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K
... hatte ich gestern beim Autofahren, also ich war so angespannt das ich dachte gleich fällst du während der Fahrt in Ohnmacht. Ich hatte große Mühe meine Augen aufzuhalten hatte immer das Gefühl gleich fallen sie zu oder ich werd Blind. Das kannte ich bis jetzt nur wenn ich zu Fuß unterwegs bin oder auf der Autobahn die ich schon seit Jahren meide, aber das war nur ein kurzer Weg durch die Stadt das konnte ich noch am Besten ohne Angst.
Wenn ich nur wüsste wie ich es besser Aushalten kann? Hat jemand einen Rat ich bin aufs Auto angewiesen weil Öffentliche Verkehrsmittel und alleine auf der Straße schon lange nicht mehr gehen. LG Katwes

02.03.2010 08:34 • 03.03.2010 #1


10 Antworten ↓


C
Zitat von Katwes:
Wenn ich nur wüsste wie ich es besser Aushalten kann? Hat jemand einen Rat

Psychotherapie.

02.03.2010 11:44 • #2


A


Schon wieder ein neues Symptom.

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Bis die genehmigt wird von der Krankenkasse dauert es, und bis dahin muss man dennoch sich dem Alltag stellen.
Mein Tipp, bevor du ins Auto steigst Atmest du Kräftig durch und denkst an etwas sehr Positives, dann sagst du eine kleine Zauberformel.
Wenn das nicht Hilft trink etwas Kamille Tee mit Honig oder leichten Grünen Tee.
Sollte 1-3 Min ziehen bei 60°C Wasser Temperatur.
Ein Glas vor der Autofahrt und die Übungen. Dann geht es besser. Bis du zu der Therapie kannst.

Zauberworte Ich bin Stark und voller Kraft, und das Auto beschützt mich.

Ein Witz oder Lustige Gedanken können auch Helfen. Denk an etwas, wo du total los lachen kannst.

Beispiel :
Eine Frau steht in der Küche ihr Mann kommt zu ihr, sagt das er sich auf das essen Freud. Sie lächelt, er will wieder gehen, da kneift die Hose etwas im Schritt, er hebt das Bein damit diese Unannehmlichkeit beseitigt ist. In dieser Sekunde ein lautes Rattern.
Sie dreht sich erstaunt zu ihm,

WAR ES DAS WAS ICH DENKE WAS ES WAR ?

Sein Gesicht wird etwas rot.... den rest denk dir.

02.03.2010 13:18 • #3


K
Hab schon ne VT und ne Gesprächsterapie hinter mir , hilft nicht wirklich weil sich die Angst immer ein neues Schlupfloch sucht. Hab den Mist seit über 16 Jahren und was mich immer wieder zum verzweifeln bringt ist das es an manchen Tage wunderbar klappt und an anderen gehts überhaupt nicht obwohl der Ablauf also der Alltag immer der selbe ist. LG

02.03.2010 16:13 • #4


Christina
Zitat von Katwes:
... hatte ich gestern beim Autofahren, also ich war so angespannt das ich dachte gleich fällst du während der Fahrt in Ohnmacht. Ich hatte große Mühe meine Augen aufzuhalten hatte immer das Gefühl gleich fallen sie zu oder ich werd Blind. Das kannte ich bis jetzt nur wenn ich zu Fuß unterwegs bin oder auf der Autobahn die ich schon seit Jahren meide, aber das war nur ein kurzer Weg durch die Stadt das konnte ich noch am Besten ohne Angst.
Wenn ich nur wüsste wie ich es besser Aushalten kann?
Zulassen statt Aushalten - mit Angst... Es ist nur ein Gefühl, dir passiert nichts und das weißt du auch. Also kannst du auch mit Symptomen fahren. Diese unangenehmen Gefühle werden voraussichtlich nur noch halb so schlimm sein, wenn du nicht mehr versuchst, gegen sie anzukämpfen.

Liebe Grüße
Christina

02.03.2010 16:20 • #5


N
Es ist wichtig das du dich deinen Ängsten immer wieder stellst. Wenn du jetzt zum Beispiel ein Öffentliches Verkehrsmittel nehmen würdest, und du bekämst auch hier Angst, würdest du dis auch meiden und dich irgenwann garnichts mehr machen, weil da immer die Angst vor der Angst ist. Das würde dein Leben sehr einschränken. Also musst du dich immer wieder deinen Ängsten stellen und du stellst erst mal fest das dir nichts passiert und je öfter du das machst desto besser wird es, dann bist du auch stolz das du das geschafft hast. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
LG Nick

02.03.2010 21:33 • #6


W
Kurz zur Ohnmacht:
Möglicherweise hattest Du vor der Fahrt auch einen geringen Blutzuckerspiegel - das ist bei Angstklienten recht häufig, weil sie vor einer Angstsituation oft (zu) wenig essen.
Eine einfache Krücke hierzu: Du solltest dann schauen mehr durch den Bauch zu atmen und nicht durch die Brust.

Ich kann Christina nur voll zustimmen.

Wichtig ist nicht, daß Du Dich auf Teufel komm raus mit zusammengebissenen Zähnen konfrontierst, sondern daß Du die Angstsymptome zuläßt.
Dabei ist es besser sich nur 5-10 Minuten zulassend zu konfrontieren, als vielleicht stundenlang völlig verkrampft hinter dem Lenkrad zu sitzen.
Du kannst mal mit ganz einfachen Situationen anfangen. Fahr um den Häuserblock und versuche sämtliche Angstsymptome einfach zuzulassen.
Und wenn das klappt und Du Dich wieder wohler fühlst, dann steigere es langsam.

Ich kenne das Problem von mir selbst.
Mein Problem waren nicht die Angstsymptome an sich, sondern daß ich ständig versuchte, sie zu unterdrücken. Das fing auf der Autobahn an und irgendwann ging mein Kontrollwahn so weit, daß es eben nicht mal mehr um die Ecke klappte.
Ich habe dann wieder ganz im kleinen angefangen zu üben (so wie oben beschrieben), nur mit dem Unterschied, daß ich nicht einfach um jeden Preis Auto fuhr, sondern, daß ich um jeden Preis versuchte, sämtliche Angstsymptome zuzulassen.
Anfänglich hatte ich noch jede Menge Adrenalinstösse in total harmlosen Situationen, aber als ich diese ganzen Symptome immer besser durch mich durch ließ und versuchte, mich zu entspannen, hat sich alles ins Positive gewendet. Ich merkte Schritt für Schritt, daß ich automatisch viel entspannter und mutiger wurde. Weil ich ja auch wußte, was zu tun ist, wenn wieder ein Symptom kommt: ich wehre mich nicht dagegen, ich lasse es zu.
Anfangs ist das nicht so einfach, weil man eigentlich genau das Gegenteil von dem tun sollte, was einem das Gefühl Angst vermittelt. Ich habe das oft ganz bewußt umgekehrt:
Wenn mir die Angst z.B. sagte, nein, jetzt bloß nicht die Spur wechseln, dann tat ich es erst recht - natürlich passierte nichts. Das nächste Mal fiel es mir dann schon leichter, mich zu überwinden und irgendwann mußte ich mich gar nicht mehr überwinden.
Wenn man nämlich ständig auf die Angst hört, dann führt das irgendwann dazu, daß praktisch alles als gefährlich eingestuft wird.

Oder aus einer anderen Sicht betrachtet: Es ist auch wichtig, mit WAS man sich konfrontiert: Die meisten haben nicht Angst vor dem Autofahren an sich, sondern davor, daß sie Angstsymptome beim Autofahren bekommen. Das ist nicht das gleiche. Hätte man nur Angst vor dem Fahren, dann würde eine Konfrontation mit dem Autofahren reichen (so wie bei Leuten, die z.B. wenig Fahrpraxis haben) - in zweiterem Fall geht es aber darum, sich mit den Angstsymptomen im Auto beim Fahren zu konfrontieren. Und konfrontieren mit dieser Angst kann man sich natürlich nur dann, wenn man sie nicht unterdrückt, sondern zuläßt - wenn man sie unterdrückt, kann man sich ja mit nichts mehr konfrontieren.

Dieses Zulassen muß man richtiggehend lernen, nämlich genauso lernen, wie man es gelernt hat zu unterdrücken (irgendwann ohne, daß man überhaupt noch bemerkt, daß man unterdrückt). Das wichtigste ist, daß einem das bewußt wird: Nicht die Angst ist das Problem, sondern daß ich sie unterdrücke.
Wenn Du Dich nur konfrontierst und dabei Angst unterdrückst, dann wird es nichts bringen - ganz im Gegenteil, Du wirst nur die Unterdrückung besser einlernen.
Wenn Du dagegen nur mal 5 Minuten spürst, daß nach dem Zulassen eigentlich nichts passiert (obwohl Dir das die Angst ständig prophezeit), dann wird das Zulassen immer leichter. Irgendwann brauchst Du es gar nicht mehr bewußt machen, Du wirst so entspannt fahren, wie Du immer gefahren bist.

03.03.2010 00:01 • #7


K
Danke Euch allen für eure lieben Antworten, das mit dem zulassen der Angst ist gar nicht so einfach da ich ja schon 16Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Angst sammeln konnte . Also hab ich mittlerweile rausgefunden das wenn ich allein auf der Strasse fahre(meistens wenn ich am Wochenende arbeite) oder allein im Geschäft oder Strasse usw ist alles ok da geht es mir gut ,aber sowie Menschen in der Nähe sind viele Menschen dann gehts los.
Christina und Winston: Wie GENAU legt ihr den Schalter um ? Was denkt ihr wenn die Angst im anflug ist? Ich kann da nicht ruhig bleiben und sagen na dann komm doch kannst mir nichts anhaben,ich such instinktiv nach einer fluchtmöglichkeit. Ganz liebe Grüße Katwes

03.03.2010 10:58 • #8


Christina
Zitat von Katwes:
Christina und Winston: Wie GENAU legt ihr den Schalter um ? Was denkt ihr wenn die Angst im anflug ist?
Von einem umzulegenden Schalter kann man m.E. nicht sprechen. Wichtig ist eine grundlegende Bereitschaft, sich auf die Angstsymptome einzulassen. Dazu geht man sie am besten erstmal suchen, d.h., man stellt absichtlich eine Situation her, in der man Angst bekommen wird. So, wie Winston es beschrieben hat:
Zitat von winston:
Dabei ist es besser sich nur 5-10 Minuten zulassend zu konfrontieren, als vielleicht stundenlang völlig verkrampft hinter dem Lenkrad zu sitzen.
Du kannst mal mit ganz einfachen Situationen anfangen. Fahr um den Häuserblock und versuche sämtliche Angstsymptome einfach zuzulassen.
Und wenn das klappt und Du Dich wieder wohler fühlst, dann steigere es langsam.
Wenn du dir nämlich nur vornimmst, beim nächsten Mal, wenn du im Alltag Angst bekommst, anders zu reagieren, wird das sonst nicht klappen. Da wird man fast immer kalt erwischt. Deswegen nimm' dir eine klar definierte, kleine Sache vor und lass' dich auf die Angstsymptome ein. Unternimm' nichts, um die Angst zu unterdrücken. Du kannst dir sagen, dass dir nichts passieren kann, du solltest aber keine gedankliche Flucht antreten (= ich hab' ja das Handy dabei und kann Hilfe holen o.ä.).

Zitat von Katwes:
Ich kann da nicht ruhig bleiben und sagen na dann komm doch kannst mir nichts anhaben,ich such instinktiv nach einer fluchtmöglichkeit.
Du hast als Mensch keine Kontrolle über deine unmittelbaren Gedanken und Gefühle. Aber du hast die vollständige Kontrolle über deine Handlungen. Deshalb stimmt es vielleicht, dass du nicht ruhig bleiben kannst, aber es stimmt auf keinen Fall, dass du der Angst nicht sagen könntest na, dann komm doch oder dass du eine Fluchtmöglichkeit suchen müsstest. Du kannst Angst haben, dich richtig beschissen fühlen und doch gleichzeitig unabhängig von dieser Angst handeln.
Zitat von winston:
Wenn mir die Angst z.B. sagte, nein, jetzt bloß nicht die Spur wechseln, dann tat ich es erst recht - natürlich passierte nichts. Das nächste Mal fiel es mir dann schon leichter, mich zu überwinden und irgendwann mußte ich mich gar nicht mehr überwinden.
Wenn man nämlich ständig auf die Angst hört, dann führt das irgendwann dazu, daß praktisch alles als gefährlich eingestuft wird.
Wenn dir die Angst sagt, du müsstest jetzt eine Fluchtmöglichkeit finden, dann entscheide dich bewusst dagegen.

Liebe Grüße
Christina

03.03.2010 14:55 • #9


S
Christina und Winston genau so verfahre ich auch und ich hab Erfolg damit und das hat mir geholfen weiter aus dieser Angstspirale und dem Gedankenkarussel herauszukommen,,akzeptanz und zulassen ,, loslassen,, und das immer alles unter kontrolle haben zu wollen ,, hab ich mir abgewöhnt.. ich lass den Dingen nun freien Lauf,, und steigere mich da nimmer rein auch wenns mir mal bescheiden geht unterwegs im Auto supermarkt oder sonst wo was selten noch vorkommt.. ich bin so dankbar und froh für alles und darüber,,,,
Auch die vielen Tippsvon Gajoko haben mir segr geholen voran zu kommen,, ..
lg suma und Katwes du schaffst das auch,,, nur Geduld und mut und Wllen musste mitbrinen,,

03.03.2010 15:23 • #10


W
Zitat von Katwes:
Christina und Winston: Wie GENAU legt ihr den Schalter um ? Was denkt ihr wenn die Angst im anflug ist? Ich kann da nicht ruhig bleiben und sagen na dann komm doch kannst mir nichts anhaben,ich such instinktiv nach einer fluchtmöglichkeit. Ganz liebe Grüße Katwes


Schalter gibt es eigentlich keinen. Man kann das nur üben.
Ein typisches Zeichen für Unterdrückung ist muskuläre Verkrampfung. Das war bei mir zumindest so. Ich habe bewußt versucht, mich zu entspannen - bzw. kann man das mit speziellem Muskeltraining auch ein wenig üben. Das nenne ich dann zulassen.
Es sagt auch niemand, daß Zulassen einfach ist - aber es geht ja auch nicht darum, daß Du gleich nach 5 Minuten den Hymalaya besteigen mußt. Es reicht einfach - wenn auch nur für kurze Zeit - zuzulassen und zu spüren, daß man es schafft und nichts passiert.
Natürlich muß man das üben - man hat es ja quasi auch ewig geübt, auf Angst mit Unterdrückung zu reagieren. Du brauchst Geduld mit Dir selbst und möglichst wenig Druck - mit Druck geht gar nichts.

Denken ist bei Angst m.M. nach generell schlecht, weil Angst einfach nichts logisches ist. D.h. man bekommt weder aus logischen Überlegungen heraus Angst, noch kann man sie alleine durch rein logische Überlegungen einfach so abstellen.
Das hat ja auch einen Grund: Ein Kaninchen kann auf der FLucht vor dem Fuchs ja auch nicht lange überlegen, was jetzt wohl am besten zu tun wäre. Das ist ein Programm, das abgefahren wird, weil es in dem Fall überlebensnotwendig ist.
Bei uns Angstlern ist es das selbe Programm - nur blöderweise wird es auch in Situationen abgespielt, die eigentlich weder gefährlich oder gar lebensbedrohlich sind.
Daher habe ich das bei mir immer anders gelöst. Ich habe weder versucht gegen die Angstgedanken anzukämpfen, noch habe ich mir irgendetwas pseudopositives eingeredet (z.B. ist eh alles halb so schlimm), ich habe versucht, möglichst sachliche Gedanken zu fassen - z.B. ok, die Angst kommt jetzt, es ist unangenehm. Punkt!. Ich habe nur versucht, bewußt keine Bewertungen vorzunehme (gut, schlecht, schlimm etc. etc.)
Und später habe ich trainiert, an gar nichts zu denken - weil das fiel mir wesentlich leichter, als an irgendetwas bestimmtes zu denken. Ich habe das außerhalb der Angstsituationen geübt - einfach mal alle Gedanken vorbeiziehen lassen und von ihnen loslassen. Und dann habe ich das in die Situationen mitgenommen. Das hat mir in schwierigen Situationen geholfen.
Loslassen heißt aber auch, daß man die Beschäftigung mit der Angst außerhalb der Situation aufgibt. Das kann man mit dem eigenen Willen schaffen, denn man schafft es ja auch, sich bewußt andauernd damit zu beschäftigen - ohne aber, daß das auch nur IRGENDetws nützt.
Wenn es an manchen Tagen klappt und anderen nicht so gut - mach Dir keine Gedanken darüber, warum das so ist. Es ist so und Punkt - abhaken und weitermachen . Genauso, wenn Du einen Rückfall hast - so wie ich oben sagte heute hat es nicht gut geklappt - Punkt - abhaken - keine Bewertung.

Das Kunststück ist irgendwie, genau das Gegenteil von dem zu tun, was einem die Angst sagt.
Wenn mir im Auto die Angst sagte, ich solle jetzt auf keinen Fall zum Schalten vom Lenkrad nehmen, habe ich das ganz bewußt trotzdem gemacht. Das kostet anfangs natürlich Überwindung, aber je öfter man das sozusagen wagt, desto geringer wird die Überwindung und desto mehr traut man sich dann zu. Weil man dabei ja auch lernt und spürt, daß nichts passiert. Die ersten Male hat man vielleicht noch einen Adrenalinstoß, aber die nächsten Male eben nicht mehr.
Ich habe da wie gesagt mit möglichst einfachen und kurzen Übungen angefangen und wenn auf diesem Level alles ok war und ich mich wohl fühlte, dann habe ich es gesteigert. Und irgendwann mußte ich es nicht mehr bewußt machen, weil ich von ganz alleine entspannt war.

Und wenn Du Dich mental nicht gegen Deine Angst auflehnen kannst bzw. vor ihr zurückweichst - vielleicht schaffst Du es ja z.B. Ärger gegen Deine Angst aufzubauen.
Z.B. im Auto: Schrei sie an, Schimpfe, Fluche - im Auto hört Dich sowieso keiner. Wichtig ist nur. Mache es aus Deinem tiefsten Innersten ohne irgendeine Zurückhaltung. Also kein Na geh, Du nervst mich sondern Verp...s Dich, Du besch.... Angst
Ich habe das einmal im Auto gemacht, weil ich die Nase schon gestrichen voll hatte und habe dann festgestellt, daß die Angst plötzlich völlig weg war. Das hat mir gezeigt, daß ich ihr gegenüber nicht immer das arme, unterwürfige Würstchen sein muß.

Ich kann´s nur wie Suma zusammenfassen: Ich habe mir das alles kontrollieren wollen abgewöhnt und loslassen gelernt - übrigens nicht nur von Angst, sondern auch von anderen Dingen, in die ich mich oft verbissen habe.
Akzeptanz ist sicher auch sehr wichtig - oftmals findet man die der Angst gegenüber nur dann, wenn man sozusagen ganz unten ist und feststellt, daß nichts hilft. Weil dann erst ist man dazu bereit, es mal mit dem loslassen wenigstens zu versuchen.

03.03.2010 21:32 • #11


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