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denise k
Hallo, ich habe auch solche Panikattacken nur bei mir ist es noch extremer ich das jetzt so,ich habe irgendwie im Moment keine Zukunftspläne.leben nur in den Tag hinein.seit ich medis nehme und zum Psychologen geh ist es etwas erträglicher geworden.denoch ist das ja auch nicht die Lösung.ich red mir immer ein wieso sollte ich jetzt sterben ich wüsste nicht das ich eine Krankheit hätte und im nächsten Moment schlägt es wieder um in schlechte Stimmung.es ist so kotzig

19.08.2015 21:51 • #21


Vergissmeinicht
Hallo Denise,

nun, wenn es ein wenig besser geworden ist durch die Medis und die Therapie ist das doch schonmal gut. Vielleicht magst Du Dich in einem eigenen Thema ein wenig mehr äußern.

20.08.2015 11:04 • #22


A


Unerklärliche Panikattacken - Kein Auslöser in Sicht

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where_is_my_mind
@ Vergissmeinicht

Die Einkäufe laufen unterschiedlich ab, nur ganz ganz selten gehe ich alleine einkaufen, in 90% der Fälle erledige ich dies zusammen mit meiner Freundin.

Es gibt Tage, da fühle ich mich derart unsicher, dass ich am liebsten auf der Stelle kehrt machen würde und zurück in Wohnung

An anderen Tagen geht es, auch wenn ich mich nie wirklich sicher und selbstbewußt fühle in der Öffentlichkeit.

Am Rande: Seltsamerweise konnte ich bei mir einen gewissen Zusammenhang zwischen meinen Panikattacken und starkem Kaffeekonsum feststellen.

20.08.2015 20:56 • #23


denise k
Ich habe schon irgendwo mein Thema geschrieben.bei mir ist das extreme das ich nichts mehr wahrnehme.ich denke jeden Moment mein leben ist gleich vorbei.und dann seh ich meine Kinder und meinen Mann nicht mehr, muss alles hinterfragen wieso ist das jetzt so oder wenn ich was mach hab ich jeden Moment Angst mir passiert was.oder wenn ich mich mit Leuten unterhalte denk ich mir vielleicht seh ich die morgen nicht mehr.ich weiß nicht wie ich auf so einen Gedankengang komm.bei mir ist alles nur noch unreal.man fühlt sich irgendwie so gefangen .weiß nicht ob du das kennst?

20.08.2015 21:11 • #24


Vergissmeinicht
Liebe Denise.

Nun, ich hatte wenige Male solche Empfindungen und sie machten mir angst. Es ist eine typische Angstsymtomatik; leider.

In wie weit hilft Dir die Therapie?

20.08.2015 21:21 • #25


denise k
Oje nicht schön oder? Die Therapie hilft mir in dem sinne das ich darüber reden kann mich mal auskotzen kann danach fühlt es sich wieder ganz normal ab für ein paar Stunden.aber ich glaube es sind auch die Tabletten aber auf Dauer kann das ja auch keine Lösung sein?

20.08.2015 21:27 • #26


A
Warum wurde das Venlafaxin reduziert ?
Hast du Schlafstörungen oder hattest du ne schlimme Depression was ja auch der Grund für deine Panik sein kann

LG Annastasia

20.08.2015 22:55 • #27


where_is_my_mind
@ annastasia

Weil mein (neuer durch Umzug in eine andere Stadt) Psychiater meinte, dass eine Dosierung von 300 mg sehr hoch wäre und 150 mg doch wohl auch akzeptabel wären.

Die Depression begleitet mich nun seit gut elf Jahren, mal ist sie kaum vorhanden, mal sehr stark, sie ist mein, ich nenne es mal, Kernproblem um das sich alle anderen Probleme gebildet haben, Zwangsgedanken, Panikstörung und Soziale Angst.

Das Mirtazapin (30mg) was ich einnehme ist gegen meinen seltsamen Tag/Nacht Rhythmus.

Da heute wieder ein recht schlimmer Tag war was die Panik angeht, werde ich nun alles was was Ansatzweise auslösend sein kann (in Hinblick auf Substanzen) weglassen, sprich, Koffein, Alk. und das Rauchen einschränken.

Des weiteren werde ich die kommende Woche eindringlich mit meinem Psychiater wegen der Medikation und meinem Hausarzt zur Abklärung organischer / körperlicher Ursachen sprechen.


@ Denise K

Wenn in dir die Panik hochkommt bzw. eine Panikattacke ausbricht, was ist dann die zentrale Angst bei dir wenn ich fragen darf?

Welche Medikamente wurden dir denn dagegen verschrieben?



Liebe Grüße

Where is my mind

23.08.2015 00:34 • #28


denise k
Hallo annastasia,
Wenn die panik hochkommt habe ich jeden Moment das Gefühl ich fall jetzt um und ich bin tot.das alles weg ist, ist meine große Angst.ich war noch nie tot ich kenn ja alles nur als normal, schließlich lebe ich ja schon 31 Jahre hier.bevor ich das hatte habe ich mir immer eingeredet das is halt alles so und so schnell passiert mir nichts, und jetzt bin ich froh wenn ich in der früh noch in meinem Bett liege und meine Kinder und meinen Mann sehe und höre.es ist echt ätzend nur noch so in den Tag hinein leben und hoffen man hat noch viele schöne Jahre vor sich hat.
Ich nehme cetralopram 10mg seit ich die nehme ist es etwas besser geworden und ich muss nicht ständig alles hinterfragen und nehme meine Umwelt wieder etwas realer war.aber die Dauerlösung kann es ja auch nicht sein.

23.08.2015 10:07 • #29


A
Evtl lösen sich viele deiner Probleme wenn die Depression geheilt ist...
Eine Dosierung von 225mg ist absolut vertretbar.Ich nehme auch 225mg und hatte 30mg Mirtazapin dazu.

Mirtazapin habe ich mittlerweile erfolgreich abgesetzt. Es wäre wichtig das du wieder unter Leute kommst.Nur in der Bude hocken da kriegt auch ein Gesunder Depris.

Wenn du mit deinem alten Doc zufrieden warst dann geh doch dort wieder hin.Da du ja schon lange Depressionen hast solltest du diese umfangreich behandeln.Du arbeitest nicht und hast darum auch die Zeit dafür

Wie zb.Reha, Tagesklinik, Therapie etc

25.08.2015 21:36 • #30


D
Hallo,
ich denke dieses Video könnte dir helfen deine Panikattacken zu verstehen:
http://en.asia.it/adon.pl?act=docdoc=1608

Lg
Dante

18.06.2017 23:46 • #31


L

21.04.2020 02:55 • #32


Darcyless
Hi Lisa,

Zitat von lisa191992:
Was sind so eure Ängste ? Während einer Panikattacke oder nach einer Panikattacke.

bei mir ist es immer dieselbe Angst (habe Angst vor einer gewissen Krankheit) und wenn ich da getriggert werde, geht es mir ähnlich wie dir.
Wir dürfen uns davon aber nicht unsere Lebensfreude nehmen. Denn es gibt jeden Tag noch 1000 Momente in denen deine Panik dich in Ruhe lässt, oder?
Und die kannst du trotzdem genießen.
Bist du in Therapie? Nimmst du ein Medikament ein?

21.04.2020 03:21 • x 1 #33


L
Zitat von Darcyless:
Hi Lisa,bei mir ist es immer dieselbe Angst (habe Angst vor einer gewissen Krankheit) und wenn ich da getriggert werde, geht es mir ähnlich wie dir.Wir dürfen uns davon aber nicht unsere Lebensfreude nehmen. Denn es gibt jeden Tag noch 1000 Momente in denen deine Panik dich in Ruhe lässt, oder? Und die kannst du trotzdem genießen.Bist du in Therapie? Nimmst du ein Medikament ein?


Das stimmt nur bei mir fängt es ab 18/19 uhr an bis ich schlafen gehe. Nein noch bin ich in keiner Therapie und Medikamente hab ich in starken Fällen Beruhigungsmittel bekommen ansonsten Anti Depresan die ich aber nicht benutze und benutzen möchte.

21.04.2020 06:41 • x 2 #34


Schlaflose
Es ist oft so, dass es keinen Auslöser für eine PA gibt. Das war damals bei mir auch so. Sie überfielen mich mehrmals täglich völlig ohne Auslöser, einfach so, egal wo, wann und in welcher Situation. Was es aber immer gibt, ist eine zugrundeliegende Ursache, die dafür sorgt, dass es überhaupt zu PAs kommt. Die war bei mir damals ganz klar.

21.04.2020 06:59 • #35


J
Hey Ihrs ich hab Panikattacke psychosomatische Beschwerden, Ängste, Verlustängste ( Tod, Krankheiten etc. Geliebter Menschen ) und sehr sehr selten und Monate und Jahre nicht )aggressive zwangsgedanken leider.....

Das hat alles 2007 angefangen als viele Leute gestorben sind und ich nur noch Angst hatte und neben mir stand. Was ich wichtig finde ist das man sich schnell Hilfe holt zb erst Termin unter der Internet Seite 116117 beim Psychologen bekommt man innerhalb 7 Tagen einen Termin ca. vielleicht holst Du Dir erstmal was pflanzliches wenn Du keine Ads nehmen willst ( lasea ist Lavendel ) hilft mir sehr ). Wenn Du merkst es geht garnicht mehr dann kannst Du in ein Krankenhaus gehen wo Du in die Notaufnahme gehen kannst ( muss aber auch eine psychatrie Dort sein ) Und erstmal mit einen Psychiater sprechen

Gute Besserung

21.04.2020 07:56 • #36


A


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