Vorzeichen eines Herzinfarkt?

mein Herz beeinflußte und alles im 24h EKG sichtbar war. Der Brustkorbdruck an dem sogenannten Tag war so heftig, das ich dachte nun ist es soweit. Darf auch nicht außer acht lassen, das beide Eltern, zwei Großeltern mehrere Infarkte hatten, sowie ein Großelternteil Schlaganfälle. Ich selber seit zig Jahren einen viel zu hohen Colesterin über 370 habe. Trotzdem war es nicht das Herz. Nun käme noch meine schwere Rheumaerkrankung dazu, die auch das Herz schädigen würde, aber es war wieder die BWS.
Diese Blockade ist nicht richtig zu lösen. Hat zwar etwas nachgelassen, aber der Druck ist immer noch und die Rhytmusstörungen melden sich auch stets wieder.

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die BWS kann dermaßen auf die Durchblutung drücken und auf´s Herz, je nach Schwere der Blockade, sodaß es zu Rhytmusstörungen, Blutdruckschwankungen, Herzstolpern und Herzrasen kommen kann. Es wäre soweit harmlos, doch wenn Blockaden ständig bestehen, wie bei mir, kann es sogar Infarkte auslösen. Davor habe ich auch ........................
Du bist noch schön jung, da kommt alles wieder ins Lot. Macht einem zwar Unruhe und Panik bei manchen starken Störungen, doch das gibt sich wieder.
Bei mir ist leider nicht mehr alles so gut wie früher durchtrainiert und Muskeln aufgebaut. Sie werden gewaltig rückläufig, da ich kein Training mit Schwimmen, Skaten................. habe. Fahre nur noch Rad oder gehe zu Fuß. Gartenarbeiten sind noch zu tun, da merke ich schon gewaltig die nachlassende Kraft in den Armen und im BWS Bereich. Bis vor zwei Jahren stemmte ich alles noch ohne Probleme, wie Heckenschnitt mit elek. Heckenschere in fast drei Meter Höhe und anderen schweren Tätigkeiten. Das ärgert mich, das ich das alles nicht mehr so leicht bewältigen kann.
Aber, ich habe mir heute mehrere Brote gebacken, die ich gestern noch kneten mußte. Habe extra auf Haltung beim Kneten geachtet, was gut geklappt hat. Die vorherigen male war es zu einseitig, was auf die BWS stark schlug und die Arme.

das Herz beeinflußte, sodaß es aus dem Rhytmus kam, inkl. dem extrem starken Dauerdruck auf dem Brustkorb und Hals, war ich überzeugt, das es nun ein Infarkt sein muß. Meine betroffene engeste Blutsverwandte ging auch davon aus, das es nun mich erwischt hat. Sie kam schon mit dem Nitrospray...............................
Kannte die Symptome bei den Eltern. Wobei es bei den Männern immer anders als bei den Frauen war. Kann aber wirklich sagen, es wurde mir ganz anders, der Kreislauf, Blutdruck, Puls, Aussetzer, Panik und dieser wahnsinns Druck, der nicht mehr verschwinden wollte. Luftnot dazu. Auch jetzt, nach drei Monaten drückt es immer noch hin und wieder stärker. Auch der Herzrhytmus kommt immer mal wieder aus dem Takt.
Da ich es kenne, welche Erleichterung entsteht, wenn die BWS sehr gut in die Tiefe eingerenkt wurde, kann ich überzeugt sagen, das es der Auslöser ist, warum es einmal so und einmal so ist. Die Blockade liegt in der Tiefe, was bis zum Herz ausstrahlt. Je nach Haltung.
Achte mal drauf, wann es ungut wird und wie du in dem Augenblick die obere Rückenhaltung hast.
Leider vertrage ich die Einrenkerei gar nicht mehr gut, bzw. ich fand keinen mehr, der es so gut wie die früheren Spezialisten der Chiropraktik beherschte. Meist fängt dann das vegetative Nervensystem total das Spinnen an, wenn mich heute im Alter dort jemand einrenkt. Ursache ist aber ein drunter liegender Wirbel, der vor vielen Jahren mehrmals falsch eingespritzt wurde und nun verschoben verfestigt ist. Sozusagen eine Knickstellung mit Arthrose. Nicht ungefährlich dort herumzurenken. Früher mußte man nie unterschreiben, wenn die BWS, LWS, HWS eingerenkt wurde. Heute muß selbst bei der BWS unterschrieben werden und heute steht darin, das es Störungen mit dem veg. NS geben kann. Damals wurde immer gesagt, es sei harmlos, es könnte nichts passieren. Sieht man´s mal, wie sich alles plötzlich ändert.

im Schlüsselbeinbereich, wo der Professor meinte das es kein Wunder ist, das ich immer wieder taube Hände und Finger habe.
Dieser Gendefekt kam wohl durch den Vater. Der hatte sehr viele Bandscheiben-OP´s. Ich sollte mich auch lange schon operieren lassen, aber da ich es mitbekam beim Vater, das nicht laufend Besserung eintrat, sondern ständige OP´s ausgelöst wurden............................ Am Ende hatte er einen Durchbruch in den Rückenmarkskanal, der ihn kurzzeitig in den Rollstuhl............. Er wurde nach einer Woche Bettlägrigkeit und schlucken von Valium im Krhs sie trauten sich aufgrund der drei Infarkte in den Vorjahren nicht zu operieren dann ambulant von den früheren Operateueren gut operiert. Sie holten Narbengewebe einer Tassengröße raus. Er hatte danach aber noch lange schwere Schmerzen. Nicht jeder Bandscheibenvorfall muß operiert werden. Bei mir ging einiges durch Training wieder weg. Aber kam auch wieder, durch lascheres Training. Ich bin leider sehr überbeweglich, somit läßt sich kaum Muskelgewebe soweit aufbauen, das alles stabil bleiben würde. Das Bindegewebe ist zu schwach, was auch zu dem Rheuma gehört. Ein Gendefekt.