem Infektanfällig

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Zitat von Ana-303:
@Silent21

Ich war als Kind schon immer und oft krank, das hat sich das ganze Leben lang so durchgezogen, aber es wurde nie eine Immunschwäche diagnostiziert, außer, dass mal erwähnt wurde in der Vergangenheit, dass ich ein schwaches Immunsystem habe. Erfahrungen sind, Infekte auszukurieren und dies und das zur Prävention beizutragen.


Danke für deine Antwort. Setzt du zur Prävention auf besondere oder auch natürliche Mittel? Hast du etwas gefunden, was für deine Person besonders gut zur Prävention beiträgt?

12.02.2019 10:29 • x 1 #23


A
Zitat von Silent21:

Danke für deine Antwort. Setzt du zur Prävention auf besondere oder auch natürliche Mittel? Hast du etwas gefunden, was für deine Person besonders gut zur Prävention beiträgt?


Angocin helfen mir wirklich gut, die sind zwar teuer, aber ich mache manchmal im Jahr eine Kur von 3 Monaten zur Vorbeugung...hatte die auch schon mal 1 Jahr eingenommen und war lange Ruhe mit Erkältungsinfekten und auch Blasenentzündungen (damit war und bin ich auch als Kind schon immer behaftet gewesen)

12.02.2019 10:33 • x 1 #24


S
@la2la2

Mit der Hypochonderin hast du Recht. Allerdings ist es nicht sehr arg ausgeprägt und kam erst im Laufe der Zeit. Diese Beiträge, die meinen Hang zur Hypochondrie zeigen, entstehen in meinen schlimmen 5 Minuten wie ich sie gerne nenne. Da habe ich nur kurz Panik und Bedenken, aber nach kurzer Zeit fängt sich mein Kopf wieder.

Es ist kein eingebildetes Geheimniss dass ich ein schwaches Immunsystem habe. Es ist ärztlich bekannt aber ich hatte nie das Bedürfnis mich deshalb genauer untersuchen zu lassen, auch wenn es mir angeboten wurde. Ich meide gerne den Gang zum Arzt. Nur wenn es nötig ist findet man mich dort. Ich arbeite im Gesundheitswesen und weiß deshalb auch dass ich mit meinen kleinen Problemchen, im Gegensatz zu anderen mit argen Krankheiten, nicht wegen jedem Fummel zum Arzt rennen muss.

Ich suche keine Spezialistenempfehlungen, danke

12.02.2019 10:48 • #25


S
Zitat von Narandia:

Ein Austausch wird hier nicht stattfinden, wenn du nicht bereit bist Informationen über dich Preis zu geben.
Du möchtest Erfahrungen. Dass Menschen dir von sich erzählen. Also erzähl du auch von dir. Geben und Nehmen.
Anders funktioniert das nicht.


Nochmal zum Verständnis: ich suche keinen Austausch oder Empfehlungen für mich. Einfach nur interessiert an der Geschichte anderer zum Thema Immun-/Abwehrschwäche (welche mir als geeignete Sammelbegriffe am besten schienen).

Wer mit mir Erfahrungen teilen möchte tut dies. Wer nicht, der schreibt halt nicht. Zwinge doch niemanden sich hier unbedingt Preis zu geben.

12.02.2019 10:55 • x 1 #26


la2la2
Zitat von Silent21:
Es ist kein eingebildetes Geheimniss dass ich ein schwaches Immunsystem habe.

Also hast du ein echtes körperliches Problem.....

Zitat von Silent21:
Es ist ärztlich bekannt aber ich hatte nie das Bedürfnis mich deshalb genauer untersuchen zu lassen, auch wenn es mir angeboten wurde. Ich meide gerne den Gang zum Arzt. Nur wenn es nötig ist findet man mich dort.

Da du hier ein Thema dazu eröffnest, wirst du ziemlich sicher einen Leidensdruck durch die Immunschwäche haben. Logisch betrachtet ist es dementsprechend Schwachsinn Untersuchungen diesbezüglich abzulehnen und Spezialisten zu meiden! (Sry für die harte Wortwahl)
Eine Schwäche des Immunsystems kann SEHR harmlose Ursachen haben, die wirklich pille palle sind und sich ganz leicht beheben lassen (Mangel an Eisen, B12, Folsäure, Vitamin D,.......).
Wenn im Körper irgendwas nicht stimmt und klemmt, kommt es zu Symptomen - bei etwas hoch komplexem wie dem Immunsystem auch gerne mal zu diffusen Symptomen. Und die unterschwellige Wahrnehmung, dass irgendwas mit dem Körper nicht stimmt, verursacht oder verstärkt zumindest die Hypochondrie extrem.
Da kann man jetzt natürlich die nächsten Jahrzehnte hunderte Stunden zum Psychologen tingeln und es wird vielleicht trotzdem nie wirklich gut. Da die Immunschwäche bewiesen ist (und kein Hypochondrie Problem ist), kann man aber versuchen, ob es eine viel einfachere/wirksamere/schnellere Lösung ist, dieses Problem direkt und intensiv zu untersuchen und ggf. zu behandeln......

Aber wenn du dir lieber über jeden Mist sorgen machen willst, dich aber weigerst mit bewiesenen(?) körperlichen Problemen zum Arzt zu gehen, ist das deine Entscheidung........


Und da du Erfahrungen suchst: Ich war bei einem echten Spezialisten für das Immunsystem und es hat sich SEHR gelohnt! Der Arzt hatte einige Auffälligkeiten gefunden und auch sehr harmlose Behandlungsmethoden (Vitamin D3 hochdosiert, Eisen und Fischölkapseln für Omega 3). Gefühlt habe ich schon einige Besserungen gemerkt. Die harmlose natürliche Behandlung braucht allerdings länger als mit irgendwelchen Chemiebomben radikal im Körper was zu verändern......

13.02.2019 05:23 • x 4 #27


E
Danke, Skade...

15.02.2019 18:32 • x 1 #28


meryem
Hallo,
Mir geht es leider auch so.
Das ich seit Herbst letzten Jahres, ständig Infekte habe. Ich habe natürlich Angst , das was mit meinem Immunsystem ist , weil ich Krebs oder sonstiges haben könnte.
Ich war letzte Woche bei meiner Hazsärztin, ich habe dann auch oft Halsschmerzen. Sie hat einen Abstrich genommen.
Zur Zeit habe ich auch einen Infekt.
Sie sagt es könnte daran liegen weil ich zwei 2 Kitakinder habe.
Aber die gehen auch schon länger dahin.
Habe echt n bissel Angst.
Liebe Grüße

16.02.2019 21:45 • x 1 #29


Verybad

15.03.2019 11:22 • #30


novembertag
Da ich bei meinem Infekt jetzt schlussendlich auch beim Antibiotika gelandet bin, hab ich heute länger mit meiner Freundin die Homöohatin gesprochen. Sie sagte ich solle nach der Einnahme unbedingt einen Aufbau der Darmflora machen. Mit Dr. Wolz Darmflora plus oder symbioflor machen. Sonst bekäme ich schnell eine Entzündung nach der anderen oder einen Pilz
Vielleicht hilft dir auch so ein Darmflorazeug
Alles Gute dir

15.03.2019 11:52 • x 1 #31


Verybad
Ja, das mit der Darmflora habe ich auch schon überlegt..
Aber hat der Darm da echt so viel zu melden?
Die Ärzte sind ja fast alle der Meinung, dass Antibiotika das Immunsystem nicht beeinträchtigen..

15.03.2019 11:59 • #32


novembertag
Laut der Homöopathie ist der Darm der Sitz des Immunsystems. Es gibt auch immer mehr Ärzte die das sagen. Das was du oben beschreibst ist genau wie das, was sie heute am Telefon gesagt hat. Ich werde auch alle Fälle nach den Antibiotika den Aufbau machen.

15.03.2019 12:05 • x 1 #33


Verybad
Danke für die Info.
Ja, ich werde das mal versuchen..
Weißt du wie lange so eine Darmsanierung ungefähr dauert?
Will endlich wieder zu alter Vitalität zurück und endlich wieder Sport machen...
Momentan hemmt mich das alles total..

15.03.2019 12:06 • #34


Icefalki
@Verybad , du hast dir sämtliche bösen aber auch die guten Bakterien mit dem Antibiotika weggeschossen. Antibiotika kann da nicht unterscheiden .

Deshalb sollte Antibiotika nur eingesetzt werden, wenn wirklich notwendig. Über Sinn und Unsinn brauchen wir aber nimmer diskutieren, @novembertag hat es dir schon gesagt, Darmsanieren ist jetzt angesagt. Lass dich in der Apotheke beraten. Es gibt da unterschiedliche Produkte.

15.03.2019 12:14 • x 1 #35


novembertag
Wie lang die Darmsanierung dauert hat sie leider nicht gesagt . Aber wahrscheinlich auch wieder bei jedem anders.
Das mit dem Sport verstehe ich gut.
Bin jetzt auch 2 Wochen lang platt und träum auch von endlich raus und laufen und die Verspannungen los werden.
es wird wieder

15.03.2019 12:18 • #36


Verybad
Ich danke euch für eure Antworten.
Man kommt ja bei so vielen Infektionen auf einen Schlag, schon ein bisschen ins grübeln...
Ich frage mich immer wieder, warum die Schulmediziner die negativen Auswirkungen von Antibiotika kleinreden.
Wenn ich vorher darüber informiert worden wäre, dass es eben passieren kann, dann wäre ich ja jetzt auch nicht beunruhigt...

15.03.2019 12:40 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

Icefalki
Sag ich dir. 1. erwarten heutzutage die Patienten, dass man für alles schnell eine Lösung haben muss. 2. Bezahlung des Arztes und die Kapazitäten. Der bekommt einmal einen Geldbetrag für jeden Patienten im Quartal. Wenn man also einen Krankheitsverlauf ohne Schrottschusstherapie machen würde, müsste man den Patienten unter Umständen mehr sehen, ihn mehr in der Überwachung haben. Und mach das mal mit der ständigen Überfüllung, die man im Wartezimmer sieht.

3. Antibiotika ist prima. Man ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Denn jede wirklich schwerwiegende bakterielle Entzündung packt man damit. Und bei Viren? Nützt es zwar nichts, aber man kann immer damit argumentieren, dass sich ja noch ne bakterielle Entzündung draufgesetzt könnte, und somit..........

4. Kein Mensch erlaubt sich heute mehr, krank sein zu dürfen, dem Körper Ruhe zu gönnen und das Immunsystem arbeiten zu lassen. Passt nimmer in die heutige Zeit.

Erleben wir jeden Tag in der Praxis, dass Patienten immer schnell wieder gesund werden möchten, und sind dann sauer, wenn wir kein Antibiotika verschreiben, oder darauf hinweisen, dass erst eine Blutuntersuchung angezeigt wäre.

Und dann das Thema Selbstzahlung. Die Darmbakterien zahlt dir keine Kasse. Ergo, passt auch nicht jedem. Usw, usw.

15.03.2019 13:08 • x 1 #38


Verybad
Danke für die Erläuterungen.
Das was du schreibst, ergibt Sinn.
Naja, ich werde nachher wohl mal zum Bereitschaftsarzt wegen der Gürtelrose..
Und dann mal kommende Woche in Richtung Darmsanierung...

15.03.2019 14:35 • x 1 #39


A


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