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K
Liebes Expertenteam,

Tagsüber komme ich mithilfe der Verhaltenstherapie inzwischen einigermaßen zurecht.
Mich belastet das nächtliche aufwachen fast täglich zwischen 0-2 Uhr.Ich habe dann starke lUFTNOTATTACKEN. tatsächliche Lungenfunktion ist aber ok.
Das belastet mich sehr was kann ich dagegen tun?

19.10.2011 00:28 • 20.10.2011 #1


1 Antwort ↓

B
Hallo Kleere,

zuerst möchte ich Dir sagen, dass dies mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der zeit verschwinden wird, wenn Du immer mehr Fortschritte in Deiner Therapie machst. Derzeit ist es wichtig, diese Phase zu akzeptieren und nicht zusätzlich dagegen anzukämpfen. Ich hoffe Du besprichst dies auch in Deiner Therapie oder hast es schon getan, denn in der Regel gibt es dafür ja Auslöser (z.B. Träume), die dann in die Therapie einbezogen werden können. Du solltest auf jeden Fall ein Tagebuch darüber führen: also nach dem Aufwachen kurz in ein Buch neben dem Bett aufschreiben, was Du gerade erlebt hast (Reaktionen, Vorstellungen, Gedanken, traumhafte Bilder) - in der Therapie einbringen.

Überlegen könntest Du auch, dass Du ein Entspannungsverfahrenerlernst, dass Du - wenn es gut eingeübt ist - auch nachts zum Wieder-Einschlafen unterstützend nutzen könntest. Hier würde sich die Progessive Muskelentspannung anbieten (z.B. findest Du im PAL Verlag eine entsprechende CD zum Selbstlernen: Entspannung.

Du solltest aber auf jeden Fall das Vorgehen mit Deinem Therapeuten besprechen !

Herzlichen Gruß
Benrd Remelius

20.10.2011 11:03 • #2





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