Pfeil rechts
14

E
Finde ich gut ..Hunde sind fast Therapeuten Ihc habe nun einen EnkelHund .

24.10.2018 15:18 • #21


E
Zitat von tanteemma:
Guten Morgen, also ich glaube nicht das du was anderes hast, denn genau die Angst vor der Angst zeichnet eine generalisierte Angststörung aus. Auch ich kann meine Angst nicht richtig benennen. Ich steh morgens schon auf mit einer gewissen Angst /Unruhe...., wovor direkt weiß ich nicht, an manchen Tagen bleibt es bei dieser Grundangst an vielen Tagen wird es schlimmer, kann aber nie erkennen woran es liegt wenn es schlimmer wird...., und da liegt es dann dran das ich Angst vor der Angst habe...., Angst das es heute wieder ganz schlimm wird..., würde gerne mal unbeschwert durchs Leben gehen

Angst vor der Angst ist eine Panikstörung ....nur wie geschrieben habe ich die manchmal den ganzen Tag ...da wären mir so richtige Panikattaken lieber

24.10.2018 15:19 • #22


A


Panik dauert fast den ganzen Tag an - ist das normal?

x 3


Holly83
Also ich versuche auch meine negativen Gedanken gegen positive zu ersetzen, konzentriere mich auch auf meinen Hund und Schmuse mit ihr .sie ist auch mein Seelenhund.
Ich mache noch eine Verhaltenstherapie und nehme seit Freitag Sertralin was ich gerade einschleiche und am Abend bzw. Zur Nacht noch momentan Tavor .
Versuche mich auf schöne Dinge zu konzentrieren und moch Situationen in denen ich Symptome habe oder die mir Unruhe schon vorher machen zu stellen und sie so lang wie möglich auszuhalten.
Ansonsten lenke ich mich ab mit tv oder Hausarbeit.

24.10.2018 16:39 • #23


T
Hallo Suse, du schreibst du hãttest lieber richtige Panikattacken....., für mich absolut unbegreiflich.... Sorry, aber hast du schon mal so ne richtig fette Panikattscke gehabt in der du dachtest du stirbst jetzt? In der dein Herz hãmmerte wie verrückt? In der dir kotz Übel war, du Sehstörungen hattest, dir abwechselnd heiß und eiskalt war, du am ganzen Körper gezittert hast und keine Kontrolle mehr über irgendwas hast? Nee also so schei. das ganze ist mit der stãndigen Angst, so ist die mir alle mal lieber als eine heftige Panikattacke mit Todesangst, wirklich....,

24.10.2018 20:03 • x 1 #24


E
Zitat von tanteemma:
Hallo Suse, du schreibst du hãttest lieber richtige Panikattacken....., für mich absolut unbegreiflich.... Sorry, aber hast du schon mal so ne richtig fette Panikattscke gehabt in der du dachtest du stirbst jetzt? In der dein Herz hãmmerte wie verrückt? In der dir kotz Übel war, du Sehstörungen hattest, dir abwechselnd heiß und eiskalt war, du am ganzen Körper gezittert hast und keine Kontrolle mehr über irgendwas hast? Nee also so schei. das ganze ist mit der stãndigen Angst, so ist die mir alle mal lieber als eine heftige Panikattacke mit Todesangst, wirklich....,

Ja hatte ich und das sehr oft ...schon seit 30 Jahren immer wieder ...klar ist das auch Krass aber ich empfinde den gazenn Tag Panik und teilweise den Ganzen Tag Schwindel (wie unter einer Glocke )schlimmer .
Früher hatte ich das in Kassen Schlangen zb ...bin nie geflüchtet ...das ahbe ich nun ncht mehr ..das einzige was ich meinde sind Autobagnen und extreme Enge

24.10.2018 21:37 • #25


D
Richtige Panikattacken sind echt übel hatte ich nur zwei. Echt übel da kommen alle Symptome in einer Sekunde hochgeschossen wie aus dem Nichts am Ende ist man völlig erschöpft.

24.10.2018 22:26 • x 1 #26


T
Ja das ist richtig, eine richtig schlimme Panikattacke frisst dich auf spuckt dich wieder aus als ein Haufen Elend der an nix mehr glaubt und so vollkommen leer und erschöpft ist und am liebsten sterben möchte....., so geht's jedenfalls mir danach....,

25.10.2018 09:06 • x 1 #27


Adele1
bHallo Schlaflose,

bei mir ist die Panik vielleicht auch innerhalb einer halben Stunde abgeflacht, wenn aber noch innerhalb der halben Stunde etwas für mich negatives geschieht. keimt die Panik wieder hoch. Zur Zeit ist es so, da0 ich mich versuche abzulenken, damit nicht Gedanken im Kopf zu sehr hochkommen, die die PanikI generell auslösen würden. In meiner Situation schwierig, weil schon alltägliche Dinge Panik auslösen können. Nun schlage ich mich leider schon sehr lange mit der Panik rum. Die erste klene Panik war eine Hyperventilationstetanie, da war ich glaube ich etwas über zwanzig. Da hatte ich zweimal, danach hatte ich es in Griff. Wesentlich später kam die erste richtige Panikattacke, also stärker. Das war während eies Klinikaufenthaltes, wo man mir übelst mitgespielt hat in einer eh schon schweren Zeit. Geholfen mit der Panik hat man mir nicht. Es wurde mir lediglich gesagt, daß ich ruhig bleiben soll, dann geht die auch wieder weg und dann hat man mich alleine gelassen. Immer wieder hat ich seither Panik, es gab bessere und schlechtere Phasen. Aber irgendwann, hat die Panik gesiegt. Einmal hatte ich eine Therapeutin, da war die Panik dann auch für lange Zeit weg, nämlich, als diese mir sagte, sie könne mir nicht helfen. Da wußte ich, wenn ich das nicht selber hinbekomme, dann wird es keiner schaffen. Mehrere Monate hatte ich Ruhe. Dann fing es wieder an. Ich stecke fast schon dauerhaft unterschwellig in der Panik mehrmals am Tag und in der Nacht kommt sie mit voller Wucht durch, unterschwellig ist sie immer da. Das ist ein ganz anderes Gefühl, wenn die Panik ganz weg ist. Bei mir hat es aber auch sicherlich mit meiner Krankheit und der dadurch resultierenden Perspektive viel zu tun, Gruß v. Adele

13.04.2020 10:52 • #28





Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Christina Wiesemann