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Tanja0801
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Hallo!
Ich bin 22 brauche ganz dringend eure Hilfe!
Ich habe mir vor ca 3 Jahren, bei dem Versuch ein Glas Wasser zu trinken, das Glas so doll gegen die Zähne gehauen, dass mein Kiefer verstaucht war ein Zahn leicht gewackelt hat. Dieser hat sich zum Glück wieder komplett gefestigt, aber seitdem habe ich mit der Angst zu kämpfen. Anfangs habe ich mir immer wieder eingebildet, dass der Zahn wackelt. Dementsprechend war ich ständig beim Zahnarzt, weil ich so eine Angst hatte. Er hat mir allerdings jedes Mal bestätigt, dass alles gut sei. Ich kam dann die meiste Zeit eigentlich ganz gut damit klar, weil ich mir selbst immer wieder gesagt habe, dass es nur Einbildung ist der Profi es sonst schon gemerkt hätte. Anfang Dezember war ich zur Zahnreinigung. Allerdings habe ich da nicht nochmal explizit nachgefragt, ob sie schauen können, ob mein Zahn wackelt. Das war anscheinend ein ganz großer Fehler. Vor einer Woche fing es dann nämlich wieder an. Ich saß in meinem Auto, nachdem ich eine etwas größere Anschaffung getätigt habe. Aus dem nichts schoss mir dann die Frage in den Kopf ,, Was ist, wenn mir jetzt mein Zahn ausfällt?" Ich habe seit 22 Jahre eine Zahnzusatzversicherung seit meinem Unfall noch eine zweite. Dem entsprechend müsste ich mir über das finanzielle nicht ganz so große Sorgen machen. Auch dieser Zusammenhang ist mir überhaupt nicht schlüssig. Allerdings nehmen seitdem die Dinge ihren Lauf. Am selben Abend hatte ich das erste mal in meinem Leben das Gefühl, dass mein Zahn absolut kälteempfindlich ist. Nachdem ich ein langes Gespräch mit meine Mutter darüber geführt habe sie mich beruhigen konnte, war es am nächsten Tag weg. Ich hatte dann zwei Tage Ruhe. Seit dem habe ich allerdings wieder das Gefühl, dass der Zahn wackelt sich komisch anfühlt. Ich traue mich auch nicht mehr, was anderes als Suppe oder weiche Brötchen zu essen, weil es sich so anfühlt, als wenn der Zahn bei der falschen Bewegung raus springt. Das ist totaler Quatsch. Vor dem Spiele sehe ich nichts auch so merke ich nur dieses ganz leichte Nachgeben von dem Zahn, was wohl normal ist.
Diese Angst schränkt mich aber tatsächlich super doll ein z.B. liege ich im Bett, bin kurz vorm einschlafen, merke dann, wie mein Zahn wackelt muss aufspringen, um zu schauen, ob alles gut ist. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich noch machen soll. Ich werde mir morgen definitiv noch einen Termin zur Kontrolle geben lassen, auch wenn es mir sehr unangenehm ist. Allerdings dauert es ja auch immer ein paar Tage. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich diese Zeit überbrücken soll. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht kann mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich mit der Angst umgehen kann?
1000 Dank!
Liebe Grüße
Tanja
Ich bin 22 brauche ganz dringend eure Hilfe!
Ich habe mir vor ca 3 Jahren, bei dem Versuch ein Glas Wasser zu trinken, das Glas so doll gegen die Zähne gehauen, dass mein Kiefer verstaucht war ein Zahn leicht gewackelt hat. Dieser hat sich zum Glück wieder komplett gefestigt, aber seitdem habe ich mit der Angst zu kämpfen. Anfangs habe ich mir immer wieder eingebildet, dass der Zahn wackelt. Dementsprechend war ich ständig beim Zahnarzt, weil ich so eine Angst hatte. Er hat mir allerdings jedes Mal bestätigt, dass alles gut sei. Ich kam dann die meiste Zeit eigentlich ganz gut damit klar, weil ich mir selbst immer wieder gesagt habe, dass es nur Einbildung ist der Profi es sonst schon gemerkt hätte. Anfang Dezember war ich zur Zahnreinigung. Allerdings habe ich da nicht nochmal explizit nachgefragt, ob sie schauen können, ob mein Zahn wackelt. Das war anscheinend ein ganz großer Fehler. Vor einer Woche fing es dann nämlich wieder an. Ich saß in meinem Auto, nachdem ich eine etwas größere Anschaffung getätigt habe. Aus dem nichts schoss mir dann die Frage in den Kopf ,, Was ist, wenn mir jetzt mein Zahn ausfällt?" Ich habe seit 22 Jahre eine Zahnzusatzversicherung seit meinem Unfall noch eine zweite. Dem entsprechend müsste ich mir über das finanzielle nicht ganz so große Sorgen machen. Auch dieser Zusammenhang ist mir überhaupt nicht schlüssig. Allerdings nehmen seitdem die Dinge ihren Lauf. Am selben Abend hatte ich das erste mal in meinem Leben das Gefühl, dass mein Zahn absolut kälteempfindlich ist. Nachdem ich ein langes Gespräch mit meine Mutter darüber geführt habe sie mich beruhigen konnte, war es am nächsten Tag weg. Ich hatte dann zwei Tage Ruhe. Seit dem habe ich allerdings wieder das Gefühl, dass der Zahn wackelt sich komisch anfühlt. Ich traue mich auch nicht mehr, was anderes als Suppe oder weiche Brötchen zu essen, weil es sich so anfühlt, als wenn der Zahn bei der falschen Bewegung raus springt. Das ist totaler Quatsch. Vor dem Spiele sehe ich nichts auch so merke ich nur dieses ganz leichte Nachgeben von dem Zahn, was wohl normal ist.
Diese Angst schränkt mich aber tatsächlich super doll ein z.B. liege ich im Bett, bin kurz vorm einschlafen, merke dann, wie mein Zahn wackelt muss aufspringen, um zu schauen, ob alles gut ist. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich noch machen soll. Ich werde mir morgen definitiv noch einen Termin zur Kontrolle geben lassen, auch wenn es mir sehr unangenehm ist. Allerdings dauert es ja auch immer ein paar Tage. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich diese Zeit überbrücken soll. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht kann mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich mit der Angst umgehen kann?
1000 Dank!
Liebe Grüße
Tanja
10.01.2022 22:45 • • 10.01.2022 #1
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