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M
Hallo, ich bn 35 J. und leide seit etwa 2 Jahren an Panikattacken und Angststörung. In den letzten Wochen ist es extrem geworden. Bin jetzt auf der Suche nach einem Therapeuten... aber Wartezeiten von 6 Mon. bis 1 Jahr.

LG

17.11.2009 18:58 • #41


S
Hallo zusammen,

ich bin 45 Jahre und angefangen hat es bei mir als ich 21 war, zwischendurch hatte ich auch mal ein paar gute Jahre, aber seit 10 Jahren wird es immer schlimmer, gestern habe ich wieder eine Therapie begonnen und setze viel Hoffnung hinein, allerdings muß ich auch viel dazu tun.

Liebe Grüsse Seestern

18.11.2009 18:50 • #42


A


Wie alt seid ihr?

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A
Hallo,

ich bin 34 Jahre und habe meine Panikattacken seit Anfang des Jahres bewußt, angefangen hat es schon vor ca. 2 Jahren, da habe ich gedacht, mein Blutdruck spinnt oder so.

Bin jetzt seit August in Therapie und werde jetzt auch wahrscheinlich ab nächster Woche auf ein Medikament eingestellt. Obwohl ich auf die Tabletten nicht so scharf bin, aber meine Psychologin meinte, ich benötige unbedingt eins.

Gruss Anja

22.11.2009 22:35 • #43


K
Hi ich bin Krisi und 26 und habe seit 2,5 jahren damit zu tun. Auslöser waren meiner Meinung nach Stress, Pille ( hatt e die 4 Monate genommen vorher noch nie im Leben) und Schilddrüse (ufgrund der Pille)
Vor 20 Jahren hatte mein eMutter genau das selbe und die Schilddrüse wurde 3 Jahre imme wieder untersucht und sie war immer gesund.Bis sie Dann ein Zusammenbruch bekamm da war die SD auf ihrem Höhepunkt und siehe da sie Hatte einen kronischen Entzündungsherd mit Knoten. Und dann auf einmal hat nieman dmehr gesagt du haste sie nicht alle,.Psychosomatisch!!!
Lt 200 bekommen und Kortison und meine Mutter fühlte sich wie neu geboren.

28.11.2009 21:22 • #44


I
Hallo, ich bin 28 Jahre alt und meine erste bewusst wahrgenommene Panikattacke hatte ich vor 7 Jahren. Vorher hatte ich schon kleinere, aber 2002 ging es ziemlich heftig los.
Von 2005-2008 hatte ich bereits eine tiefenpsychologische Therapie wegen meiner Depressionen gemacht und seit einigen Wochen mache ich nun eine Verhaltenstherapie.

Ich freu mich, hier im Forum zu sein, wo man auf Gleichgesinnte trifft!

28.11.2009 22:04 • #45


G
Ich war 19 Jahre als meine Panikattacken anfingen. Mein Vater starb vor 5 Jahren und ich habe ihn zu Hause gefunden. Er ist an einem Herzinfarkt gestorben. In der Nacht zum nächsten Tag habe ich meine erste Panikattacke gehabt. Was ich verwunderlich fand war, dass ich sofort wusste, dass es sich um eine PA handelte.
Danach kamen dann noch weitere Ängste hinzu. Angst zu Versagen, Depression. Meine Angst vor Krankheiten kann nahezu paralell mit meinen Panikattacken auf.

28.11.2009 23:04 • #46


T
Ich bin 38 und habe meine erste Panikattacke vor sieben Monaten bekommen. Mittlerweile noch eine Angsterkrankung dazu.

Gruß Tatjana

29.11.2009 11:23 • #47


T
hallo ich bin 25 und hatte vor ca. 6 jahren meine erste
lg. Tinka 01

30.11.2009 10:15 • #48


K
Ich bin 28 und hatte meine erste PA Anfang des Jahres 2006

30.11.2009 10:38 • #49


V
ich bin 24 und hatte meine erste Panikattake am 09.10.2006 um genau zu sein um 16.45uhr.
seit dem, geh ich nicht raus, bin fast nur zu Hause und immer diese Angst vor der Angst...einfach nur schrecklich!!

Lg Vicky

30.11.2009 23:26 • #50


V
Zitat von Krisi:
Hi ich bin Krisi und 26 und habe seit 2,5 jahren damit zu tun. Auslöser waren meiner Meinung nach Stress, Pille ( hatt e die 4 Monate genommen vorher noch nie im Leben) und Schilddrüse (ufgrund der Pille)
Vor 20 Jahren hatte mein eMutter genau das selbe und die Schilddrüse wurde 3 Jahre imme wieder untersucht und sie war immer gesund.Bis sie Dann ein Zusammenbruch bekamm da war die SD auf ihrem Höhepunkt und siehe da sie Hatte einen kronischen Entzündungsherd mit Knoten. Und dann auf einmal hat nieman dmehr gesagt du haste sie nicht alle,.Psychosomatisch!!!
Lt 200 bekommen und Kortison und meine Mutter fühlte sich wie neu geboren.



... ja die schilddrüse, bin seit 2006 an der schilddrüse erkrankt und denke auch das die der auslöser war für meine Panik und Angst!!

30.11.2009 23:29 • #51


T
Hallo

hab mal eine Frage an alle, wie kommt ihr damit klar? Und wieso geht sowas nicht nach einer gewissen Zeit wieder weg? Ich versteh das einfach alles nicht.

Tatjana

01.12.2009 08:44 • #52


V
Zitat von x.:
Hallo

hab mal eine Frage an alle, wie kommt ihr damit klar? Und wieso geht sowas nicht nach einer gewissen Zeit wieder weg? Ich versteh das einfach alles nicht.

Tatjana




... das frage ich mich/wir uns auch alle.
Wie komm ich damit klar, eigentlich wenig, habe mich sehr zurück gezogen bin kaum draußen ausser ich muss die angst, panik macht sehr viel kaputt!!.. bei mir zumindestens.

01.12.2009 10:23 • #53


E
Hallo Vicky,

ich bin inzwischen 57 und lebe seit 1997 mit diesen Ängsten. Bei mir hat die Krankheit so ziemlich alles zerstört, was ich mir bis 2000 aufgebaut hatte. Geblieben ist die Zurückgezogenheit, die ständige Angespanntheit, finanzielle Probleme durch eine kleine EU-Rente und natürlich der ewige Kampf um ein einigermaßen natürliches Leben.

Wir dürfen aber trotzdem nicht aufgeben!

LG

Elsa

01.12.2009 10:49 • #54


V
Hallo Elsa, hast du dich Therapieren lassen?
Ich möchte es so gerne, aber traue mich nicht mit dem Auto zur der Tagenklinik zu fahren, wo ich zum 17.12.09 aufgenommen bin ((
mich kann auch keiner hin fahren, leider und stationär, geht es nicht, da ich einen kleinen Sohn habe (20 monate).
Alles sehr sehr schwierig ((
Ich durfte nur 20 jahre ohne Ängste und Panik leben

01.12.2009 11:00 • #55


C
Hallo Vicky....

Blöde Situation für Dich....

Die Betreuung deines Kindes ist aber gesichert während Du in der Tagesklinik bist?

Ich kenne das Problem wenn man Kinder zu versorgen hat..für mich wäre ein Klinikaufenthalt auch undenkbar..


ich wünsche Dir ganz viel Kraft
und Mut

Liebe Grüsse
Eva

01.12.2009 11:08 • #56


V
Ja meine schwigermama würde auf ihn aufpassen.
Ich werd versuchen am Montag, da hab ich ein Termin beim Hausdoc einen Reha Antrag zu stellen.
Ob klappt, weiss man ja nicht.

lg Vicky

01.12.2009 11:11 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

C
ja versuche alles mögliche,mache auf deine Situation aufmerksam mit deinem Kleinkind...
hast Du schon mal über eine MutterKind Kur nachgedacht?

01.12.2009 11:16 • #58


V
kur nicht da ich ja eine therapie machen muss, aber über einen rehaklinik, psychosomatik da hab ich nach gedacht, da ist auch eine Klinik wo ich gerne hin möchte und mein kleiner auch mit kommen könnte.

01.12.2009 11:20 • #59


C
Das wäre die perfekte Lösung für Dich.....


lg.Eva

01.12.2009 11:28 • #60


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