K
keksin
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Hallo zusammen,
nach langem, stillem Mitlesen hab ich mich dazu entschlossen, mich auch anzumelden, da ich nicht mehr weiter weiß.
Zuerst zu mir: Ich bin 34 Jahre, momentan schwanger und bereits seit zwei Jahren auf der Suche nach einem Therapieplatz, da ich seit ca. 8 Jahren unter extremer Krankheitsangst leide. Meistens betrifft die Angst mich selbst. Hier kann ich mich (mal mehr, mal weniger schnell) meistens wieder beruhigen. Nur in Ausnahmefällen suche ich einen Arzt auf (in den letzten Jahren ist das erst 2 Mal passiert). In letzter Zeit konzentriert sich meine Angst aber auch auf meinen Mann. Momentan habe ich große Angst, dass er Mundhöhlen- oder Rachenkrebs hat. Er hat starke Parodontitis (diagnostiziert!) und war seit 5 Jahren nicht mehr beim Zahnarzt. Nach ewigem Diskutieren hat er sich nun endlich einen Zahnarzt gesucht und für Ende Juli einen Termin für das Erstgespräch bekommen. Er war jahrelang starker Raucher, hat aber vor mehr als 5 Jahren aufgehört. In meiner hypochondrischen Vorstellung wird er beim Erstgespräch vom Zahnarzt direkt an die MGK-Chirurgie überwiesen, weil er wahrscheinlich Mundkrebs hat. Seine Parodontitis-Symptome überschneiden sich natürlich auch mit Symptomen von Mundhöhlen- oder Rachenkrebs. Ich bin mir so sicher, dass das eintreffen wird. Ich sehe mich schon, wie unsere Welt zusammenbricht und ich unser Kind allein großziehen muss. Ich halte das alles nicht mehr aus und weiß nicht, was ich machen soll.
Habt ihr eine Idee?
nach langem, stillem Mitlesen hab ich mich dazu entschlossen, mich auch anzumelden, da ich nicht mehr weiter weiß.
Zuerst zu mir: Ich bin 34 Jahre, momentan schwanger und bereits seit zwei Jahren auf der Suche nach einem Therapieplatz, da ich seit ca. 8 Jahren unter extremer Krankheitsangst leide. Meistens betrifft die Angst mich selbst. Hier kann ich mich (mal mehr, mal weniger schnell) meistens wieder beruhigen. Nur in Ausnahmefällen suche ich einen Arzt auf (in den letzten Jahren ist das erst 2 Mal passiert). In letzter Zeit konzentriert sich meine Angst aber auch auf meinen Mann. Momentan habe ich große Angst, dass er Mundhöhlen- oder Rachenkrebs hat. Er hat starke Parodontitis (diagnostiziert!) und war seit 5 Jahren nicht mehr beim Zahnarzt. Nach ewigem Diskutieren hat er sich nun endlich einen Zahnarzt gesucht und für Ende Juli einen Termin für das Erstgespräch bekommen. Er war jahrelang starker Raucher, hat aber vor mehr als 5 Jahren aufgehört. In meiner hypochondrischen Vorstellung wird er beim Erstgespräch vom Zahnarzt direkt an die MGK-Chirurgie überwiesen, weil er wahrscheinlich Mundkrebs hat. Seine Parodontitis-Symptome überschneiden sich natürlich auch mit Symptomen von Mundhöhlen- oder Rachenkrebs. Ich bin mir so sicher, dass das eintreffen wird. Ich sehe mich schon, wie unsere Welt zusammenbricht und ich unser Kind allein großziehen muss. Ich halte das alles nicht mehr aus und weiß nicht, was ich machen soll.
Habt ihr eine Idee?
05.06.2025 13:01 • • 06.06.2025 #1
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