Rückfall! Aber wieso?

Danke das Du das schreibst!! Genau das meinte ich nämlich mein Psychologe hat mir genau das Gleiche geraten! Gut ich wollte nie in eine Klinik das kommt und kam für mich nie in Frage ich verurteile auch wirklich niemanden dafür ich weiß nur aus Erfahrungen dass es einige eben nicht weiter bringt!
Und ich bin der gleichen Meinung wie Du ich würde auch mit dem Hausarzt reden wenn es garnicht mehr geht, keine Frage!

Zitat von Olga02:

So gehts mir auch ! Es geht alles seinen Weg und ist eigentlich auch alles gut und schön ! Und mit einem Schwung ändert sich alles ! Obwohl ich es ziemlich gut hinbekommen wenn es um meine Kids und ihre Bedürfnisse geht ! Aber ich selber hab immer das Gefühl gegen die Wand zu laufen !

olga warst du in therapie....wenn ja wieder zurück erinnern und wieder von vorne...auf gehts.....es gibt immer wieder rückschläge...leider aber die muss man in kauf nehmen...und einfach weiter machen....nicht zurück gehen...nach vorn schaun und sagen diesmal schaffe ich es auch wieder...mein thera sagte mal ein schritt nach vorne sind 2 zurück aber man kommt trotzdem ans ziel..........wenn nicht denke nochmal über eine verhaltenstherapie nach(ich habe auch eine gemacht und durch das erlernte bin ich sehr weit gekommen)....viel glück lg jadi

mir ging es super... kla hatte ich das ein oder andere mal ne attacke aber die waren nie so heftig wie sie jetzt sind...verändert hat sich bei mir auch nichts..... alles beim alten... deswegen verstehe ich das ja alles nicht in begleitung hatte ich mein altes leben zurück ich konnte einkaufen habe den kiga weg beschritten aber es lief.....und nun schaffe ich es nicht mal bis an die türe zum briefkasten und selbst in meinem sicheren zuhause geht es mir schlechtDa habe ich den Verdacht, dass du nie wirklich gelernt hast, mit der Angst umzugehen, sie zuzulassen und dabei die Erfahrung zu machen, dass sie dir nichts anhaben kann. Wahrscheinlich hast du dich nur innerhalb bestimmter Grenzen mit der Angst arrangiert, hattest die ganze Zeit gedankliche Fluchtwege. Das ist aber nur eine scheinbare Normalität und sehr anfällig für die geringsten Störungen. Du reagierst jetzt völlig normal, indem du extrem verunsichert bist. Das kommt leider oft vor, wenn die Angstkonfrontation nicht korrekt durchgeführt wird...

Realistisch betrachtet bist du nur deinen Angstgefühlen zur Zeit mehr ausgeliefert. Ich kann mir vorstellen, dass das besonders heftig für dich ist, wenn noch im Hintergrund eine Borderlineproblematik steht und deine Therapieerfahrungen nicht sonderlich ermutigend waren. Aber: Die Angst ist trotzdem nicht gefährlich, du wirst sie aushalten. Wenn du erstmal versuchen willst, dich allein weiterzuarbeiten, kann ich dir dieses Buch sehr empfehlen, es ist quasi Verhaltenstherapie zum Selbermachen. Falls du medikamentöse Hilfe brauchst, geh bitte unbedingt zum Psychiater, nicht zum Hausarzt, damit eventuelle zusätzliche Borderlineprobleme berücksichtigt werden können. Mindestens eine ambulante Therapie wäre sicher nicht schlecht, vielleicht klappt es besser, wenn du dort (zumindest vorläufig) ausdrücklich auf eine Behandlung der Angst abzielen würdest. Es gibt viele Therapeuten, die beim Stichwort Borderline zurückschrecken und eine Behandlung ablehnen oder die gleich so viele Vorurteile entwickeln, dass die Therapie scheitern muss. Last but not least wäre eine verhaltenstherapeutische psychosomatische Klinik eine gute Idee, wobei Aufenthalte dort i.d.R. ca. acht Wochen dauern und viel bewirken können. Das ist also überschaubar, dauert aber meist lange bis zur Aufnahme.

Liebe Grüße
Christina

hallo... als erstes danke für eure antworten....wollte net das ihr euch jetzt hier verkracht...ich hab letztes jahr im januar eine phychosomatik klinik auf gesucht aber gebracht hat es mir nichts ich kam nicht mal einen schritt weiter.....nach 4 wochen aufenthalt stand für mich fest das ich so nicht weiter machen kann weil die gruppenthera war genau 60 min egal wie es einem gerade ging man konnte am boden zerstört sein oder sonst etwas es wurde beendet.... dann habe ich im juli letztens jahres das betreute wohnen in anspruch genommen im august kam die kurze in kiga und von da an ging es stück für stück berg auf....naja dann kam das jugendamt immer häufiger hinzu und der druck ist gewachsen sie sassen mir im nacken....naja es lief super..... dann nach dem letztens gespräch (fam. hilfe, jugendamt, BeWo) ging es mir auch super und am Altweibertag wollte ich wie üblich einkaufen und ich schaffte es net.... meine angst habe ich nie wirklich bearbeitet hab es hin genommen so wie es war ...hatte ich attacken bin ich etwas kürzer getretten...hatte ich keine habe ich die volle kraft genutzt...... dadurch das ich den rückfall habe hängt das jugendamt natürlich noch mehr im nacken und sollte sich in 4 wochen nix geändert haben habe ich die auflage eine klinik auf zu suchen.... man ich weiss langsam echt nicht mehr weiter....aber nen kleinen erfolg hatte ich gestern ich habe es geschafft vorne an der haustüre iene Zig. zu rauchen ohne direkt flüchten zu müssen....nur meine angst ist zu gross das es wieder so wird wie es war.... ich habe auch wieder abgenommen und das ist gar nixht gut da ich so oder so untergewicht habe.... man ich verzweifle langsam

Ich akzeptiere Eure Entschuldigungen, bitte aber jetzt alle wieder zum Thema zurückzukehren! Und selbstverständlich hat jeder seine Meinung und darf sie auch sagen (schreiben), ohne dafür angefeindet zu werden. Akzeptiert doch einfach alle mal, dass jeder seine eigene Art hat, mit Ängsten umzugehen.
Ihr könnt schreiben, wie das bei Euch ist (war), aber den richtigen Weg für sich wird sowieso jeder selbst finden müssen.

Also, bitte Ruhe bewahren bei anderen Meinungen, okay!?

Danke und liebe Grüsse

Petra

ozonik iss wech.........

editiert
hexe du schaffst das...schau na vorne

Welcome back,

ich glaube Beo hat sich schon lange abgemeldet....

L.G. Waage

Hätte auch nicht gedacht, dass ich zurück komme. Schöner Mist. Natürlich hielt ich es wieder für Krankheiten. Aber meine Beiträge sind ja noch da und die Symptome leider recht gleich....