Der angeblich beruhigende Effekt beim Rauchen ist nur psychisch eingebildet. Und wenn, dann ist der Effekt nur wenige Minuten, danach wird es eher noch schlimmer. Kann. Rauchen versetzt den Körper in eine Art Alarmzustand, es wird Adrenalin ausgeschüttet, die Aufmerksamkeit steigt, die Gefäße werden verengt (für 6 Stunden schon bei nur 1 Zig.), der Herzschlag steigt. Auf lange Sicht kann das eine Angststörung verschlechtern, was auch jeder Arzt sagt.
Ich rauche auch mehr, wenn es mir schlecht geht, aber letztlich geht es mir dann noch schlechter. Immer. Wenn ich nicht rauche, geht es mir auch schlecht. Es ist ein Teufelskreis. Es wäre aber mit Sicherheit bei JEDER psychischen Erkrankung besser, nicht zu rauchen.
Nikotin zählt zu den Nervengiften und das sagt doch schon genug.
Zitat von annii x3:dann gehts ein bisschen besser vllt ist es auch einbildung man weiß es nich .
Einbildung, weil das Gehirn (Suchtzentrum) uns Beruhigung vortäuscht.
28.07.2010 22:31 •
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