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9

boomerine
Zitat von evelinchen:
Mein Wert war bei 14 und die Blutuntersuchung wurde von der Kasse bezahlt. Ich denke mal , dass es einfach an den Ärzten liegt , diese Untersuchung zu veranlassen.


Oder an diversen Krankheiten ?
Ich bezahle auch nichts.

26.01.2016 19:33 • #21


E
Zitat von boomerine:
Zitat von evelinchen:
Mein Wert war bei 14 und die Blutuntersuchung wurde von der Kasse bezahlt. Ich denke mal , dass es einfach an den Ärzten liegt , diese Untersuchung zu veranlassen.


Oder an diversen Krankheiten ?
Ich bezahle auch nichts.

Bestimmt auch an den Krankheiten. Ich muß aber dazu sagen , dass bei mir nur die Blutuntersuchung von der Kasse bezahlt wurde , die Kosten für die Kapseln mußte ich selber tragen.
Warum nimmst du Vitamin D ?

26.01.2016 20:38 • #22


A


Blutuntersuchung/wichtige Frage

x 3


J
@Becky0982 wie mein wert inzwischen is das weiß ich nicht leider da ich aber danach wieder extreme HungerPhasen hatte denke ich eher die werte sind bestimmt nicht schlechter .
Bin ja selbst schuld irgendwie mit meinem blöden Hungern. Wie sagt mein Bruder immer das was ich mache is raubbau...nicht essen nicht trinken nicht schlafen.. ständig Stress Druck Leistung erbringen Kinder Haushalt Tiere Arbeit nie Pause usw ...
Und in meinem Umfeld sprich mein mann und meine zwei Freunde sind auch so der Fall die machen selbst wenn di total krank sind alles genauso weiter das heißt das eqartez man dann auch von mir was ich dann auch tue ...sogar mit noro virus hohem Fieber ich mache immer alles ...
Das is wohl die Quittung hier für meinen Lebensstil ...

27.01.2016 12:01 • #23


Schlaflose
Zitat von july1986:
Bin ja selbst schuld irgendwie mit meinem blöden Hungern.


Aber warum hungerst du denn? In einen anderen Thread hattest du geschrieben, dass du viel zu dünn bist. Dann ist es doch widersinnig zu hungern.
Ich versuche das auch immer wieder, um abzunehmen, aber ich wiege 70kg bei 1,58. Leider halte ich es nie lange durch, denn essen ist meine Leidenschaft.

27.01.2016 14:58 • #24


J
@Schlaflose

Meine Therapeutin nannte das psychogene Essstörung.
Ich Hungere nicht weil ich mich zu dicke finde ,dünner sein will ,abnehmen möchte oder sonstigen . Ich tu es fast würde ich sagen ungewollt .
Wenn ich sehr traurig und unglücklich bin, mich emotional etwas stark belastet, dann höre ich auf zu essen . Ich verliere meinen Appetit, meine Lust am Essen und mag trotz Hunger einfach nichts zu mir nehmen und bekomme nichts runter.
Ich esse dann oft ne Weile gar nix bis ich halb zusammen breche und mich zwinge wenigstens ei bisschen zu essen was aber auch fast nix ist ..
Ich esse immer nur gerade so viel das ich noch auf den Beinen bleiben kann das heisst am Anfang gar nix später ne brühe und ne Scheibe trocken Brot dann später auch zwei belegte Brote irgendwann auch mal ein Mini Snack noch dazu . Trinken tu ich ebenfalls teilweise nur Kaffee und davon unmengen so eine Kanne oder vielleicht auch zwei weiß es selbst nicht genau ...nehme ständig Traubenzucker rauche ganz viel bestimmt 40 Zig. am Tag und schlafe fast gar nicht aber bin den ganzen Tag aktiv auf den Beinen zusätzlich .
Das gleiche passiert auch nur nicht ganz so ausgeprägt wenn ich sehr viel im die Ohren habe also Druck und Stress dann habe ich Zeit zum essen und lasse es daher aus , vergesse zu Essen weil ich so viel zu tun habe , verbieten mir zu essen bevor ich diese und jene sache heute erledigt habe und so schiebe ich es den ganzen Tag hinaus irgendwie .
Das zieht sich bei mir dann oft über Wochen oder Monate einmal sogar bis zu einem Jahr hin.
Ich nehme dann rapide ab innerhalb von 1 bis 2 Monaten hab ich locker 13 kg runter und wiege dann in der Regel immer so 47 kg bei 1,70 sprich Bmi 16,3 .
Kaum endet eine dieser Phasen und ich berappel mich wieder zuzunehmen halte ich meist gar nicht lange das Gewicht dann kommt die nächste Phase . Es gab auch mal längere Ruhepausen.

Das geht seit Jahren so .
Ich hasse es aber kann es irgendwie nicht ablegen, weil dann nix mehr funktioniert .
Mit ach und Krach versuche ich wieder normal ausreichend ausgewogen vielseitig und regelmäßig vorallem zu essen und meine Bedürfnisse wie Hunger und Durst auch nicht mehr zu ignorieren .
Ich zähle ständig Kalorien damit ich schaue das ich eine Mindestmenge wenigstens erreiche .

In Hungerphasen esse ich 0 Kalorien bis 500 Kalorien in der Regel.

Daher sagte ich das ich evtl einen großen Mangel an Vitaminen und sonstigen Nährstoffen habe und manche meiner Beschwerden evtl daher rühren könnten sowohl als auch das ich noch immer im Untergewicht stecke auch wenn nicht mehr ganz so akut .

27.01.2016 15:31 • #25


G
Zitat:
In Hungerphasen esse ich 0 Kalorien bis 500 Kalorien in der Regel.

Daher sagte ich das ich evtl einen großen Mangel an Vitaminen und sonstigen Nährstoffen habe und manche meiner Beschwerden evtl daher rühren könnten sowohl als auch das ich noch immer im Untergewicht stecke auch wenn nicht mehr ganz so akut .


....und da rätselst du wirklich noch immer wo deine Symptome herkommen?

27.01.2016 15:56 • x 1 #26


J
@Gerd50

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und dann ich so ein Mensch bin der immer meint funktionieren zu müssen und stets mit Bestleistungen , denke ich dann immer soll die Lösung denn wirklich so einfach und simple sein ?

Ich habe so vielfältige Beschwerden wie niedrigen Blutdruck, teilweise BlutdruckSchwankungen, Kreislaufbeschwerden, glaube manchmal unterzuckerung , viel müde und schlapp, oft kraftlos und scwächegefühl , tachykardie gut die besteht seit jahren , innerhalb Unruhe , klar meine Angst und Panik und dadurch Traurigkeit oft Beschwerden im Magen Darm Bereich , Knochen Muskeln etc tun weh und neurologische probleme wie Taubheitsgefühle seh Sprachstörungen etc dies kommt jedoch immer so anfallsartig und vergeht dann wieder auch ...da meinte ein Arzt mal das wäre Aura hab ich aber auch noch nicht so lange .

27.01.2016 16:05 • #27


Schlaflose
Nährstoffmangel löst natürlich bestimmte Beschwerden aus, wie z.B. Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Kreislaufprobleme, aber Angstzustände eher nicht.
Da würde ich an deiner Stelle den vielen Kaffee weglassen, denn Coffein verursacht Herzrasen und Schweißausbrüche, was auch Symptome bei Panikattacken sind. Trink doch Mineralwasser gegen den Durst, da führst du deinem Körper wenigstens ein paar wichtige Mineralien zu.
Naja und das viele Nikotin tut sein Übriges.

Mit dem Nichtschlafen kenne ich mich leider auch gut aus. Wenn man permanent viel zu wenig Schlaf hat, kommt es zu Kreislaufstörungen, Schwindel, Schweißausbrüchen, Übelkeit.

Ich nehme seit 17 Jahren schlafanstoßende Antidepressiva, die mir im großen und ganzen gut helfen, und wenn es trotzdem nicht klappt und ich wichtige Termine habe oder Stress in der Arbeit, nehme ich noch zusätzlich Schlaftabletten, aber nur so 3-4 Mal im Monat. Übrigens haben die schlafanstoßenden Antidepressiva bei den meisten Leuten die Nebenwirkung, dass man davon stark zunimmt, weil sie den Appetit steigern, den Stoffwechsel verlangsamen und zu Wassereinlagerungen im Gewebe führen. Das wäre doch das Ideale für dich.

27.01.2016 16:05 • x 1 #28


J
@Schlaflose

Schlafen könnte ich also von der Müdigkeit her und auch vom einschlafen das klappt problemlos .
Die Kinder hindern mich daran .
Was ich auch tue und mache und hat mich auch bereits an den Kinderarzt gewandt sie werden einfach nicht frühzeitig müde sonst immer erst recht spät das sie überhaupt schlafen könnten und bis sie dann ihren ruhepol gefunden haben und runter kommen vergeht nochmal eine weile . Sie schlafen also extrem spät ein mit viel Gebrüll und Stress den ganzen abend über wo ich also keine ruhe bekomme.
Kaum schlafen sie endlich is ja bereits nachts sozusagen ich völlig erledigt lege mich ins Bett und schlafe binnen Minuten ein tief und fest wie i einem koma.
Doch dann dauert es nicht lange dann werden sie wieder wach und schreien und weinen .
Ich kann dann also entweder wie bei einem Säugling die gesamte Nacht aufstehen und die beruhigen immer wieder zum schlafen bringen oder ich lasse die in mein Bett damit ich überhaupt noch etwas schlag kriege was ich dann meist mache . Dann schlafe ich also in unserem Ehebett mit meinem Mann plus zwei Kinder total beengt und verrenkt .
Früh morgens nach 6 bis 7 Stunden Schlaf und tausend Unterbrechungen klingelt der Wecker.
Ich bin total müde fühle mich wie erschlagen und der Alltag beginnt .
Ich kümmere mich dann um beide Kinder den gesamten Tag fast ausschließlich allein um den Hund auch hauptsächlich iCh und den Haushalt schmeiße ich eh allein.
Und noch viele andere Dinge die zu meinem Aufgaben bereich gehören und ich managen muss.
Vorher habe ich zusätzlich dabei sogar noch gearbeitet nachts dann .
Naja und dann halt noch das hungern phasenweise dazu.
Die Angst kommt denke ich jedenfalls daher das eben ich erlebe wie mein Körper zusammen brechen kann und plötzlich nicht mehr funktioniert ich da svertrauen in meinen Körper vielleicht verliere .
Zu Anfang kann ich aufgrund Meier körperlichen Probleme erst wirklich lange nix oder nur wenig und mit der zeit is es da wohl mein Kopf der denkt ich schaff das nicht .
Weiß es aber natürlich nicht in das so ist also der Grund dafür .
Ich hatte mal ein schlimmes Erlebnis das is wohl auch mein SchlüsselErlebnis gewesen wo ich dachte das ich sterbe und mein Körper total am Rad drehte seither is das wohl in meinem Kopf eingebrannt und immer wenn ich merke das ich annähernd gleiches empfinde das mein Körper nicht funktioniert oder schwächelt dann denke ich da des wieder passiert vielleicht und kriege meine Ängste und Panik.
Is nur so ein Gedanke ob es stimmt keine Ahnung .

27.01.2016 16:19 • #29


G
Zitat von july1986:
@Gerd50

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und dann ich so ein Mensch bin der immer meint funktionieren zu müssen und stets mit Bestleistungen , denke ich dann immer soll die Lösung denn wirklich so einfach und simple sein ?

Ich habe so vielfältige Beschwerden wie niedrigen Blutdruck, teilweise BlutdruckSchwankungen, Kreislaufbeschwerden, glaube manchmal unterzuckerung , viel müde und schlapp, oft kraftlos und scwächegefühl , tachykardie gut die besteht seit jahren , innerhalb Unruhe , klar meine Angst und Panik und dadurch Traurigkeit oft Beschwerden im Magen Darm Bereich , Knochen Muskeln etc tun weh und neurologische probleme wie Taubheitsgefühle seh Sprachstörungen etc dies kommt jedoch immer so anfallsartig und vergeht dann wieder auch ...da meinte ein Arzt mal das wäre Aura hab ich aber auch noch nicht so lange .


Naja, wenn du ein Mensch bist der Bestleistungen von dir fordert muss es dir klar sein, dass ein Auto nicht mit Muttermilch fährt, also Treibstoff benötigt.
Für dich gilt das Gleiche, ohne Treibstoff keine Leistung, nur Probleme!

27.01.2016 16:38 • x 1 #30


Angstmaus29
Das mit deinen Kindern kann auch ganz schön an den Nerven ziehen weiß selbst wie es ist meiner ist zwar schon etwas älter aber auch sehr anstrengend bin mit ihm deswegen auch in klinischer Behandlung bei einer Phsychologin...und das stresst mich alles zusätzlich noch da ich mit mir ja selbst nicht mehr klar komme
Hast du denn niemand wo du deine Kids mal für einen Tag abgeben kannst und einfach mal etwas für dich machst...so habe ich das vorher wo es mir noch gut ging gemacht hab dann immer was alleine mit meinem Freund gemacht das tat mir gut
Jetzt am Freitag wollen wir zusammen Mittag essen gehen wo vor ich zwar schon wieder Bammel habe weil dafür muss ich raus gehen aber ich versuche es trotzdem

27.01.2016 16:48 • #31


boomerine
Zitat von evelinchen:
Zitat von boomerine:
Zitat von evelinchen:
Mein Wert war bei 14 und die Blutuntersuchung wurde von der Kasse bezahlt. Ich denke mal , dass es einfach an den Ärzten liegt , diese Untersuchung zu veranlassen.


Oder an diversen Krankheiten ?
Ich bezahle auch nichts.

Bestimmt auch an den Krankheiten. Ich muß aber dazu sagen , dass bei mir nur die Blutuntersuchung von der Kasse bezahlt wurde , die Kosten für die Kapseln mußte ich selber tragen.
Warum nimmst du Vitamin D ?


Für meinen Morbus Crohn, aber da kommen auch noch andere Vitamine dazu
sowie Zink, Folsäure und Magnesium,
plus 1 x die Vitaminspritze

27.01.2016 19:05 • #32


boomerine
Zitat von july1986:
@Schlaflose

Meine Therapeutin nannte das psychogene Essstörung.
Ich Hungere nicht weil ich mich zu dicke finde ,dünner sein will ,abnehmen möchte oder sonstigen . Ich tu es fast würde ich sagen ungewollt .
Wenn ich sehr traurig und unglücklich bin, mich emotional etwas stark belastet, dann höre ich auf zu essen . Ich verliere meinen Appetit, meine Lust am Essen und mag trotz Hunger einfach nichts zu mir nehmen und bekomme nichts runter.
Ich esse dann oft ne Weile gar nix bis ich halb zusammen breche und mich zwinge wenigstens ei bisschen zu essen was aber auch fast nix ist ..
Ich esse immer nur gerade so viel das ich noch auf den Beinen bleiben kann das heisst am Anfang gar nix später ne brühe und ne Scheibe trocken Brot dann später auch zwei belegte Brote irgendwann auch mal ein Mini Snack noch dazu . Trinken tu ich ebenfalls teilweise nur Kaffee und davon unmengen so eine Kanne oder vielleicht auch zwei weiß es selbst nicht genau ...nehme ständig Traubenzucker rauche ganz viel bestimmt 40 Zig. am Tag und schlafe fast gar nicht aber bin den ganzen Tag aktiv auf den Beinen zusätzlich .
Das gleiche passiert auch nur nicht ganz so ausgeprägt wenn ich sehr viel im die Ohren habe also Druck und Stress dann habe ich Zeit zum essen und lasse es daher aus , vergesse zu Essen weil ich so viel zu tun habe , verbieten mir zu essen bevor ich diese und jene sache heute erledigt habe und so schiebe ich es den ganzen Tag hinaus irgendwie .
Das zieht sich bei mir dann oft über Wochen oder Monate einmal sogar bis zu einem Jahr hin.
Ich nehme dann rapide ab innerhalb von 1 bis 2 Monaten hab ich locker 13 kg runter und wiege dann in der Regel immer so 47 kg bei 1,70 sprich Bmi 16,3 .
Kaum endet eine dieser Phasen und ich berappel mich wieder zuzunehmen halte ich meist gar nicht lange das Gewicht dann kommt die nächste Phase . Es gab auch mal längere Ruhepausen.

Das geht seit Jahren so .
Ich hasse es aber kann es irgendwie nicht ablegen, weil dann nix mehr funktioniert .
Mit ach und Krach versuche ich wieder normal ausreichend ausgewogen vielseitig und regelmäßig vorallem zu essen und meine Bedürfnisse wie Hunger und Durst auch nicht mehr zu ignorieren .
Ich zähle ständig Kalorien damit ich schaue das ich eine Mindestmenge wenigstens erreiche .

In Hungerphasen esse ich 0 Kalorien bis 500 Kalorien in der Regel.

Daher sagte ich das ich evtl einen großen Mangel an Vitaminen und sonstigen Nährstoffen habe und manche meiner Beschwerden evtl daher rühren könnten sowohl als auch das ich noch immer im Untergewicht stecke auch wenn nicht mehr ganz so akut .



Liebe juli, wie soll das funktionieren ?
Hast du von deinem Mann keine Unterstützung ?
Ich muss Gerd recht geben, wenn der Sprit aus ist fährt auch das Auto nicht mehr.
Hättet ihr eventuell Schwiegereltern / Eltern, die dir / euch aushelfen könnten ?
So das du auch mal eine Ruhepause einlegen könntest ?
lg boomerine

27.01.2016 19:11 • #33


J
@boomerine

Nein seine gesamte Familie wohnt weit von hier die können uns nicht helfen und meine Familie ist recht klein besteht nur aus Mutter Bruder und Schwester .
Mein Bruder tausendmal gefragt ebenso wie meine Schwester die helfen mir nicht .
Meine Mutter hilft mir schob mal hier und da aber höchstens mal die kleine aus der Kita abholen oder sie wie heute wenn ich Glück habe mal zu ihrem Tanz Workshop bringen.
Evtl begleitet sie mich mal wenn ich zum Arzt muss und es mir nicht gut geht oder ich mich alleine nicht in de Laden traue oder nimmt mal ne Brief mit wenn sie eh zur Post geht .
Aber auf die Kinder aufpassen länger als eine Stunde kannst du knicken .
Und mehr als das würde sie ohnehin mir nicht an Unterstützung bieten das is schon das yhöchste das ich erwarten kann .
Ja und mein Mann der kümmert sich mit um die Kinder klar und auch um den Hund , jedoch is et auch nicht immer daheim öfters unterwegs oder hat zu tun .
Im Haushalt hilft er meistens nicht eher selten. Dafür kocht er inzwischen öfter mal was für mich natürlich eine große Unterstützung is .

Aber er meint halt auch das das alles normale Alltagsdinge sind und andere das ja auch schaffen z.b. meine Freundin die dann der direkt Vergleich natürlich ist oft .
Und er sagt auch er will mich in meinem Krankheit nicht unterstützen davon würde ich nicht gesund werden . Und er kann diese Krankheit km gesamten auch nicht verstehen . Und er will wegen mir auch keine Rücksicht mehr nehmen sich einschränken oder auf irgendetwas verzichten .

27.01.2016 19:30 • #34


Angstmaus29
Er kann dich doch aber nicht mit deiner Freundin vergleichen Sie ist doch ganz anders wie du vielleicht auch gesund im Gegensatz zu dir damit kann man das garnicht vergleichen das könntest du ihm mal zu verstehen geben

Die Männer denken da meist sowieso etwas anders wie wir können sich schlecht in die Lage versetzen wenn sie solche Probleme nicht kennen aber verständlich das er auch auf nichts verzichten möchte jeder brauch sein Freiraum ist bei mir nicht anders mache auch das meiste hier alleine aber hab einen lieben Sohn er hilft wo er kann

27.01.2016 19:37 • #35


G
Zitat:
Und er sagt auch er will mich in meinem Krankheit nicht unterstützen davon würde ich nicht gesund werden . Und er kann diese Krankheit km gesamten auch nicht verstehen . Und er will wegen mir auch keine Rücksicht mehr nehmen sich einschränken oder auf irgendetwas verzichten .


Für diese Aussagen verdient er einen gewaltigen A. tritt

27.01.2016 19:47 • x 1 #36


boomerine
Zitat von july1986:
@boomerine

Nein seine gesamte Familie wohnt weit von hier die können uns nicht helfen und meine Familie ist recht klein besteht nur aus Mutter Bruder und Schwester .
Mein Bruder tausendmal gefragt ebenso wie meine Schwester die helfen mir nicht .
Meine Mutter hilft mir schob mal hier und da aber höchstens mal die kleine aus der Kita abholen oder sie wie heute wenn ich Glück habe mal zu ihrem Tanz Workshop bringen.
Evtl begleitet sie mich mal wenn ich zum Arzt muss und es mir nicht gut geht oder ich mich alleine nicht in de Laden traue oder nimmt mal ne Brief mit wenn sie eh zur Post geht .
Aber auf die Kinder aufpassen länger als eine Stunde kannst du knicken .
Und mehr als das würde sie ohnehin mir nicht an Unterstützung bieten das is schon das yhöchste das ich erwarten kann .
Ja und mein Mann der kümmert sich mit um die Kinder klar und auch um den Hund , jedoch is et auch nicht immer daheim öfters unterwegs oder hat zu tun .
Im Haushalt hilft er meistens nicht eher selten. Dafür kocht er inzwischen öfter mal was für mich natürlich eine große Unterstützung is .

Aber er meint halt auch das das alles normale Alltagsdinge sind und andere das ja auch schaffen z.b. meine Freundin die dann der direkt Vergleich natürlich ist oft .
Und er sagt auch er will mich in meinem Krankheit nicht unterstützen davon würde ich nicht gesund werden . Und er kann diese Krankheit km gesamten auch nicht verstehen . Und er will wegen mir auch keine Rücksicht mehr nehmen sich einschränken oder auf irgendetwas verzichten .


Liebe juli, das tut mir leid.
Zum einen was die Familie angeht, möchte ich fast sagen der Zustand ist normal.
leider, warum das so ist, frag mich nicht.
Mein Bruder sagte einmal zu mir, so lange du den Kopf nicht unter den Arm trägst, ist noch alles in Ordnung.
Dieses Wortschatz geht allerdings von meinem Vater aus, mein Bruder hat es mir nur weitergegeben.
Das dein Mann dich mit deiner Freundin vergleicht, finde ich auch nicht so gut.
Es ist ja riesiger Unterschied, ob man krank oder gesund ist.
In dieses Thema solltest du deinem Mann mal richtig einbeziehen, sofern du die Kraft hast.
Wie schaut es mit einer Freundin aus ? guten Bekannten ?
die du gut kennst und die dir wirklich gerne helfen würde ?
lg boomerine

27.01.2016 19:48 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

J
@boomerine @Gerd50 @Angstmaus29

Sie ist die einzige Freundin die ich ehrlich gesagt habe . Habe noch paar bekannte mit den ich mal befreundet War es aber nicht mehr passte oder die sich abgewendet haben weil die anders leben als ich oder sie sind weg gezogen oder solche Dinge halt . Gibt also nur eine Freundin in meinem leben.
Ja es is allelgemein halt das man mir immer sagt auch von seiten meiner Freundin das das halt das leben is und normaler Alltag andere saß auch schaffe alles .
Und ich hab auch oft Druck zumindest innerlich das ich funktionieren muss weil es wird so kommt es mir jedenfalls vor erwartet von mir .
Meine körperlichen Beschwerden wird gesagt das is pillepalle damit kann man alles machen ...meine seelischen Beschwerden heißt is ja nur mein Kopf also schei. drauf und mach einfach und meine esstöeung da heisst es man dann iss doch einfach was ...und dann Buttert man so sehe ich es jedenfalls gern mal runter ob ich nicht sehe das ich keine Lebensqualität ehe habe keine Lebensfreude das die Kinder drunter leiden ich den normalen Alltag nicht bewältigt mehr bekomme ich immer nur krank bin man mit mir nix mehr Unternehmen kann geschweige denn i Urlaub mit mir nix anfangen kann wenn Termine sind oder so usw
Ich sehe also was für eine versageeine ich dann sozusagen bin .
ICh bin darüber traurig verletzt und enttäuscht aber hauptsächlich bin ich wütend und sauer weil ich die Worte ungerecht finde und die nicht stimmen in meinen Augen man mich einfach nicht versteht und denke mir dann manchmal eines Tages wachst du vielleicht auf und hast das alles dann klopfe ich auch blöde Sprüche ...

27.01.2016 20:14 • #38


G
Ja das sind die Großmäuler dann, die wegen jeder Kleinigkeit sich in die Hosen machen. Aber was du, oder besser jeder Ängstler und Paniker leistet und den Tag übersteht, das können diese Herrschaften nicht einmal erahnen.
Aber diese Probleme sind so im Kommen, es wird früher oder später einige treffen, die jetzt dich belächeln. Erst dann werden sie diese Zustände die man bei so einer Erkrankung hat verstehen lernen.

27.01.2016 20:25 • #39


J
@Gerd50 genau das denke ich mir auch die selbst schei. sich bei Kleinkram i die Hose und würden was wir schaffe gar nicht aushalte

27.01.2016 20:43 • #40


A


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Dr. Matthias Nagel