Hallo an Alle,
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen und erklären worum es bei mir so geht.
Vorab, ich finde es klasse, dass sich Menschen in solchen Foren austauschen.
Ich bin m, 39 Jahre und verheiratet in 2. Ehe. Habe 3 Kinder.
Bei mir hat es vor ca. 3,5 Jahren angefangen. Benommenheit und Angst. Inzwischen hat sich das ganze zu einer handfesten Angst vor Krankheiten, Existenzverlust und allgemeine Verlustängste entwickelt. Bin seit 2 Jahren in Therapie. Es gibt Zeiten in denen es echt gut geht und andere Zeiten, da könnte man echt verrückt werden.
Wie bei vielen habe ich alle Ärzte durch, die man ambulant so bekommen kann.
Bis auf das ich beim Arzt viel zu hohen Blutdruck habe, natürlich nur beim Arzt, zuhause ist alles in bester Ordnung ist bei mir mal Reflux festgestellt worden.
Sonst alles i.O.
Was mich oft fertig macht, ist diese Benommenheit. Die ist fast immer präsent. Mal mehr mal weniger. Sind Phasen der Angst angesagt, ist die Benommenheit auch wieder voll da und das macht einen noch mehr Angst. Man weiß schon gar nicht mehr, worauf man sich konzentrieren soll oder kann oder am besten lässt man es bleiben.
Auch die körperlichen Symptome nerven echt tierisch. Herzstolpern (habe keine Herzrhythmusstörungen - 5 EKG in den letzten Monaten), Magendrücken (3 Magenspiegelungen in den letzten 2 Jahren - bis auf Reflux - nix), Stechen hier, Stechen da u.s.w.
Wenn ich mich mal nicht auf mich konzentriere ist es meine kleine Tochter mit knapp 3 Jahren. Bei jedem kleinen Husterer dreh ich innerlich durch. Obwohl bis auf die typischen Kindersachen nie etwas gewesen ist, kann ich echt nicht ruhig bleiben.
Momentan hängt mir das Thema Blutdruck nach. Bei einem Check Up war ich innerlich so aufgeregt, das meine Blutdruck und Pulswerte viel zu hoch waren. Obwohl ich weiß, das dies nur beim Arzt so ist und ich zu Hause regelmäßig messe, komm ich innerlich nicht von diesem Thema weg. Echt furchtbar.
So das war es jetzt erst mal von mir.
Viele Grüße an alle...
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen und erklären worum es bei mir so geht.
Vorab, ich finde es klasse, dass sich Menschen in solchen Foren austauschen.
Ich bin m, 39 Jahre und verheiratet in 2. Ehe. Habe 3 Kinder.
Bei mir hat es vor ca. 3,5 Jahren angefangen. Benommenheit und Angst. Inzwischen hat sich das ganze zu einer handfesten Angst vor Krankheiten, Existenzverlust und allgemeine Verlustängste entwickelt. Bin seit 2 Jahren in Therapie. Es gibt Zeiten in denen es echt gut geht und andere Zeiten, da könnte man echt verrückt werden.
Wie bei vielen habe ich alle Ärzte durch, die man ambulant so bekommen kann.
Bis auf das ich beim Arzt viel zu hohen Blutdruck habe, natürlich nur beim Arzt, zuhause ist alles in bester Ordnung ist bei mir mal Reflux festgestellt worden.
Sonst alles i.O.
Was mich oft fertig macht, ist diese Benommenheit. Die ist fast immer präsent. Mal mehr mal weniger. Sind Phasen der Angst angesagt, ist die Benommenheit auch wieder voll da und das macht einen noch mehr Angst. Man weiß schon gar nicht mehr, worauf man sich konzentrieren soll oder kann oder am besten lässt man es bleiben.
Auch die körperlichen Symptome nerven echt tierisch. Herzstolpern (habe keine Herzrhythmusstörungen - 5 EKG in den letzten Monaten), Magendrücken (3 Magenspiegelungen in den letzten 2 Jahren - bis auf Reflux - nix), Stechen hier, Stechen da u.s.w.
Wenn ich mich mal nicht auf mich konzentriere ist es meine kleine Tochter mit knapp 3 Jahren. Bei jedem kleinen Husterer dreh ich innerlich durch. Obwohl bis auf die typischen Kindersachen nie etwas gewesen ist, kann ich echt nicht ruhig bleiben.
Momentan hängt mir das Thema Blutdruck nach. Bei einem Check Up war ich innerlich so aufgeregt, das meine Blutdruck und Pulswerte viel zu hoch waren. Obwohl ich weiß, das dies nur beim Arzt so ist und ich zu Hause regelmäßig messe, komm ich innerlich nicht von diesem Thema weg. Echt furchtbar.
So das war es jetzt erst mal von mir.
Viele Grüße an alle...
13.04.2014 19:09 • • 14.04.2014 #1
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