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O
hallo

ich hatte schon einmal eine frage hereingestellt , ich habe mir auch hilfe gesucht und gefunden.
ich weiss nur nicht ob ich meiner psychologin sagen sollte das ich zur zeit wühtend auf mich bin weil ich mich tief schneiden kann.
mir kommt es vor als ob ich meinen tiefpunkt erst gefunden habe wenn ich mich entscheiden muß , ob ich eine schwester zum verbinden hole oder sterbe ich lieber..

es höhrt sich hart an aber ich fühle mich so , ohne diese entscheidung gehts nur in mini schriten voran und ich bin schon seit 7 wochen in der klinik und auf die geschlossene station , will ich aber auch nicht mehr , weil es da nur rückwärts geht ( ich habe das gemerkt weil ich schon 3 wochen da verbringen mußte).

ich danke euch erst mal im vorraus auf eure antwort
oli40

31.08.2010 09:37 • 06.09.2010 #1


1 Antwort ↓

B
Hallo oli,

wenn Du in Zusammenarbeit mit einer Therapeutin wirklich weiter kommen willst, dann ist es wichtig, ihr zu vertrauen - natürlich nicht blind, aber doch so, dass sie wichtige Dinge von Dir weiß. Nur so ist sie in der Lage, Dich richtig einzuschätzen und Dir vielleicht zu helfen.
Und das Problem, dass Du hier ansprichst - als der untaugliche Versuch, Deine Emotionen zu regulieren und mit ihnen zurecht zu kommen - ist sicherlich so zentral, dass sie davon wissen muss. Und vielleicht ist das ja auch ein wichtiger, schon therapeutischer Schritt für Dich, sich auch in solchen intimen Dingen einem anderen Menschen anzuvertrauen.

Alles Gute für Dich

Bernd Remelius

06.09.2010 09:56 • #2





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