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das freut mich sehr und es ist genau so gelaufen wie wir es gesagt hatten, ich freue mich sehr für euch das es im prinzip sehr gut geklappt hat

30.03.2009 16:38 • #21


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Hallo

Darf ich fragen, ob Du auch an einer Angst und Panikstörung leidest?
Ich habe diese Krankheit seit mehr als 6 Jahren. Ich liebe das Leben, meine Kinder, meinen Mann und ich kämpfe jeden Tag aufs Neue auch mit großen Problemen. Man darf sein Leben nicht einfach so wegschmeißen. Das ist ja häufig das Problem. Wir hängen am leben und haben die Gedanken,jeden Tag sterben zu müssen. Es reicht oftmals schon der Gedanke bzw. wenn man etwas gehört hat, von Nachbarn usw. Da bildet man sich diese Dinge dann auch ein und Du schaffst es Symthome herzuzaubern. Es ist keine normale Angst, die Du mit so einer SCH..... rumschleppst, leider. Daher ist es ja auch eine STÖRUNG

Gruß

30.03.2009 19:57 • #22


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Werde bald operiert und habe große Angst zu sterben

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Hallo,

@Sonnenstern: Ich freue mich für dich, dass bei dir, bis auf die Angst alles gut verlaufen ist. Das Dormicom habe ich auch bekommen und noch Oxygesic. Eins davon ist ja ein Beruhigunsmittel und das andere ein Schmerzmittel. Ich hatte das Pech das ich so lange warten musste. 08:30 Uhr die Tabletten genommen und um 11:30 Uhr in den OP. Dank der beiden Medis, habe ich sehr viel geschlafen und bis zum Transport in den OP nichts mehr mitbekommen.

Wie ist das bei dir Sonnenstern? Kannst du dich über das was du geschafft hast freuen? Ich hatte gedacht, dass ich mich nach der OP auch mal richtig freuen kann, dass ich das alles geschafft habe. Aber so ist es nicht. Seit 2 Tagen bin ich wieder voller Angst, dass jetzt im nachhinein noch was passieren kann. Bin den ganzen Tag angespannt und auch total lustlos irgendwas zu machen. Warum ist das denn so? Wieso kann ich mich nicht freuen, über das was ich da geschafft habe?

@Ginchen: Du hast natürlich völlig recht, mit dem was du geschrieben hast. Aber alleine die Vorstellung nicht mehr hier sein zu dürfen, keine Chance mehr zu haben eine Familie zu gründen, dass Leben bis ins hohe Alter zu genießen, macht mir Angst. Vllt. ist es bei mir auch so, weil ich bisher (meiner Meinung nach) nicht viel im Leben erreicht habe. Und dann bekomme ich Panik, weil ich das alles noch erreichen will.

@rockshaver: Die Leute hier im Forum, waren die ganze Zeit sehr nett, und es hat in manchen Angstmomenten auch sehr geholfen die Beiträge mit den Ermutigungen zu lesen. Wenn ich mal die letzten Wochen Revue passieren lasse, wieviel Angst ich da hatte. Was ich mir für Sorgen gemacht habe, für nichts und wieder nichts ist das schon echt verrückt. Ich hoffe, dass es irgendwann mal soweit ist, dass ich mal an gewisse Sachen lockerer rangehe. Die Hoffnung habe ich jetzt seit 8 Jahren und ich bin noch nicht dabei sie aufzugeben

LG Pueppy

30.03.2009 21:21 • #23


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Hallo pueppy

ich glaube, das das bei mir ähnlich ist. Du mußt dich jeden Tag daran erinnern was Du geleistest hast. Das mit nicht wirklich freuen, kenn ich auch und die Angst es könnte doch noch was passieren, habe ich auch. Ich werde genau dieses Thema demnächst bei meinem Therapeuten ansprechen, warum das so ist. Bzw. wenn es super gut geht, ich es schaffe mich wieder runter zu ziehen. Kann ja nicht sein das ich heute Symthome frei bin??!!
Das ist ein Gefühl, als hätte man nicht das RECHT dazu. Ist schon echt bekloppt, aber ich habe die Hoffnung dahinter zu kommen, warum ich so wenig Vertrauen habe, Angst vor Kontrollverlust und vor allem ständig bei jedem Zipperlein denke, ich muß sterben. Dabei hänge ich so sehr an meinem Leben. Habe mit dem Rauchen aufgehört, versuche mein Gewicht zu reduzieren, möchte mich mehr bewegen und versuche Stress zu vermeiden. Es ist schon echt sch...... Aber trotzdem werde ich weiter kämpfen, viele von unseren Leidensgenossen haben es auch irgendwie geschaftt und sind teilweise Symthome frei. Werde mal suchen, ob ich da mal jemanden zu finde.

LG und Kopf hoch

31.03.2009 13:11 • #24


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hallo

ich kenne das mit der todesangst , ich bin jetzt fast 34 und habe das seit lasse mcih nicht lügen seit ich 17 bin fing schleichend bildetet mir erdenkliches ein rücken tat weh embolie , brust herz , kopfschmerzen schlag alles ander natürlich krebs.
was soll ich sagen mit 26 gings mir dann pudel wohl und durch einen dummen zufall stehlte sich heraus das ich ein lymphome hatte und seit dem habe ich nicht mehr diese syphtome sterbe zwr auch heute ab und an aber weiss das es einfach nur die nerven der kopf ist . nur bei eine pa glaubt man das halt nicht bis es wieder vorbei ist und dann sagt man bist du dumm. ich versuche heute immer das mit logik zu sehen und ich google nicht mehr bei irgendwelchen sachen .

31.03.2009 16:35 • #25


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@sonnestern: Du hast völlig Recht, dass ich mich daran erinnern muss, was ich geleistet habe. Mittlerweile wird mir das so langsam auch bewusst, und ich kann mich schon ein bisschen freuen. Aus meinem Umfeld habe ich so viel Lob bekommen, jetzt muss ich das für mich nur noch annehmen.

An meinem Lebensstil muss ich auch noch einiges ändern. Lebe auch völlig ungesund und rege mich auch viel zu schnell über Kleinigkeiten auf. Da muss ich noch ganz hart dran arbeiten.

Ich weiß auch, dass wieder gute Zeiten kommen, und mein Ziel ist es jetzt erstmal mich über die Dinge die ich bisher geschafft habe zu freuen, und in schlechten Momenten mir das vor Augen zu führen. Und bloß nicht den Fehler machen mich zu Hause einzuigeln.

LG Pueppy

01.04.2009 13:16 • #26





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