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K
guten morgen isi,

hört sich für mich auch eher nach depri an,ich wurde von meinen ärzten oft gefragt,ob ich traurig bin usw,das musste ich verneine,ich bin nur manchmal ziemlich ausgelaugt aber kein bischen traurig oder zu tode betrübt,daher kenn ich mich damit nicht so aus.
nimm den rat von christina an,sie hat ahnung von dem was sie schreibt.so muss meine kids wecken,wir lesen uns isi....

lg kerstin

25.11.2009 06:19 • #21


I
@ Pax: Ja, ich wurde als Kind häufig angeschrien und habe auch Gewalt am eigenen Körper erlebt. Deswegen reagiere ich sehr heftig, wenn Erwachsene in meiner Gegenwart laut werden oder aggressives Verhalten zeigen. Auch wenn das nicht gegen mich gerichtet ist in diesem Moment, so bekomme ich Angst/Panik ...

@ Kerstin: Danke, es hört sich wirklich sehr vernünftig an. Werde meinem Therapeuten mal ne Mail schicken, habe nämlich blöderweise erst in 14 Tagen den nächsten Termin bei ihm

25.11.2009 09:09 • #22


A


Was tu ich bloß? Sehr schlimme Gedanken und Gefühle :(

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P
Zitat:
Deswegen reagiere ich sehr heftig, wenn Erwachsene in meiner Gegenwart laut werden oder aggressives Verhalten zeigen.

Dies zu erkennen, ist schon der erste Schritt. Natürlich ist die Therapie was Wichtiges.
Da wird auch erkannt, ob es sich um eine Depression handelt.

25.11.2009 09:12 • #23


E
Hallo Isi!
Mein Mann ist auch Harmoniesüchtig! Und ich versuche mein Bestes! Aber das geht leider nicht immer!
Wir leben jetzt seit über 3 Jahren mit seiner Panik und Angst. Und irgendwann waren auch meine Nerven nicht mehr vorhanden! Ich finde dass die Partner von Patienten z.B. in der Klinik nicht wahr genommen werden.
Oder fühle nur ich so?

25.11.2009 09:25 • #24


I
Ich leide definitiv unter Depressionen, nur der Schweregrad ist recht schwankend, wenn ich so die letzten Tage betrachte. . Und genau die würde mein Therapeut nicht unbedingt gern erhöhen wollen...

25.11.2009 09:59 • #25


Christina
Zitat von Isi:
Ich leide definitiv unter Depressionen, nur der Schweregrad ist recht schwankend, wenn ich so die letzten Tage betrachte. . Und genau die würde mein Therapeut nicht unbedingt gern erhöhen wollen...
Wenn ich das lese, kriege ich echt 'nen Hals! Psychologische Psychotherapeuten und auch manche ärztliche Psychotherapeuten (wenn sie ausschließlich als Psychotherapeuten arbeiten) sind entweder gar keine Experten für die Medikation oder mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr auf dem neuesten Stand. Da kann ich nur empfehlen, einen Psychiater/Neurologen/Nervenarzt aufzusuchen und ggf. den Therapeuten diesem gegenüber von der Schweigepflicht zu entbinden (nicht generell, sondern nur für diesen Moment), so dass die beiden darüber beraten können, wieviel und welche Medikation dir hilft, ohne deine Therapie übermäßig zu beeinträchtigen. Eigentlich halte ich die Vorbehalte des Therapeuten sowieso für Vorurteile...

Liebe Grüße
Christina

25.11.2009 11:57 • #26


I
Hallo Ihr Lieben,

ich musste die letzten Tage verreisen (siehe mein Thread bei den Erfolgsgeschichten) und habe daher meinem Therapeuten nur ne E-Mail schreiben können, die er auch schon beantwortet hat. Er war - wie erwartet

Schönen Dank nochmal Euch allen, Ihr seid suuuuuper-spitze!

29.11.2009 12:16 • #27





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