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24

S
Zitat von Dunkelbunte:
Ohne hinreichenden Verdacht, wird dir keiner einen Lympfknoten entfernen. Ich hatte schon einige Biopsien. Immer aussagefähig. Wenn du dich so gut informiert hast, was möchtest du dann noch erfahren?


Du hattest schon mehrere Lymphknotenbiposien? Warum wenn ich fragen darf?

03.01.2024 20:33 • #21


S
Zitat von Dunkelbunte:
Welche Vollnarkose? Zweite Meinung ist immer gut. Spricht dich aber nicht frei von deinem eigenen Urteilsvermögen. Der Eingriff ist ein Witz. Maximal 5 Minuten ohne Vorbereitung. Ich meine das überhaupt nicht abwertend dir gegenüber. Aber rein rational gibt es nichts zu überlegen. Habe eher den Eindruck du lässt ...

P.s

alles gut ich weiss das Du das nicht abwertend meinst.

03.01.2024 20:36 • #22


A


Biopsie eines Lymphknoten Ja oder nein?

x 3


SaraLinton
@Seele74 ich verstehe dein Anliegen nicht ganz. Du sollst zur Mitbeurteilung ins kh weil ständig jemand an diesen Lymphis rum macht. Ob die eine Biopsie machen würden, das weisst du doch garnicht.

Mein lymphi war 4.5 cm gross, weich und verschieblich. Aber der Radiologe der das ct gemacht hat, hat es als malignes lymphom bezeichnet. Ich durfte ins kh und dort sagte man mir, dass sie bei einem Lymphknoten nie eine Biopsie machen, da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, nur gesunde Zellen zu erwischen. Also musste das Ding raus. Es war übrigens kein Krebs

Was ich sagen will: lass die Dinger in Ruhe

03.01.2024 20:49 • x 1 #23


S
Zitat von SaraLinton:
@Seele74 ich verstehe dein Anliegen nicht ganz. Du sollst zur Mitbeurteilung ins kh weil ständig jemand an diesen Lymphis rum macht. Ob die eine Biopsie machen würden, das weisst du doch garnicht. Mein lymphi war 4.5 cm gross, weich und verschieblich. Aber der Radiologe der das ct gemacht hat, hat es als malignes ...


ja , was ich nicht verstehe, allein von der Größe kann man kein Lymphom ausmachen.

Es muss doch vorher ein Ultraschall gemacht worden sein?

Der Radiologe hat glaube ich dann auch was anderes vermutet.

Und das ist der Punkt. Du hast Dich gesund unters Messer gelegt. Und das finde ich , muss einnfach nicht sein.

03.01.2024 20:54 • x 1 #24


Dunkelbunte
Zitat von Seele74:
Du hattest schon mehrere Lymphknotenbiposien? Warum wenn ich fragen darf?

Nein, an anderer Stelle.
Du hattest argumentiert, das Biopsien nix brächten. Nur eine Komplettentnahme. Da halte ich gegen

Jetzt hast du noch mehr Meinungen und bist kein Stück schlauer. Wünsche dir was. Bin wieder raus

03.01.2024 20:54 • #25


S
Zitat von SaraLinton:
@Seele74 ich verstehe dein Anliegen nicht ganz. Du sollst zur Mitbeurteilung ins kh weil ständig jemand an diesen Lymphis rum macht. Ob die eine Biopsie machen würden, das weisst du doch garnicht. Mein lymphi war 4.5 cm gross, weich und verschieblich. Aber der Radiologe der das ct gemacht hat, hat es als malignes ...

P.s die Kontrollen waren am Anfang engmaschig. Danach war ich ein Jahr nicht mehr beim HNO. Und keine Veränderung an den Lympknoten. Die zweitmeinung habe ich mir alleine eingeholt.

03.01.2024 20:56 • #26


S
Zitat von Dunkelbunte:
Nein, an anderer Stelle. Du hattest argumentiert, das Biopsien nix brächten. Nur eine Komplettentnahme. Da halte ich gegen Jetzt hast du noch mehr Meinungen und bist kein Stück schlauer. Wünsche dir was. Bin wieder raus

Ja bei Lymphknoten sieht das anders aus. Ist leider so

03.01.2024 20:57 • #27


Z
Huhu ich hatte schon die Entnahme eines Lymphknotens am Hals , eine ähnliche Geschichte... die Entnahme erfolgte in einer Kurznarkose im Krankenhaus. Eine Stunde später konnte ich nach Hause. Das ist keine große Sache, aber es hat doch etwas gedauert, bis die Wunde ganz verheilt war. Bei mir war alles in Ordnung und der Chefarzt, der die Entnahme dringend angeordnet hatte, hat dann, als ich nach 10 Tagen endlich das erlösende Ergebnis erhalten habe, gesagt, dass er von Anfang an nichts anderes gedacht hat.

Da ich privat versichert bin, kommt man dann schon mal auf die Idee, ob das so nötig war...

LG Zita

03.01.2024 20:58 • x 2 #28


S
Zitat von Zita:
Huhu ich hatte schon die Entnahme eines Lymphknotens am Hals , eine ähnliche Geschichte... die Entnahme erfolgte in einer Kurznarkose im Krankenhaus. Eine Stunde später konnte ich nach Hause. Das ist keine große Sache, aber es hat doch etwas gedauert, bis die Wunde ganz verheilt war. Bei mir war alles in Ordnung ...


ja, dass meine ich. Eigentlich alles gut, aber Geld verdienen.
Finde ich einfach unmöglich. Auch eine Kurznarkose hat Risiken.

Wie lange warst Du mit dem Lk in Kontrolle?

Viele Grüße

03.01.2024 21:01 • #29


Z
Das zog sich so über zwei Jahre ungefähr... Ich habe dann auch Antibiotika bekommen, an der Größe der LK hat das aber nichts geändert.

Aber was die Sache wirklich bewirkt hat, ist dass ich diese Angst um die Lk komplett los geworden bin. Nur sucht sich ja die Angststörung ja leider immer andere Auslöser...

03.01.2024 21:19 • #30


S
Zitat von Zita:
Das zog sich so über zwei Jahre ungefähr... Ich habe dann auch Antibiotika bekommen, an der Größe der LK hat das aber nichts geändert. Aber was die Sache wirklich bewirkt hat, ist dass ich diese Angst um die Lk komplett los geworden bin. Nur sucht sich ja die Angststörung ja leider immer andere Auslöser... ...

Wie groß war der lymphknoten in deinen Fall?
Ultraschall wurde nicht gemacht? Allein daran kann der Arzt schon viel erkennen.

03.01.2024 21:23 • #31


Z
Doch Ultraschall wurde jedesmal gemacht. Sie waren teilweise über 2 cm..

03.01.2024 21:37 • #32


S
Zitat von Zita:
Doch Ultraschall wurde jedesmal gemacht. Sie waren teilweise über 2 cm..

Bei mir sind sie jetzt auch an 2cm- Allerdings bin ich auch wieder erkältet.
Wenn ich nichts habe, dann ist der Linke Lk auf 1,3 cm.

Aber normalerweise kann man das zu 90% ausschliessen mit Ultraschall und MRT/CT.
Die restlichen 10% bleiben natürlich.

03.01.2024 21:41 • #33


S
Zitat von Zita:
Doch Ultraschall wurde jedesmal gemacht. Sie waren teilweise über 2 cm..

und es ist auch normal das die größer und kleiner werden-
Der Internist sagte, dass LKs im Kieferwinkel halt auch vergrößert bleiben können und/ oder eben langezeit brauchen um abzuschwellen. Deswegen verstehe ich in deinem Fall die Biopsie so gar nicht.

03.01.2024 21:43 • #34


KiraStuttgart26
Ich stand vor einiger Zeit vor der gleichen Situation und habe mich dagegen entschieden.
Ich denke wir habe auch son eine „ 100 prozentige Absicherungsmentalität“.
Dies hat dann zur Folge dass der Patient es ganz genau wissen muss und der Arzt auch nur unter Vorbehalt sagt, ich denke ….aber ganz sicher ausschließen kann man es nur mit…
Das ist sehr verführerisch für ängstliche Patienten und der Arzt sichert sich dann auch lieber ab.
Ich finde auch dass musst du ganz mit dir selbst ausmachen .
Für mich war trotz schwerer hypochondrischer Ängste, die Zeit, die verging , ohne Veränderung, genug Beruhigung.
Aber in so einer Klinik hat man ja meist auch viel Erfahrung . Höre es dir doch in Ruhe an und überleg dann was du tun möchtest.

03.01.2024 21:56 • x 2 #35


S
Zitat von KiraStuttgart26:
Ich stand vor einiger Zeit vor der gleichen Situation und habe mich dagegen entschieden. Ich denke wir habe auch son eine „ 100 prozentige Absicherungsmentalität“. Dies hat dann zur Folge dass der Patient es ganz genau wissen muss und der Arzt auch nur unter Vorbehalt sagt, ich denke ….aber ganz sicher ...


Aber weitere Verlaufskontrollen macht man bei Dir? Oder dann auch nicht?

Deswegen. Wenn was schlimmes, dann sofort ins Krankenhaus. Ohne zu zögern.
Bei dir war es dann wahrscheinlich genauso wie bei mir?

Viele Grüße

03.01.2024 22:15 • #36


KiraStuttgart26
Ja der Arzt hat es ne Weile untersucht aber ob er das wirklich für nötig hielt , bezweifle ich so im Rückblick .
Das letzte mal
Hat er gesagt wenn er plötzlich größer wird oder irgendwas dazu kommt soll ich mich melden .
Ich nehme mal an deine Blutwerte und so sind alle schick ?
Es ist halt immer schwer da einfach locker zu bleiben wenn man so in der Schwebe hängt .
Ich war dann auch mal in der Klinik und habe das Thema dann auch für mich abgehakt.
Dort hieß es , unspektakulär haben viele und wenn sich was verändert kann man immer noch reagieren.
Zudem selbst wenn ( wenn!) es was bösartiges wäre , weißt du ja selbst, dass es in der Regel bei der akuten Variante schneller wachsen würde und oft sehr groß wird und bei der niedrig malignen Erscheinung ; hätte es nie Zeitdruck weil man hier oft abwartend vorgeht.
Die Patienten laufen oft jahrelang unter Kontrolle und es wird nichts unternommen.
Aber wie gesagt keiner weiß es und du musst für dich schauen womit du am besten fährst.

03.01.2024 22:37 • #37

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S
Zitat von KiraStuttgart26:
Ja der Arzt hat es ne Weile untersucht aber ob er das wirklich für nötig hielt , bezweifle ich so im Rückblick . Das letzte mal Hat er gesagt wenn er plötzlich größer wird oder irgendwas dazu kommt soll ich mich melden . Ich nehme mal an deine Blutwerte und so sind alle schick ? Es ist halt immer schwer da ...

Drei Jahre sind wir schon am rumeiern.
Ich habe den HNO auch schon auf die Niedrigmalignen Lymphome angesprochen. Er sagte sehr unwarscheinlich, da sie in Paketen wachsen.

Bei der Letzten HNO untersuchung ist auch Tatsächlich einer dazu gekommen, ein dritter. Der war auch unauffällig.
Der internist hat nur zwei gefunden, die im Kieferwinkel. Also ist der 3 wieder verschwunden. ich war davor aber auch wieder krank. Hatte eine Kehlkopfentzündung die noch nicht ganz ausgeheilt war.

03.01.2024 22:44 • #38


Mira90
@Seele74 3,5 Jahre neeee keine Biopsie ! Hab ich durchgemacht danach haben sich neue lk gemeldet und die meinte ich soll es ihnoerien außer man hat son Ei oder Knochen hartes Teil .

03.01.2024 22:45 • #39


S
Zitat von Mira90:
@Seele74 3,5 Jahre neeee keine Biopsie ! Hab ich durchgemacht danach haben sich neue lk gemeldet und die meinte ich soll es ihnoerien außer man hat son Ei oder Knochen hartes Teil .

nee alles weich.

03.01.2024 22:49 • #40


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