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B
Hallo.

Ich bin neu in diesem Forum und weiß gar nicht, ob ich das gerade alles richtig mache. Ich habe gerade online nach Lösungen für mein Problem gesucht und bin über einen Artikel über dieses Forum 'gefallen'. Kurz zu mir: Ich bin Mitte 20 und habe derzeit eine wahnsinnig schlechte Phase. Ich kämpfe mit der Angst, totkrank zu sein. Eingeschossen habe ich mich gedanklich auf Infektionskrankheiten, aber leider ist auch immer wieder die Angst vor Krebs dabei. Ich habe dieses Problem seit etwa 5 Jahren, jedoch war es schon deutlich besser und ich war sogar mehrere Monate symptomfrei. Schon vor diesen 5 Jahren (ich war noch ein Kind) habe ich immer wieder die Angst verspürt, etwas Komisches an meinem Körper gefunden zu haben und musste wegen Nichtigkeiten zum Arzt gehen, um mich zu beruhigen. Nun habe ich seit ca. 4 Wochen dauerhaft das Gefühl, neue bekräftigende Symptome für die Krankheiten, vor denen ich mich ängstige, zu finden. Angefangen hat es mit diffusen Gliederschmerzen. Ich war beim Arzt - dieser konnte zunächst nichts finden und deutete an, ich wäre überbelastet und verkrampft (Arzt kennt mich auch schon mehrere Jahre) und solle versuchen mich zu entspannen. Leichter gesagt, als getan. Ich habe mir die ganze Zeit Gedanken gemacht, dass die Gleiderschmerzen Anzeichen einer Infektion sein (kennt man ja von einer Grippe) sodass diese natürlich auch nicht weg gingen. Ich begann mich zu schonen und mir zu sagen, ich sei ja nicht leistungsfähig, weil ich krank bin. Ich nahm im Büro (ich habe einen verantwortungsvollen Job in der Justiz) den Fahrstuhl, da die Treppen für mich ja zu anstregend sind etc. Ich war schon völlig gefangen. Gespräche mit der Familie brachten kurzfritig Erleichtung, sogar die Gliederschmerzen verschwanden völlig. Dies jedoch nur bis zum nächsten Tag oder zur nächsten Angstwelle.

Weiterhin untersuche ich dauerhaft meine Lymphknoten am Körper. Kleinstes Stechen in den Regionen oder Unregelmäßigkeiten versetzen mich sofort in Panik. Am Freitag entdeckte ich eine Unregelmäßigkeit in meiner Achsel und bin wieder sofort zu meinem Hausarzt gerannt. Dieser versicherte mir, nichts fühlen zu können, aber ich solle, sofern das ungute Gefühl nicht ginge, nochmal einen Frauenarzt aufsuchen. Diese Aussage machte mich völlig unruhig und half' nichts. War da nun was oder nicht? Die Stelle sticht nun immer wieder und ich taste dauernd dran rum. Ebenso tut mir nun auf einmal das Hüftbein weh, dort sitzt ja auch ein Lymphkoten. Ich könnte wirklich durchdrehen.

Ebenso habe ich seit mehreren Jahren einen weißlichen Zungenbelag, der mich immer wieder umtreibt. Mein Zahnarzt hat mir mehrfach versichert, dass dieser unbedenklich sei. Jedoch beobachte ich ihn ständig, bin am schrubben und besorgt. Gestern Nacht hatte ich das Gefühl, es ist schlimmer geworden und bin völlig in eine Panik angerutscht. Ich hatte beinahe das Gefühl, mich nicht mehr auf den Füße halten zu können. Es ist unaushaltbar. Ich denke, dass all diese Symptome doch eine Krankheit ergeben müssen. Leider habe ich auch schon mehrere Krankheitsbilder gegoogelt und habe danach sogar Symptome von irgendwelchen Listen bekommen. Die Situation gerade ist für mich und mein Umfeld eine starke Belastung. Ich mag schon niemaden mehr ansprechen, da alle genervt von mir sind. Ebenso finde ich beinahe täglich neue Symptome an mir. Und sogar der Besuch beim Arzt kann mir nicht mehr helfen.

Ich möchte daran etwas ändern. Kennt ihr meine Probleme ebenfalls? Sucht und findet ihr auch immer wieder Dinge an euch, die euch glauben lassen, ihr seid krank? Ein paar aufbauende Worte wären toll. Vielen Dank!

26.07.2015 10:31 • 26.07.2015 #1


7 Antworten ↓


L
Hi BineBaer und willkommen im Forum

Zuerst: du bist nicht alleine mit dem Problem. Das was du erzählst klingt nach Hypochondrie, aber das kann nur ein Therapeut feststellen. Ich habe auch ständig Angst krank zu sein und finde die seltsamsten Dinge an meinem Körper, die in meinen Augen nicht normal sind.

Hast du zur Zeit viel Stress? Belastet dich etwas? Zweifelst du an dir? Suchst du eventuell sogar Aufmerksamkeit?

Du konzentrierst dich auf deinen Körper, hast quasi eine Lampe auf ihn gerichtet und nimmst somit die kleinsten Symptome wahr. Diese Lampe musst du wieder versuchen umzulenken, wenn du das alleine nicht hin bekommst, dann suche dir Unterstützung bei einem Psychotherapeuten.

Meine Lampe ist auch ständig auf meinem Körper gerichtet, dabei hat man immer mal irgendwelches Zwicken und auch die Lymphknoten können mal anschwellen, wenn eine kleine Entzündung im Körper ist. Nichts schlimmes, absolut harmlos.
Der Körper ist kein Roboter. Im Alter wird es noch schlimmer das heißt aber nicht, dass eine größere Krankheit dahinter steckt.

Du hast das Beste für dich getan. Du warst beim Arzt, der konnte nichts finden, also freue dich deiner Gesundheit und versuche die Aufmerksamkeit von deinen Körper zu lenken. Lass den Knoten, Knoten sein. Vor allem drück da nicht ständig rum, da kann er auch anschwellen und weh tun

Falls du aber absolute Sicherheit brauchst, würde ich den Arzt fragen, ob er ein Blutbild macht, da sieht man ob du eine größere Entzündung im Körper hast. Ist dies nicht der Fall, musst du unbedingt an deinem seelischen Problem arbeiten.

Du versuchst dein Problem quasi auf deinen Körper zu richten bzw. abzuschieben -unbewusst-, dabei ist es wichtig sich damit auseinander zu setzen.

Wie gesagt, hole dir da Hilfe. Ansonsten sind wir auch für dich da, wenn dich wieder was bedrückt

26.07.2015 10:46 • x 1 #2


A


Angst, totkrank zu sein

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B
Hallo Ladyhope,

danke für deine Nachricht. Ich fühl mich schon etwas besser.

Ich würde schon behaupten, dass ich gestresst bin und beruflich unter enormen Druck stehe. Ebenso habe ich erst im letzten Jahr mein Studium nicht ganz unstressig beendet und bin mit vollem Elan in den Job eingesteigen. Seit Ostern merke ich nun immer mehr, dass ich erschöpft bin und gerne einfach mal nicht arbeiten würde. Ebenso mache ich noch einen Nebenjob in der Gastronomie. Mein Partner und ich führen schon immer eine Fernbeziehung, was natürlich mnicht ganz leicht ist. Ich setze mich immer sehr unter Druck, alle mir auferlegten Aufgaben zu schaffen. Demnächst zieht noch ein kleiner Hund ein. Darauf habe ich mich immer sehr gefreut, seit Kurzem würde ich das gerne alles Absagen, da ich mich der Aufgabe gar nicht gewachsen sehe und ständig Angst habe, ich könnte etwas falsch machen. Meinst du, all das könnte die Ängst begünstigt haben?

Weiterhin sehne ich mich wirklich manchmal nach mehr Aufmerksamkeit. Das kann ich mir aber nur schlecht eingestehen, da ich eigentlich alles habe, was ich brauche. Einen Partner und eine liebende Familie. Trotzdem erwische ich mich manchmal dabei, mich zurückgesetzt zu fühlen. Dies vor allem im Freundeskreis. Ganz banal, wenn man z.B. mal irgendwo nicht eingeladen ist oder so.
Ich kann mir so schlech vorstellen, dass das alles zusammen hängt.

Das Sinnbild mit der Lampe trifft wirklich gut zu. Hast du/habt ihr vielleicht ein paar Tipps, wie man aus diesem Strudel des Suchens rauskommt?

Vielen lieben Dank für die Antworten.

26.07.2015 11:09 • #3


Hotin
Hallo BineBaer

Herzlich willkommen hier im Forum. Vielleicht können wir Dir beim
Krankheiten suchen etwas helfen.
Deine Schilderung ist bestimmt nicht nur für Dich, sondern für viele hier im
Forum die ebenfalls nach ähnlichen Erklärungen suchen sehr hilfreich.
Ich hoffe, Du nimmst mir meine direkte Art nicht übel.

Zitat:
Ebenso finde ich beinahe täglich neue Symptome an mir. Und sogar der Besuch beim Arzt kann
mir nicht mehr helfen.
Es ist unaushaltbar. Ich denke, dass all diese Symptome doch eine Krankheit ergeben müssen.


Das hast Du vollkommen recht. Deine Symptome müssen eine Störung im Körper als Ursache haben. Was
hältst Du denn davon das Dich eine psychische Überlastung, vermutlich eine Dauerbelastung soweit gebracht
hat, dass Dein Körper Krankheitssymptome erzeugt. Die täglich neuen Symptome sprechen sehr deutlich dafür.
Wenn Du Körper wärst, wie würdest Du melden, das Deine Psyche überlastet ist? Symptome wie
Unkonzentriertheit, Müdigkeit, Gereiztheit hast Du bestimmt schon länger übersehen oder verdrängt.

Zitat:
Eingeschossen habe ich mich gedanklich auf Infektionskrankheiten, aber leider ist auch immer wieder
die Angst vor Krebs dabei.


Warum suchst Du denn immer nach einer körperlichen Sache. Glaubst Du Deine
Seele ist uneingeschränkt belastbar?

Zitat:
Ich möchte daran etwas ändern.


Dann fange damit an zu verstehen, das Du eine Maschine mit einer sehr sensiblen Steuerung bist.
So unromantisch wie sich das auch anhört. In uns läuft das so etwa wie in einer Firma ab. Ist der Chef
überfordert und nicht mehr in der Lage seine Führungsaufgabe vernünftig durchzuführen
(weil er immer überlastet ist), bekommt das mit der Zeit sehr große Auswirkungen auf die Arbeitsleistung
der einzelnen Abteilungen und Mitarbeiter. Und du merkst, das Deine Firma immer schlechter läuft.

Zitat:
Weiterhin sehne ich mich wirklich manchmal nach mehr Aufmerksamkeit. Das kann ich mir aber nur
schlecht eingestehen, da ich eigentlich alles habe, was ich brauche.


Diesen Satz kannst Du Dir patentieren lassen. Wie lange willst Du Dir noch etwas vormachen?
Ein Widerspruch schon innerhalb eines Satzes. Wenn Du doch alles hast, warum sehnst du Dich
nach mehr Aufmerksamkeit?

Also, was würdest Du da als Änderung vorschlagen?

Viele Grüße

Hotin

26.07.2015 11:32 • #4


L
Bevor ich antworte, möchte ich noch einmal sagen, dass das alle meine Meinung ist und meine Sicht der Dinge schildert, ein Therapeut könnte dich sicherlich besser beraten, aber ich antworte mal trotzdem, dafür ist das Forum ja da

Da haben wir sogar etwas gemeinsam.

Ich stehe auch enorm unter Druck, sogar bei den kleinsten Aufgaben. Da frage ich mich manchmal auch, andere Leute haben diesen Stress ( ich nenne diese Probleme jetzt einfach mal Stress ) auch und sind nicht psychisch krank. Schon ganz normales einkaufen ist für mich Stress, viel zu viele Menschen, bezahlen, an der Kasse stehen... etc. und dies ist eher der harmlose Stress.
Wir sind anscheinend sehr sensibel, können damit vielleicht schlechter umgehen, als andere.

Ich würde sagen, dass das deine Ängste begünstigt, aber hallo.
Für mich klingt es so, als hättest du grade ziemlich viel Stress auf einmal. Es ballt sich quasi zu einem Knoten und du weißt nicht, wo du anfangen sollst ihn aufzulösen. Deshalb gehst du dem lieber aus dem Weg und projizierst deine Sorgen auf deinen Körper. Damit kann man leichter umgehen , hast eventuell sogar manchmal die Ausrede, dir geht es nicht so gut und du schiebst damit erst einmal alles zur Seite?

Wichtig ist: tue alles, was DIR gut tut. Sage nie etwas, was du nicht willst, nur um den anderen zu Gefallen oder ihnen etwas gutes zu tun. Natürlich kann man dies mal machen, aber wenn es dir dabei schlecht geht, dann nicht.

Ein Hund ist für uns kranke Seelen ( dramatisch xD ) eine tolle Bereicherung, vielleicht macht dir das sehr viel Spaß und er nimmt die ein wenig deine Ängste und du kannst lernen mit der
Verantwortung umzugehen, ich bin mir sehr sicher, dass du das kannst und schaffst.

Ich habe auch immer Angst etwas falsch zu machen, dass ich dem nicht gewachsen bin... anscheinend sehr typisch für hypochondrische Ängste. Du bist also nicht allein.

Als ich gelesen habe ich habe einen verantwortsvollen Job in der Justiz, musste ich erst einmal schlucken und dachte wow, nichts für mich, da würde ich durch drehen vor Angst.
Ich habe als Kinderkrankenschwester gearbeitet und die Verantwortung dort, hat mich regelrecht fertig gemacht. Ich konnte nicht schlafen, weil ich dachte ich würde ständig was falsch machen und den Kindern falsche Medikamente geben.
Eigentlich sollte man sich seiner Angst stellen, aber du musst immer schauen, dass du die goldene Mitte erreichst, damit dich nichts seelisch fertig macht.

Ein Therapeut kann dir da bestimmt helfen. Ich weiß leider auch nie, was nun richtig ist und was nicht.
Als Beispiel der Job:
hinschmeißen, ja oder nein? Gebe ich dann nicht meiner Angst wieder Nährboden? Aber der Job macht mich krank... da möchte dir keiner einen falschen Rat geben, ob Job oder Beziehung... obwohl der Therapeut wird eh sagen: Du musst das entscheiden und heraus finden, was für dich das richtige ist.
ICH würde deinen NEBENJOB ehrlich gesagt hinschmeißen. Für MICH wäre das alles viel zu viel. Natürlich weiß ich jetzt nicht, wie es finanziell bei euch aussieht und ob man da was regeln könnte.

Man kann dir helfen und du wirst das schaffen. Wichtig ist, dass du erst einmal begreifst, dass du körperlich gesund bist, danach kann man die anderen Probleme Stück für Stück bewältigen.

Hmmm... ein Tipp... wenn du merkst, du fängst wieder an zu suchen oder dich zwickt etwas, dann versuche dich abzulenken. Versuche die Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten. Unternehme dann spontan etwas, gehe raus oder baden, was dir gut tut.
In der Klinik haben wir dieses 5 Dinge sehen, riechen, fühlen und hören gelernt. Also wenn du merkst, du richtest deine Aufmerksamkeit wieder auf den Körper suche 5 Dinge, die du siehst, 5 Dinge die du riechen kannst, 5 Dinge die du fühlen kannst und so weiter... aber alles bewusst und langsam... wenn es dir danach nicht besser geht, geht es wieder los mit 4 Dinge sehen, 4 Dinge riechen etc... 3 Dinge sehen... usw.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen?!

Wenn es nicht besser wird, denke bitte wirklich an therapeutischer Hilfe.

26.07.2015 11:50 • x 1 #5


B
Hallo Hotin,

deine Art nehme ich dir überhaupt nicht übel. Ich danke dir für die Antwort. Vielleicht muss mir mal einer den Kopf waschen, sodass ich wieder auf Spur gelange. Du wirst wahrscheinlich mit deinen Worten Recht haben. Nur genau der Punkt mir den Änderungen fällt mir schwer. Ich kann nur das Ziel formulieren: Ich will nicht mehr mit diesen Ängsten und leben und nicht ewig zweifeln müssen, doch krank zu sein und mir was vorzumachen.

Der Weg dahin ist mir einfach unklar. Ich werde demnächst die Nebenbeschäftigung niederlegen, um mir etwas Luft zu verschaffen. Weiterhin habe ich mich sehr auf den Hund gefreut, da ich kein richtiges Hobby habe. Ich habe meine Befriedigung immer aus der Arbeit gezogen. Das ist jetzt im normalen Arbeitsleben sehr schwer, da man meist eher feststellt nichts alles geschafft zu haben, was müsste. Im Studium habe ich mich über meine Noten und den Einsatz definiert. Daher versuche ich mich jetzt wieder auf die kleine Maus zu freuen und nicht nur die Problem zu sehen.

Ich habe auch schon seit mehreren Jahren einen Tinnitus. Angefangen hat das mit ca. 14 -15 Jahren. In den letzten Jahren ist er lauter und präsenter geworden. Mit dem habe ich aber Leben gelernt und kann ganz gut mit ihm umgehen.

An allen anderen Lebensumständen kann ich jedoch nichts ändern, denke ich. Daher fällt mir das Entwickeln von Lösungen einfach schwer!

26.07.2015 11:55 • #6


B
Ich danke dir Ladyhope. Du spricht mir aus der Seele. Ich bin auch immer schon an der Kasse im Supermarkt gestresst. Genau diese Siuation hat mich gerade jüngst genervt! Auf der Arbeit schaffe ich es sehr gut, Entscheidungen zu treffen und stark zu sein. Leider in allen anderen Bereich nicht.

Du hast mir sehr geholfen. Es beruhigt mich, dass nicht nur ich so seelisch angeschlagen bin. Ich werde deine Tipps beherzigen und freue mich sehr über den Zuspruch!

26.07.2015 12:02 • #7


Hotin
Hallo Bine Baer,

keine klaren Aussagen sind sehr angenehm und hilfreich.

Zitat:
Nur genau der Punkt mir den Änderungen fällt mir schwer.


Was denkst Du wie schwer mir so etwas fällt. Aber in der Theorie bin
ich besser!

Zitat:
An allen anderen Lebensumständen kann ich jedoch nichts ändern, denke ich.
Daher fällt mir das Entwickeln von Lösungen einfach schwer!


Bitte stelle jetzt nicht Dein ganzes Leben auf den Kopf. Das geht viel einfacher.
Versuche einfach mal, Dich selbst zu finden. Achte mal auf inner Wünsche nach mehr Ruhe und
Ausgeglichenheit.
Erfolg stellt sich ein, wenn Du Dich und Deine Wünsche mehr akzeptierst und
nicht immer nur funktionierst.
Und falls Du denkst, das Du das allein nicht schaffst, dann nehme Dir mal einen
psychologischen Berater.

Viele Grüße

Hotin

26.07.2015 12:33 • #8






Dr. Matthias Nagel