R
Örmin
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„ Panikatacken von Asthmaanfällen und Ohmnacht in Öffentlichkeit``
bin 36 habe seit Kindheit Starke Allergien mit Notfällen bis 2000 hauptsächlich Heuschnupfen, dann kamen Lebensmittelallergien dazu mit Etagenwechsel bez. Asthma, das schlimmste Jahr war 2011 wo ich ca. 40x das Notfallset nehmen musste (z.B. Asthmaanfällen erst starker Nasenhöllendruck dann Lungendruck plus Pelziges Gesicht und Pelzige Füße mit Schwächeanfall.) durch die vielen Asthmaanfällen hat sich die Angst deutlich verschlimmert von neuen Asthmaanfällen. Durch die vielen schönrederreinen vom Arbeitsamt, zb. meine Nachbarin hat auch ein Wehwehchen der läuft die in Frühling auch die Nase, dafür giebt es Medikamente, und das obwohl viele Atteste vorliegen auch vom Amtsarzt, hat die Angst nochmals verschlimmert, und habe große Angst davor das es mir einer in den moment Sagt wo ich gerade einen Asthmaanfall habe. Seit 2012 bin ich auch von einen Psychiater und habe ihn als erstes das Attest von Lungen Facharzt lesen lassen nach einen kurzen Gespräch war fast jedes zweite Wort Erwerbsunfähigkeitsrente da ich schon seit 7 Jahren wegen des Asthmaleidens plus Anpassungsstörung Arbeitslos bin.
Seid dem ersten Besuch vom Psychiater nehme ich zusätzlich noch täglich Paroxetin (dieses Antidepressivum wird oft bei Panikattacken eingesetzt) leider merke ich mehr Nebenwirkungen als positive Wirkungen, starke Müdigkeit und oft benommen.
Seit kurzer Zeit sind Alte bekannte Angstatacken wieder aufgetaucht, an Kassenschlangen z.B. Supermarkt Engegefühl Schwindel Ohnmachtsangst Platzangst Schamangst wenn ich daliegen würde, erste Anzeichen hatte ich schon vor einen Dreiviertel Jahr z.B. unwohlsein in Wartezimmern beim Doktor vor allen wenn ich mich beobachtet fühlte, ganz schlimm wurde es immer wenn mich einer ansprach du siehst heute nicht gut aus, das hatte ich schon von 1994-1996 kurz nach der ersten 3 Jährigen Hypodesensilibisierung gegen Allergieen die leider ohne Erfolg war, ein Lehrer meinte es lag an den Führerschein als ich den 1996 Erworben hatte, mit eigenen Auto fühlte ich mich besser weil ich sofort zum Notartz fahren könnte, da ich damals auch Schon Notfälle hatte, damals hatte ich kein eigenes Notfallset.
Angst habe ich schon seid Kindheit, und würde auch oft gemobbt, was bestimmt auch nicht gerade gut für die Psyche war.
Seit 3 Jahren meide ich auch die Öffentlichkeit sehr und habe den Kontakt zu Freunden stark reduziert, angefangen hat das 2011 wo der Pollenflug so stark war das ich Tagelang nicht das Fenster aufmachen konnte, ein kurzer Aufenthalt in Feien hat schon oft starkes Asthma ausgelöst, wo ich auf des Notfallset angewiesen war.
Diesen Herbst wird ein neuer Versuch mit einer 3 jährigen Hypodesensilibisierung gestartet nach mehrfachen Druck vom Amtsarzt, beim letzen Amtsarztbesuch wurde ich dann auch mal etwas lauter weil er meinte wenn ich Medikamennte nehmen würde dann würde es mir besser gehen er hat es wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen als ich ihn alle Medikamennte sagte, erst als ich die Tüte mit ca. 30 leeren Medikamentenverpakungen auf seinen Tisch schüttete nahm er diese Medikamenteneinnamen ernst. Und momentan warte ich noch auf einen Termin einer 3 Wöchige Reha in einer Lungenkinik.
Am wennigsten Angst habe ich Zuhause wenn ich Frei bin und keinen Termin habe, wenn ich wo hin muss dann fahre ich immer selbst mit den Auto. bin gespannt wies morgen im Wartezimmer beim Psychologen wird.
Habe schon oft schon die Hoffnung fast aufgegeben, aber eine kleine Hoffnung auf Besserung besteht noch.
bin 36 habe seit Kindheit Starke Allergien mit Notfällen bis 2000 hauptsächlich Heuschnupfen, dann kamen Lebensmittelallergien dazu mit Etagenwechsel bez. Asthma, das schlimmste Jahr war 2011 wo ich ca. 40x das Notfallset nehmen musste (z.B. Asthmaanfällen erst starker Nasenhöllendruck dann Lungendruck plus Pelziges Gesicht und Pelzige Füße mit Schwächeanfall.) durch die vielen Asthmaanfällen hat sich die Angst deutlich verschlimmert von neuen Asthmaanfällen. Durch die vielen schönrederreinen vom Arbeitsamt, zb. meine Nachbarin hat auch ein Wehwehchen der läuft die in Frühling auch die Nase, dafür giebt es Medikamente, und das obwohl viele Atteste vorliegen auch vom Amtsarzt, hat die Angst nochmals verschlimmert, und habe große Angst davor das es mir einer in den moment Sagt wo ich gerade einen Asthmaanfall habe. Seit 2012 bin ich auch von einen Psychiater und habe ihn als erstes das Attest von Lungen Facharzt lesen lassen nach einen kurzen Gespräch war fast jedes zweite Wort Erwerbsunfähigkeitsrente da ich schon seit 7 Jahren wegen des Asthmaleidens plus Anpassungsstörung Arbeitslos bin.
Seid dem ersten Besuch vom Psychiater nehme ich zusätzlich noch täglich Paroxetin (dieses Antidepressivum wird oft bei Panikattacken eingesetzt) leider merke ich mehr Nebenwirkungen als positive Wirkungen, starke Müdigkeit und oft benommen.
Seit kurzer Zeit sind Alte bekannte Angstatacken wieder aufgetaucht, an Kassenschlangen z.B. Supermarkt Engegefühl Schwindel Ohnmachtsangst Platzangst Schamangst wenn ich daliegen würde, erste Anzeichen hatte ich schon vor einen Dreiviertel Jahr z.B. unwohlsein in Wartezimmern beim Doktor vor allen wenn ich mich beobachtet fühlte, ganz schlimm wurde es immer wenn mich einer ansprach du siehst heute nicht gut aus, das hatte ich schon von 1994-1996 kurz nach der ersten 3 Jährigen Hypodesensilibisierung gegen Allergieen die leider ohne Erfolg war, ein Lehrer meinte es lag an den Führerschein als ich den 1996 Erworben hatte, mit eigenen Auto fühlte ich mich besser weil ich sofort zum Notartz fahren könnte, da ich damals auch Schon Notfälle hatte, damals hatte ich kein eigenes Notfallset.
Angst habe ich schon seid Kindheit, und würde auch oft gemobbt, was bestimmt auch nicht gerade gut für die Psyche war.
Seit 3 Jahren meide ich auch die Öffentlichkeit sehr und habe den Kontakt zu Freunden stark reduziert, angefangen hat das 2011 wo der Pollenflug so stark war das ich Tagelang nicht das Fenster aufmachen konnte, ein kurzer Aufenthalt in Feien hat schon oft starkes Asthma ausgelöst, wo ich auf des Notfallset angewiesen war.
Diesen Herbst wird ein neuer Versuch mit einer 3 jährigen Hypodesensilibisierung gestartet nach mehrfachen Druck vom Amtsarzt, beim letzen Amtsarztbesuch wurde ich dann auch mal etwas lauter weil er meinte wenn ich Medikamennte nehmen würde dann würde es mir besser gehen er hat es wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen als ich ihn alle Medikamennte sagte, erst als ich die Tüte mit ca. 30 leeren Medikamentenverpakungen auf seinen Tisch schüttete nahm er diese Medikamenteneinnamen ernst. Und momentan warte ich noch auf einen Termin einer 3 Wöchige Reha in einer Lungenkinik.
Am wennigsten Angst habe ich Zuhause wenn ich Frei bin und keinen Termin habe, wenn ich wo hin muss dann fahre ich immer selbst mit den Auto. bin gespannt wies morgen im Wartezimmer beim Psychologen wird.
Habe schon oft schon die Hoffnung fast aufgegeben, aber eine kleine Hoffnung auf Besserung besteht noch.
02.09.2013 13:48 • • 02.09.2013 #1