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jadi
hallo ihr lieben...gebt nicht auf alles wird gut....auch die thera brauch ihre zeit....keine wunder erwarten...........wie gehts euch sonst so........?lg jadi

16.11.2010 13:39 • #21


pauline85
hallöle,

also ich kann jaimi nur zustimmen, aber ich verstehe auch gar nicht, das du, Qashqaimaus, gar keine übungszettel für zuhause vom therapeuten bekommst, ich versinke fast in den dingern aber ich kenne das auch gut, mein problem ist, das ich es einfach nicht akzeptieren kann, das ich diese sch... krankheit habe, und sie wohl auch nie los werde. das ist noch so ein ding, was ich ändern muß, weiß nur noch nicht, wie.

jaimi, also ich weiß das man johanniskraut zu manchen antidepressiver nicht nehmen sollte, das steht auch immer in der packungsbeilage. ich habs mal ne zeit lang mit baldrian probiert, wegen einschlafproblemen und so weiter, aber das bringt so gut wie fast wenig etwas. ich glaube pflanzliche produkte haben bei leuten, die richtig panik haben wie wir, keine haben jemanden zu beruhigen. dazu sind unsere katastrophengedanken viel zu stark

lg

16.11.2010 13:47 • #22


A


Wie habt ihr es geschafft?

x 3


jadi
das aktzeptieren ist auch das schwierige an der sache......man muss im mom. der angst versuchen sie anzunehmen....sich sagen ok das isse wieder....aber mir egal ich mach trotzdem mein ding weiter.....ich kenn das alles schon und habs 10000000x überlebt......wenn man es soweit geschafft hat wird die angst kleiner........es klappt.....was bei mir noch gut hilft ist wenn ich eine wut auf die angst aufbaue.......das hilft enorm......

16.11.2010 13:54 • #23


Q
Hallo, so viele Antworten! Das freut mich. Also heut muss ich ja zur Therapie , vielleicht frag ich mal wegen Zettel für zu Hause...
Es drückt , piekst und pulsiert schon wieder im Kopf und schwindelig ist mir....kann garnicht klar denken! Hab Angst das da was nicht stimmt...iwie ne ader verstopft oder n Nerv eingeklemmt ist....

16.11.2010 14:50 • #24


jadi
das hast du doch schon ewigkeiten.....!!sag dir doch einfach mensch das kenn ich schon.......das nervt mich langsam .....ich habs jedesmal überlebt.........geh doch mal so ran...........seit nun 3 monaten hast du es........und immer wieder lässt du dich davon klein machen...........lass es nicht zu.........werd sauer

16.11.2010 15:32 • #25


Q
Ich bin sauer....weil es noch schlimmer geworden ist!! Und dieser Schwindel ist noch dazu gekommen! Es ist sooo extrem! Richtig blöd!

16.11.2010 16:21 • #26


jadi
ja schön...und du sitzt da und kannst mit mir schreiben also alles halb so wild.bau die wut auf beschimpfe ruhig deine symptome....lass deine wut raus...schrei in ein kissen...oder prügel drauf ein.es wird dir gut tun.........probier es aus

16.11.2010 16:31 • #27


J
Hallo wie geht es euch heute? bei mir gehts. ich habe viel zu tun ,mit bewerbungen schreiben usw..

aber ich merke dass die depression mir schon ein wenig zu schaffen macht. ich hätte noch so viele ideen im kopf. ich sollte eigentlich für den gesangsunterricht singen üben oder für die nächste therapie stunde ein bild malen und in sport wollte ich auch noch..aber irgendwie kann ich mich nicht dazu aufraffen..ich habe keine lust darauf..ich mache halt die dinge die ich machen muss. bewerbungen schreiben, termine vom amt wahrnehmen, einkaufen fahren oder kochen..aber was freizeit angeht vernachlässige ich mich schon ein wenig..ich merke dass ich oft am pc oder vor dem fernseher sitze. am wochenende treffe ich mich zwar schon mit freunden aber selbst da habe ich auch unterschwellige ängste..

ich wollte mich ja für nächstes jahr bei einem großen bekleidungsgeschäft als auszubildende zur gestalterin für visuelles marketing bewerben. ich habe mir auch ein video dazu angesehen, das man auf der homepage des unternehmes runterladen konnte.
vom beruf her würde mir das schon gefallen, weil es ziemlich kreativ ist. aber da werden auch anforderungen wie: eigenständiges arbeiten, belastbarkeit, selbstbewusstsein usw..gestellt.. all die dinge die ich momentan nicht besitze..und mir auch ein wenig angst machen..ich habe angst davor wenn ich die ausbildung anfange, dass ich wieder total überfordert bin und sie abbrechen muss..
vielleicht sollte ich mal mit meiner therapeutin darüber reden..ich meine ich habe ja noch ein jahr zeit um einges zu verändern, weil ja die ausbildung erst im august 2011 beginnt

würde mich über antwort freuen..vielleicht kann mir wer tipps geben?! lg

16.11.2010 19:41 • #28


Q
Ich bin echt wütend und habe grad gemeckert....und nun kommt noch mehr dazu. Das Gefühl verrückt zu werden....ich weiß garnicht wohin mit mir selber.....

War heut bei der Therapie und musste da auch heulen....der Therapeut meinte das wäre gut....endlich hätte ich es mal rausgelassen, er hätte da schon drauf gewartet usw.....
Ich krieg es nur nie hin zu Hause weiter dran zu arbeiten.

@jaimi: Wegen der Ausbildung habe ich dir ne PN geschickt.

16.11.2010 20:39 • #29


jadi
du wirst nicht verrückt.....werde toller wütend das reicht noch nicht

16.11.2010 22:35 • #30


Q
Wie denn? Kann das nicht sooo gut...

17.11.2010 00:21 • #31


K
Hey,

Mensch deinen Fall kann ich sehr gut verstehen. Ich habe mnich damals auch in der Psychiatrie geweigert Medikamente zu nehmen, bzw. habe ich 2 Tage angefangen, mich aber sehr unwohl damit gefühlt, weswegen ich es wieder hab sein lassen. Ich hatte in den letzten Wochen auch sehr viele depressive Phasen. Vor 1,5 Wochen war es richtig schlimm. Es kamen so viele belastende Faktoren zusammen, dass ich einfach keine Lust und Motivation mehr hatte irgendwas zu machen und auch nicht mehr gegen meine Panikattacken. Um Abstand zu allem hier in jena zu kriegen, wollte ich dann zu meinem Vater nach Schwerin fahren (ca. 5 Stunden Zugfahrt) ich hab nicht mal die Hälfte der Strecke geschafft (hatte so schlimme Panikattacken im Zug dass ich zur Schaffnerin ging, in Berlin bin ich dann in die Notaufnahme). naja irgendwann kam ich dann in Schwerin an und ich war fest davon überzeugt, dass ich das alles hier nicht mehr hinbekomme, weil ich das Gefühl hatte hier gibt es nichts wofür es sich irgendwie zu kämpfen lohnt und alles frustriert mich nur und dass ich auch überhaupt keine Kraft mehr habe mich zu motivieren für etwas, das mich so stark belastet. Und ich konnte sehr gut nachvollziehen, dass Menschen anfangen Selbstmordgedanken zu entwickeln (was mich selbst auch sehr beunruhigt hat) und die Hoffnung das alles wieder gut wird war 0.

Aber mir fiel auch etwas ein, was meine Professorin einmal in Beratungspsychologie sagte. Sie erzählte von einem Fallbeispiel, wo eine Klientin Angst hatte ihre Gefühle zu äußern, weil sie Angst hatte, es macht sie depressiv und dass man dann die Klientin beruhigen kann indem man sagt, dass eine Depression ja genau das Gegenteil davon ist (seine Gefühle zu äußern). Und mir viel auf, dass ich sehr stark dazu neige meine Gefühle im Moment beiseite zu schieben. Also lieber alles beiseite schieben und mich ablenken, als mal aufschreiben und drüber nachdenken, was mir eigentlich angst macht und warum mir mein Leben im Moment so frustrierend erscheint. Und mir fiel auf, dass in den Panikphasen oft gerade die Gedanken hoch kommen, die ich gerne beiseite schiebe. Und dann habe ich eine Woche lang alles rausgelassen. Alle Zweifel, alles was mich im Moment sehr stark belastet. Und das war eine Menge was da hervor kam. Manchmal habe ich mich einfach hingesetzt und aufgeschrieben, wovor ich alles angst habe. Und die erste Hälfte der Woche gings mir hundeelend. Das alles mal zu sehen und damit konfrontiert zu werden, was mich so beunruhigt. Ich war die erste Hälfte der woche felsenfest davon überzeugt, dass ich das hier im Moment nicht schaffe und dass ich diese ganzen Probleme und Anforderungen nicht bewältigen kann. Aber dann in der zweiten Hälfte der Woche wurden die Zweifel immer weniger und tja jetzt bin ich in wieder in Jena und habe schon meinen 2. Tag hier geschafft:-)

Also natürlich muss man die Möglichkeit haben sowas zu machen. Ich habe wirklich Glück, dass ich einen Vater habe, der das Problem versteht und der sich in den Phasen wo meine Zweifel sehr stark waren hingesetzt und mir zugehört hat, sodass ich nicht alleine war. Und der mir eine Woche Zeit für mich in einer für mich sicheren Umgebung gegeben hat. Irgendwo allein ohne seelische Unterstützung hätte ich das sicher auch nicht gewagt. Und sicherlich bin ich jetzt nicht geheilt, aber ich habe erkannt, was mir im Moment so zu schaffen macht und zum einen hat es mich einfach befreit es loszuwerden und zum anderen kann ich jetzt an diesen Punkten dann ansetzen und versuchen sie zu verändern. Und ich habe erkannt, ein gesundes maß an Stress und Ablenkung und Konfrontation sind gut, aber man muss sich auch zeit für sich selbst nehmen und einfach mal heulen. Und man muss echt aufpassen mit Stress.

Ansonsten habe ich mir jetzt Notfalltropfen aus Bachblüten gekauft, von denen ich 2 Mal täglich 4 Stück nehme. Sicherlich ist das homöopatisch und ein bisschen auch mit dran glauben verbunden, aber es ist absolut nebenwirkungsfrei udn ich habe auch das Gefühl, dass sie mich tatsächlich ein bisschen beruhigen. Außerdem habe ich mich entschlossen offen mit meinem Problem umzugehen. Also alle Bekannten und Freunde wissen inzwischen davon und das nimmt mir den Druck wenn ich mit anderen was unternheme irgendwie funktionieren zu müssen. Und es tut sehr gut darüber zu reden. Ich habe auch oft erlebt, das Menschen, denen ich davon erzähle mir auch öfters mal von ähnlichen Problemen berichten oder davon, dass sie auch schon mal in psychologischer Behandlung waren. Und das macht Mut, weil man sich dann gar nicht mehr so unnormal oder allein mit seinem Problem fühlt. Und was ich auch ganz wichtig finde, ist der Erfahrungsaustausch mit Menschen die das gleiche Problem haben.

Und aus eigener Erfahrung weiß ich wie schwer es ist so etwas ohne Medikamente durchzumachen und du kannst auf jeden Fall stolz darauf sein, dass du es bisher so weit geschafft hast. Und es ist auch gut, dass du überhaupt etwas dagegen machst. Viele ignorieren es einfach und fangen an zu trinken oder irgendwelche anderen Substanzen zu nehmen, denn der Druck inb dieser Gesellschaft funktionieren zu müssen ist einfach sehr hoch und der belastet einen zusätzlich sehr stark. Aber ich habe auch erkannt, dass man nicht 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche funktionieren muss und Platz für gefühle, Ängste und Zweifel sehr wichtig ist...

17.11.2010 08:06 • #32


P


Habe ich auch gemacht und bin schon seit 19 Jahren Angstfrei., Keine Pnikattacken mehr und keine Ängste. Dauert 6 Monate und ist viel intensiver als die dreiviertel Stunde einmal die Woche und danach stehst Du bis zur nächsten Sitzung wieder alleine da.

Kenn ich alles noch von früher.

Hier mal ein paar Links damit du Dir mal therapieeinrichtunghen anschauen kannst. Viele denken nämlich sie kämen in eine Geschlossene Psychiatrie oder in ein normales Krankenhaus was absoluter Blödsinn ist.

habe 3 Therapien gemacht. Hier meine Einrichtungen die ich nur empfehlen kann wo ich war.

Kannst Dir auch die Räumlichkeiten in den Galerien ansehen (Anklicken). Auch lesen was für Therapien die anbieten und zum Schluss bekommst Du noch Adressen von Therapiestätten in ganz Deutschland.

www.kliniken-wied.de

www.salus-kliniken.de/friedrichsdorf

www.klinik-hohe-mark.com


Hier Klinikübersicht für deutschland :

www.panik-attacken.de/index.php?option= ... Itemid=113


Kannst Ddir ja mal angucken.


Denn es ist ein riesen Unterschied. Zwischen : 1STD Therapie in der Woche oder 6 Uhr aufstehen Küche machen-Sport- Gruppentherapie- Einzeltherapie-Küche -Mittagessen-Ergotherapie-Arbeitstherapie-Beschäftigungstherapie-Musiktherapie undKüche -Abendessen - Um 22 Uhr Licht aus und über den tag nachdenken.hihi


Das war nur ein tag einer Langzeitherapie. Fällt Dir was auf ?


GLG Power Point

17.11.2010 11:09 • #33


Q
@Knuckles:

Das ist ja eine interessante Antwort. Das mit dem mit sich selbst beschäftigen und mal alles aufzuschreiben ist eine sehr gute Idee. Das mache ich mal. Mal schauen was da so rauskommt.
Und wie geht es Dir momentan?

17.11.2010 12:07 • #34


P
Wie ich Deiner so überschwenglichen Reaktion entnehmen kann bist Du wohl an einer Langzeitherapie nicht interessiert. Schade. Denn die Ambulante Therapie scheint ja nicht gerade Super zu laufen.

Dein Ding. Trotzdem habe ich mir Mühe gegeben und Dir die Links rausgesucht. hättest ja wenigstens mal antworten können.

War ja nur gut gemeint

Wünsche Dir auch noch einen schönen Tag

Bye.

17.11.2010 12:33 • #35


Q
Power Point....war mit dem Handy im Internet, hatte Deine ausfürhlirche Nachricht noch nicht gelesen und noch keine Zeit gehabt die Links anzuschauen, dass habe ich erst jetzt am PC getan. Danke natürlich dafür.
Langzeittherapie ist sicher gut und ich finde es super das es Dir geholfen hat. Aber hier in der Umgebung gibt es so was nicht und ich will da nicht solange weg und da schlafen etc. Da habe ich schon wieder voll Angst vor....

17.11.2010 12:48 • #36


Q
Ah so und den letzten Link kann ich leider nicht öffenen.....

17.11.2010 12:49 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

P


Was wäre denn so schlimm mal von zu Hause weg zu sein. ist doch schön nich immer dasselbe zu sehen. Außerdem muß es ja nicht so weit weg sein. Vieleicht gibt es was in Deiner Nähe.

Ist auf jeden Fall vieieieieiel intensiver und effektiver als ambulant.

Vieleicht wenns schlimmer wird ?

Oder ne tagesklinik wo Du am Tag bistund Abends nach Hause kannst. da bist Du dann allerdings wieder mit Hausarbeit und Familie abgelenkt obwohl man doch dann Abends nachdenken sollte was in Therapie wichtig war.

Ich guck mal nach Adressen.

www.epsy.de/kliniken.htm

www.qype.com/de/tag/psychosomatische klinik

www.kliniken.de/kliniksuche/fachabteilu ... etvalues=1

www.lebensnerv.de/basis/klinikliste.html


Bitte schön 4 Listen von unterschiedlichen kliniken in Deutschland

Vieleicht ist auch was in Deiner Nähe. Mir haben die Therapien so geholfen das ich seit dem in 19 Jahren und das nur am Anfang noch 2 mal Ängste hatte und dann bis heute nie wieder.


Wäre mal ne Überlegung wert. Lieber mal ein halbes jahr investieren als ewig rumdoktern.

Besuch darf man ja auch bekommen und Ausgang haste ja auch. Wir hatten in der Klinik in Friedrichsdorf sogar ein gebäude mit Zimmern für das Wochenende zu zweit

Kostenlos natürlich !

Was ist ein halbes Jahr gegen ein Leben voll Angst ? Diese frage habe ich mir damals gestellt. Ich habe es nie bereut Therapie gemacht zu haben.

Wollte nur das Du das weisst. Vieleicht konnte ich Dir ein wenig helfen. Würde mich freuen. Hatte über 10 Jahre PAs. Dann hat es mir gerreicht

GGLG Power Point

17.11.2010 13:28 • #38


Q
Echt? Hat dir das so gut geholfen?
Oh, ich habe da aber totale Angst vor......von zu Hause weg usw.....
Ich schau gleich mal ob es das hier iwo gibt. Möchte auf keinem Fall wegen so was meinen Freund verlieren. Was wäre denn der erste Schritt? Hausarzt? Da anrufen? Untersuchen die ein auch da usw?

17.11.2010 13:30 • #39


P
Na also. erstens wäre es ganz gut wenn man vom Partner mal ne Weile weg ist. denn dann hat man ja keinen den man einspannen kann. Geh mal hier hin hol mal das usw.

Du sollst ja lernen ohne jemanden auszukommen. Also das die Ängste auch weg bleiben wenn niemand in deiner Nähe ist und nicht nur wenn dein freund da ist

Wenn er Dich liebt bleibt er bei Dir . Wenn nicht war es nicht der Richtige. Oder? na also.!

Was hat er denn von einer freundin die immer zu Hause ist, nie weggeht oder in die Disco oder wegfahren in Urlaub usw usw usw. das wäre auf dauer wohl eher nicht zu ertragen und würde die beziehung belasten als die hoffnung und Freude nach der Therapie eine Freundin zu haben mit der man wieder etwas unternehmen kann oder ?

Normale Vorgehensweise ist der Hausarzt mit ner Überweisung zum Neurologen - EEG usw. oder ein Psychologe der Dir bestätigt das eine psychosomatische Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse notwendig ist.

Mit diesem Schreiben gehst Du zu Deiner Krankenkasse und beantragst die Therapie.

Die nennen Dir auch psychosomatische Einrichtungen in Deiner Nähe falls vorhanden.

Kannst Du auch telefonisch bei der Kasse so erfragen schonmal.

Dann dauert es meist zwischen 12 Wochen bis einem halben Jahr bis Du überhaupt einen Therapieplatz bekommst.

Kannst aber auch selber in den verschiedenen kliniken nachfragen telefonisch und Dir auch Infomaterial kostenlos zuschicken lassen.

Wenn Du dann einen Termin bestätigt bekommen hast,kannst Du Dich auch hinfahren lassen. Da gibt es auch Mitarbeiter der Krankenkasse Dro. Diakonie usw, falls Du keine andere Möglichkeit hast.

Als erstes aber mal zum Hausarzt und sagen das Du eine Therapie beantragen möchstest weil du die und die beschwerden hast. Weiss er davon noch nix ??

Dann wird es aber zeit bevor es schlimmer wird.

Je eher man etwas unternimmt desto besser die Heilungchancen.


In der Therapie selber also Langzeit- Da haste auch Sozialarbeiter und Leute die das mit der Wohnung regeln oder helfen bei einer evt. neuen. Oder bei Schulden oder bei Scheidung , oder oder oder. Da mach Dir mal nicht so viele Gedanken. Es wird da keiner hängen gelassen.


Goggle doch einfach mal und geb in die Suchzeile deines Browsers einfach den Namen Deiner Stadt ein oder Dorf und wenn da nix ist halt nächst größere Stadt

Also So : Beispiel : Psychosomatische Klinik Frankfurt.

Dann werden meist alle Kliniken in FFm und Umgebung angezeigt.

Probiere es mal aus

17.11.2010 16:14 • #40


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