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M
Hallo all ich bin neu hier

ich bin froh endlich ein forum wie dieses gefunden zu haben

ich leide auch an panikatacken und habe das gefühl ich dreh bald durch sie äußern sich in atemnot, innerer unruhe,herzrasen, blutdruckanstieg, übelkeit, schwindel, angst vor herzinfarkt .

war schon beim doc der hat gesagt in meinem alter bekommt man keinen infarkt.

(bin 32, verheiratet , 3 kinder 14,15 jahre und ein frühchen jetzt neun monate kann mir jemand tipps geben wie ich diese atacken auch ohne médikamente in den griff bekommen kann

06.06.2007 19:47 • 18.06.2007 #1


4 Antworten ↓


S
Hallo!

Ohje, was ist denn das für ein Arzt, natürlich kann man auch in dem Alter einen Infarkt bekommen, allerdings nur wenn man nicht gesund ist und ich denke mal Du bist gesund.
Ich weiss wie es ist unter den Attacken zu leiden, grad wenn man auch noch Kinder hat die versorgt werden müssen.
Leider kann ich Dir keine Tipps geben, wurschtel mich selbst so da durch.
Wie wäre es mit einer stationären Therapie, es gibt eine Klinik da kann man auch mit Kindern hinfahren.

LG sayuri

07.06.2007 15:19 • #2


A


Panikattacken und Angst vor Herzinfarkt, Hilfe

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N
hi, ich habe genau das selbe Problem. Bin 40 zwei Kinder 16 und 7 bin gerader wieder frisch verheiratet und sollte eigentlich glücklich sein, aber statt dessen gehen diese Panikattacken wieder los. Lag heute mal wieder seit 2.00h wach. Die gleichen Symptome wie bei Dir. Mir wird innerlich heiss, das Herz fängt an zu rasen usw. usw. Ich kann dann auch nicht mehr schlafen, weil ich jedesmal Angst habe ich kriege keine Luft mehr soabld ich mich flach hinlege. Manchmal hilft es, wenn ich dann etwas kaltes trinke. Meine Mutter hatte mit 40 einen Infarkt, ich denke das ist in meinem Unterbewusstsein so drin, das ich eben auch ständig glaube mir würde das selbe passieren. Obwohl bei meiner Mutter Gründe vorlagen, die bei mir gar nicht zutreffen, z.B. 10 Jahre vorher schon Bluthochdrucktabletten. Aber deswegen kann ich das sehr gut nachvollziehen wie es dir geht. Aber auch für mich ist es beruhigend zu wissen das ich nicht allein bin mit meinen Problemen.

GlG Nicole

09.06.2007 06:47 • #3


K
Hallöchen...ich bin auch Mutter und war noch bis vor kurzen in einer 5 Wöchigen ambulanten Gesprächstherapie. Bei Panikattacken ist es wichtig die Ursache herauszufinden und dies geht nur mit einer guten Therapie. Tabletten lösen keine Probleme, die Ängste sind tief in deinem Unterbewußtsein. Ich habe auch Totesängste (Angst vor dem plötzlichen Tod) und habe die Gründe zum Teil herausgefunden woher diese Ängste rühren.
Bei mir hat es auch etwas mit der Kindheit zu tun.
Wenn ich jetzt noch Ängste verspüre, dann höre ich mir eine Hörspielcassette an und dass tut mir total gut. Denn nur unsere negativen Gedanken beeinflussen unsere Gedanken.
Alles Liebe Anja

16.06.2007 17:14 • #4


M
hallo und danke für deine antwort es ist gut zu wissen das man nicht alleine mit diesem problem ist und hoffe auch für euch das ihr alle einen weg aus dieser situatin findet.ich fühle mich seit etwa einer woche ganz gut ich merke das sich diese attacken besonders in strsssituationen bemerkbar machen oder wenn ich mal wieder etwas überfordert bin wie letztes we .mein mann nahm mich dann in den arm und dann habe ich ein bisschen geweint und schon ging es mir etwas besser esist nur schade dasmein mann nuram we zu hause ist ich versuche mein bestes ruhig zu bleiben wennich wieder einen anfall bemerke leider klappt es nicht immer aber ich versuche es immer wieder und es ist schön wenn es klappt .ich werde aber nochmal zu meinem doc gehen und mich an einen psychologen überweisen.


mfg.mama

18.06.2007 20:09 • #5





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