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easten
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Hallo zusammen ich muss mal einiges loswerden.
Ich leide nun seit 6 Jahren an verschieden Beschwerden, es gab kein Tag an dem ich mich wirklich gut fühlte.
Seit Anfang diesen Jahres bin ich in einem für mich schlimmen Angst-Trott.
Es beginnt immer gleich, ich stehe morgens auf nach einer Nacht in der ich wieder sehr lange hatte mit einschlafen. Sobald ich meine Augen öffne, spühre ich wie sich meine Muskeln zusammenziehen und ich verspühre einen ekligen Druck auf der Brust. Dann beginnt schon dieses starke schwitzen an den Händen und Füssen und mein Bauch bläht sich auf und meine Bauchmuskeln ziehen sich zusammen.
Ständig fühle ich mich unwohl wen ich alleine bin, ich bekomme seltsame Gedanken und fühle mich nervös. Dazu kommen unzählige kleine Panikattacken und immer wieder kommen Gedanken, ob es doch nicht vielleicht etwas organisches ist und das nach 6 Jahren immer noch!
Dass ganze zieht sich so den ganzen Tag hin bis zum Abend und das jeden Tag. Wenn ich mich dann vielleicht noch über etwas freue oder mich aufrege dann werden die Beschwerden ganz schlimm und der Druck auf der Brust wird sehr schlimm. Ich komme mit kleinster Aufregung oder Stress überhaupt nicht mehr klar und reagiere sehr körperlich darauf.
Ich habe langsam wirlich mühe mit dem klar zu kommen. Ich mach seit über einem Jahr eine Therapie und es ist keine Besserung in Sicht. Ich gehe in die Pysiotherapie, ich mache 3 mal in der Woche 3h Sport mit Freunden. Ich versuche wirklich alles damit es wenigstens ein wenig besser wird. Ich versuche auch das Rauchen zu reduzieren (zur Zeit etwas mehr als eine Schachtel) was mir aber noch sehr schwer fällt.
Es belastet mich z.b sehr das ich durch mein ständiges gejammere und meine 1000 Tode die ich am Tag sterbe, meine Partnerschaft sehr belaste. Ich habe wirklich eine tolle Partnerin die sehr viel Verständnis hat und mich auch unterstützt, aber ich habe Angst das ich so irgendwann alles zerstöre.
Ich habe das alles jetzt schon so lange und trotzdem bekomme ich immernoch ständig Angst und Panik wegen meinen Beschwerden. Irgendwann muss ich es doch mal verstanden haben das es nur Angstsymptome sind!!
Vor Medikamenten habe ich leider zu grosse Angst um sie Therapiebegleitend einzunehmen.
Vielleicht habt ja ihr noch ein paar kleine Tipps um das Leben etwas angehnemer zu gestalten, ich währe wirklich dankbar.
Ich leide nun seit 6 Jahren an verschieden Beschwerden, es gab kein Tag an dem ich mich wirklich gut fühlte.
Seit Anfang diesen Jahres bin ich in einem für mich schlimmen Angst-Trott.
Es beginnt immer gleich, ich stehe morgens auf nach einer Nacht in der ich wieder sehr lange hatte mit einschlafen. Sobald ich meine Augen öffne, spühre ich wie sich meine Muskeln zusammenziehen und ich verspühre einen ekligen Druck auf der Brust. Dann beginnt schon dieses starke schwitzen an den Händen und Füssen und mein Bauch bläht sich auf und meine Bauchmuskeln ziehen sich zusammen.
Ständig fühle ich mich unwohl wen ich alleine bin, ich bekomme seltsame Gedanken und fühle mich nervös. Dazu kommen unzählige kleine Panikattacken und immer wieder kommen Gedanken, ob es doch nicht vielleicht etwas organisches ist und das nach 6 Jahren immer noch!
Dass ganze zieht sich so den ganzen Tag hin bis zum Abend und das jeden Tag. Wenn ich mich dann vielleicht noch über etwas freue oder mich aufrege dann werden die Beschwerden ganz schlimm und der Druck auf der Brust wird sehr schlimm. Ich komme mit kleinster Aufregung oder Stress überhaupt nicht mehr klar und reagiere sehr körperlich darauf.
Ich habe langsam wirlich mühe mit dem klar zu kommen. Ich mach seit über einem Jahr eine Therapie und es ist keine Besserung in Sicht. Ich gehe in die Pysiotherapie, ich mache 3 mal in der Woche 3h Sport mit Freunden. Ich versuche wirklich alles damit es wenigstens ein wenig besser wird. Ich versuche auch das Rauchen zu reduzieren (zur Zeit etwas mehr als eine Schachtel) was mir aber noch sehr schwer fällt.
Es belastet mich z.b sehr das ich durch mein ständiges gejammere und meine 1000 Tode die ich am Tag sterbe, meine Partnerschaft sehr belaste. Ich habe wirklich eine tolle Partnerin die sehr viel Verständnis hat und mich auch unterstützt, aber ich habe Angst das ich so irgendwann alles zerstöre.
Ich habe das alles jetzt schon so lange und trotzdem bekomme ich immernoch ständig Angst und Panik wegen meinen Beschwerden. Irgendwann muss ich es doch mal verstanden haben das es nur Angstsymptome sind!!
Vor Medikamenten habe ich leider zu grosse Angst um sie Therapiebegleitend einzunehmen.
Vielleicht habt ja ihr noch ein paar kleine Tipps um das Leben etwas angehnemer zu gestalten, ich währe wirklich dankbar.
09.11.2012 03:13 • • 09.11.2012 #1
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